40 Änderungen an Fachinfo Moviprep Orange |
-1 Sachet A enthält: Macrogolum 3350 100 g, Natrii sulfas anhydricus 7,5 g, Natrii chloridum 2,691 g, Kalii chloridum 1,015 g. Excip. pro charta
-1 Sachet B enthält: Ascorbic acidum 4,700 g, Natrii ascorbatum 5,900 g. Excip. pro charta.
- +1 Sachet A enthält: Macrogolum 3350 100 g, Natrii sulfas anhydricus 75 g, Natrii chloridum 2691 g, Kalii chloridum 1015 g. Excip. pro charta
- +1 Sachet B enthält: Ascorbic acidum 4700 g, Natrii ascorbatum 5900 g. Excip. pro charta.
-Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
- +Indikationen / Anwendungsmöglichkeiten
-Dosierung/Anwendung
- +Dosierung / Anwendung
-Die Einnahme kann entweder als geteilte oder als Einzeldosis wie unten beschrieben erfolgen, der Zeitpunkt der Einnahme ist davon abhängig, ob die klinische Maßnahme unter oder ohne Vollnarkose durchgeführt wird:
- +Die Einnahme kann entweder als geteilte oder als Einzeldosis wie unten beschrieben erfolgen, der Zeitpunkt der Einnahme ist davon abhängig, ob die klinische Maßnahme unter oder ohne Vollnarkose durchgeführt wird:
-·Störungen der Magenentleerung (z.B. Magenatonie)
- +·Störungen der Magenentleerung (z. B. Magenatonie)
-·Glukose-6-phosphatdehydrogenase-Mangel (Moviprep Orange enthält Ascorbat)
-·Toxisches Megakolon als Komplikation schwerer entzündlicher Darmerkrankungen, wie z.B. Morbus Crohn und Colitis ulcerosa.
- +·Glukose-6phosphatdehydrogenase-Mangel (Moviprep Orange enthält Ascorbat)
- +·Toxisches Megakolon als Komplikation schwerer entzündlicher Darmerkrankungen, wie z. B. Morbus Crohn und Colitis ulcerosa.
-·Eingeschränktem Würgereflex oder Aspirations- oder Regurgitationstendenz
-·Getrübtem Bewusstseinszustand
-·Schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance <30 ml/min)
-·Herzinsuffizienz (NYHA-Stadium III oder IV)
-·Gefahr von Arrhythmien, z.B. aufgrund von kardiovaskulären Erkrankungen bzw. Arzneimitteln zur Behandlung von kardiovaskulären Erkrankungen, Elektrolytstörungen oder Schilddrüsenerkrankung
-·Dehydratation
-·Schwerer akuter entzündlicher Darmerkrankung
- +-Eingeschränktem Würgereflex oder Aspirations- oder Regurgitationstendenz
- +-Getrübtem Bewusstseinszustand
- +-Schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min)
- +-Herzinsuffizienz (NYHA-Stadium III oder IV)
- +-Gefahr von Arrhythmien, z.B. aufgrund von kardiovaskulären Erkrankungen bzw. Arzneimitteln zur Behandlung von kardiovaskulären Erkrankungen, Elektrolytstörungen oder Schilddrüsenerkrankung
- +-Dehydratation
- +-Schwerer akuter entzündlicher Darmerkrankung
-Es wurde in seltenen Fällen von schweren Arrhythmien einschliesslich Vorhofflimmern berichtet, welche mit dem Gebrauch von ionischen osmotischen Laxantien einhergehen. Diese treten hauptsächlich bei Patienten mit bestehenden kardialen Risikofaktoren und Elektrolytstörungen auf.
- +Es wurde in seltenen Fällen von schweren Arrhythmien einschliesslich Vorhofflimmern berichtet, welche mit dem Gebrauch von ionischen osmotischen Laxantien einhergehen. Diese treten hauptsächlich bei Patienten mit bestehenden kardialen Risikofaktoren und Elektrolytstörungen auf.
-Bei Kindern und Jugendlichen: s. auch «Dosierung/Anwendung».
