6 Änderungen an Fachinfo Acicutan 10 mg |
-Wirkstoff: Acitretinum.
-Hilfsstoffe: Excip. pro capsula.
-Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
-Kapseln zu 10 mg Acitretinum.
-Kapseln zu 25 mg Acitretinum.
- +Wirkstoff
- +Acitretinum
- +Hilfsstoffe
- +Acicutan 10 mg
- +Kapselinhalt:
- +Maltodextrin, Natriumascorbat (E301) (entspricht 0.3 mg Natrium), Mikrokristalline Cellulose;
- +Kapselhülle:
- +Gelatine, Natriumdodecylsulfat (entspricht 0,003 mg Natrium), Titandioxid (E171), Eisenoxid rot (E172), gereinigtes Wasser;
- +Drucktinte:
- +Eisenoxid schwarz (E172), Schellack, Propylenglykol.
- +Acicutan 25 mg
- +Kapselinhalt:
- +Maltodextrin, Natriumascorbat (E 301) (entspricht 0.8 mg Natrium), Mikrokristalline Cellulose;
- +Kapselhülle:
- +Gelatine, Natriumdodecylsulfat (entspricht 0,006 mg Natrium), Titandioxid (E171), Eisenoxid gelb (E172), Eisenoxid rot (E172), gereinigtes Wasser;
- +Drucktinte:
- +Schellack, Propylenglykol, Eisenoxid schwarz (E172).
- +
- +Patienten mit der seltenen Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.
-Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
- +Wirkungsmechanismus
- +Pharmakodynamik
- +Kein Angabe.
- +Klinische Wirksamkeit
- +Weitere Informationen
- +Kinetik spezieller Patientengruppen
- +Keine Angabe.
- +
-Mutagenität und Karzinogenität
-Mutagenitätstests in vitro und in vivo haben gezeigt, dass weder Acitretin noch sein 13-cis-Metabolit Chromosomenanomalien verursachen. Bei Ratten, die oral mit maximal 3 mg/kg KG/Tag über 2 Jahre behandelt wurden, konnte keine karzinogene Wirkung nachgewiesen werden. Im Gegenteil: In der höchsten Dosisgruppe nahm die Häufigkeit multipler Tumore und Mammatumore bei weiblichen Tieren im Vergleich zur Kontrollgruppe ab.
-Embryonale Toxizität und Teratogenität
- +Mutagenität
- +Mutagenitätstests in vitro und in vivo haben gezeigt, dass weder Acitretin noch sein 13-cis-Metabolit Chromosomenanomalien verursachen.
- +Karzinogenität
- +Bei Ratten, die oral mit maximal 3 mg/kg KG/Tag über 2 Jahre behandelt wurden, konnte keine karzinogene Wirkung nachgewiesen werden. Im Gegenteil: In der höchsten Dosisgruppe nahm die Häufigkeit multipler Tumore und Mammatumore bei weiblichen Tieren im Vergleich zur Kontrollgruppe ab.
- +Reproduktionstoxizität
- +Inkompatibilitäten
- +Keine Angabe.
- +Beeinflussung diagnostischer Methoden
- +Keine Angabe.
- +Hinweise für die Handhabung
- +Keine Angabe.
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