- +Bei Kindern und Jugendlichen: s. auch Dosierung / Anwendung
-Schwangerschaft/Stillzeit
- +Schwangerschaft, Stillzeit
-Sehr häufig (≥1/10)
-Häufig (≥1/100 bis <1/10)
-Gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100)
-Selten (≥1/10'000 bis <1/1'000)
-Sehr selten (<1/10'000)
- +Sehr häufig (>1/10)
- +Häufig (>1/100 bis <1/10)
- +Gelegentlich (>1/1.000 bis <1/100)
- +Selten (>1/10.000 bis <1/1.000)
- +Sehr selten (<1/10.000)
-Wie bei anderen Macrogol enthaltenden Produkten ist die Möglichkeit allergischer Reaktionen wie Hautausschlägen, Urticaria, Pruritus, Dyspnoe, Angioödemen und Anaphylaxie gegeben.
-Daten aus klinischen Studien liegen für insgesamt 825 mit Moviprep behandelte Patienten vor, bei denen aktiv Daten zu unerwünschten Wirkungen erhoben wurden.
-Zusätzlich sind Nebenwirkungen einbezogen, von denen nach Markteinführung berichtet wurde.
- +Wie bei anderen Macrogol enthaltenden Produkten ist die Möglichkeit allergischer Reaktionen wie Hautausschlägen, Urticaria, Puritus, Dyspnoe, Angioödemen und Anaphylaxie gegeben.
- +Daten aus klinischen Studien liegen für insgesamt 825 mit Moviprep behandelte Patienten vor, bei denen aktiv Daten zu unerwünschten Wirkungen erhoben wurden.Zusätzlich sind Nebenwirkungen einbezogen, von denen nach Markteinführung berichtet wurde.
-Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen Nicht bekannt Dehydratation Elektrolytstörungen, einschliesslich verminderter Bikarbonatkonzentration im Blut, Hyper- und Hypocalcämie, Hypophosphatämie, Hypokaliämie und Hyponaträmie [die beiden letztgenannten Störungen treten häufiger bei Patienten auf, die potentiell Nierenfunktions-beeinträchtigende Medikamente wie beispielsweise ACE-Inhibitoren und Diuretika einnehmen. In schwerwiegenden Fällen von Hyponaträmie können Konvulsionen auftreten (siehe auch «Erkrankungen des Nervensystems»)] sowie Änderungen der Chloridkonzentration im Blut.
- +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen Nicht bekannt Elektrolytstörungen, einschliesslich verminderter Bikarbonatkonzentration im Blut, Hyper- und Hypocalcämie, Hypophosphatämie, Hypokaliämie und Hyponaträmie [die beiden letztgenannten Störungen treten häufiger bei Patienten auf, die potentiell Nierenfunktions-beeinträchtigende Medikamente wie beispielsweise ACE-Inhibitoren und Diuretika einnehmen. In schwerwiegenden Fällen von Hyponaträmie können Konvulsionen auftreten (siehe auch „Erkrankungen des Nervensystems“)] sowie Änderungen der Chloridkonzentration im Blut. Dehydratation
- Häufig Erbrechen*, Dyspepsie*
- + Häufig Erbrechen*, Dyspepsie*
-Eigenschaften/Wirkungen
- +Eigenschaften / Wirkungen
-Die Resorption von Ascorbinsäure erfolgt hauptsächlich im Dünndarm über einen aktiven Transportmechanismus, der natriumabhängig und sättigbar ist. Die resorbierte Dosis ist der eingenommenen Dosis umgekehrt proportional. Bei oraler Gabe von 30-180 mg werden circa 70-85% der verabreichten Dosis resorbiert. Nach oraler Gabe von bis zu 12 g Ascorbinsäure werden nachweislich nur 2 g resorbiert.
- +Die Resorption von Ascorbinsäure erfolgt hauptsächlich im Dünndarm über einen aktiven Transportmechanismus, der natriumabhängig und sättigbar ist. Die resorbierte Dosis ist der eingenommenen Dosis umgekehrt proportional. Bei oraler Gabe von 30-180 mg werden circa 70-85 % der verabreichten Dosis resorbiert. Nach oraler Gabe von bis zu 12 g Ascorbinsäure werden nachweislich nur 2 g resorbiert.
-Die zubereitete Lösung nicht über 25 °C oder bei 2 °C – 8 °C (im Kühlschrank) in einem verschlossenen oder abgedeckten sauberen Gefäss lagern.
- +Die zubereitete Lösung nicht über 25 °C oder bei 2 °C – 8 °C (im Kühlschrank) in einem verschlossenem oder abgedeckten sauberen Gefäss lagern.
-61631 (Swissmedic).
- +61631
-Norgine AG, 4132 Muttenz.
- +Norgine AG
- +6005 Luzern
-Juni 2018.
- +Juni 2018
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