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Home - Fachinformation zu Rhin-X Xylo - Änderungen - 04.05.2016
28 Änderungen an Fachinfo Rhin-X Xylo
  • -Dosierspray: 1 mg/ml. 1 Sprühstoss entspricht 0,14 mg Xylometazolini hydrochloridum.
  • +Dosierspray: 1 mg/ml. 1 Sprühstoss entspricht 0.14 mg Xylometazolini hydrochloridum.
  • -Vor der Anwendung sollte die Nase gründlich gereinigt werden (schnäuzen).
  • -1 Sprühstoss in jedes Nasenloch. Bei Bedarf wiederholen; meistens genügen 3-4 Anwendungen pro Tag.
  • -Anwendung des Dosiersprays:
  • +1 Sprühstoss in jedes Nasenloch. Bei Bedarf wiederholen, wobei 3 Anwendungen pro Tag nicht überschritten werden dürfen.
  • +Die letzte Anwendung am Tag sollte vorzugsweise kurz vor dem Schlafengehen erfolgen.
  • +Rhin-X Xylo sollte nicht länger als 1 Woche angewendet werden, da eine längerdauernde Anwendung zu einer Rhinitis medicamentosa führen kann.
  • +Anwendung des Dosiersprays
  • +Vor der Anwendung sollte die Nase gründlich gereinigt werden (schnäuzen).
  • -Rhin-X Xylo sollte nicht länger als 1 Woche angewendet werden, da eine längerdauernde Anwendung zu einer Rhinitis medicamentosa führen kann.
  • -Rhin-X Xylo darf nicht bei Status nach transsphenoidaler Hypophysektomie (oder nach transnasalen oder transoralen chirurgischen Eingriffen, bei denen die Dura mater freigelegt ist) sowie bei trockener Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca), Engwinkelglaukom oder bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Xylometazolin oder einem Hilfsstoff angewendet werden.
  • +Rhin-X Xylo darf nicht angewendet werden bei Status nach transsphenoidaler Hypophysektomie (oder nach transnasalen oder transoralen chirurgischen Eingriffen, bei denen die Dura mater freigelegt ist) sowie bei trockener Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca), atrophischer Rhinitis, Engwinkelglaukom oder bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Xylometazolin oder einem Hilfsstoff.
  • -Rhin-X Xylo soll nur mit Vorsicht angewendet werden bei Patienten mit Bluthochdruck, mit Herz-Kreislauferkrankungen, mit Hyperthyreose, Diabetes mellitus oder mit verstärkter Reaktion auf sympathikomimetische Substanzen mit Anzeichen von Schlaflosigkeit, Schwindel usw.
  • +Rhin-X Xylo soll mit Vorsicht angewendet werden bei Patienten
  • +·mit Bluthochdruck, Herz-Kreislauferkrankungen,
  • +·mit Hyperthyreose, Diabetes mellitus, Phäochromozytom,
  • +·mit Prostatahypertrophie,
  • +·die mit MAO-Hemmern behandelt werden oder innerhalb der letzten 14 Tage erhalten haben (siehe «Interaktionen»),
  • +·mit verstärkter Reaktion auf sympathikomimetische Substanzen mit Anzeichen von Schlaflosigkeit, Schwindel usw.
  • -Die empfohlene Dosierung sollte nicht überschritten werden.
  • +Die empfohlene Dosierung sollte nicht überschritten werden, speziell bei Kindern und älteren Patienten.
  • -Bei bestimmungsgemässer Anwendung sind systemische Effekte vernachlässigbar. Potentielle systemische Effekte von Rhin-X Xylo können speziell bei Überdosierung, bei gleichzeitiger Einnahme mit tri- oder tetrazyklischen Antidepressiva, MAO-Hemmern oder anderen potentiell blutdrucksteigernden Medikamenten verstärkt werden.
  • +MAO-Hemmer: Xylometazolin kann die Wirkung von MAO-Hemmern verstärken und eine hypertensive Krise verursachen. Xylometazolin wird nicht empfohlen bei Patienten, die MAO-Hemmer einnehmen oder innerhalb der letzten 14 Tage eingenommen haben (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Tri- oder tetrazyklische Antidepressiva: Die gleichzeitige Anwendung von tri- oder tetrazyklischen Antidepressiva mit Sympathomimetika kann zu einer Verstärkung der sympathomimetischen Wirkung von Xylometazolin führen und wird deshalb nicht empfohlen.
  • -Schwangerschaft: Wegen seiner vasokonstriktiven Eigenschaften sollte Rhin-X Xylo während der Schwangerschaft vorsorglich nicht angewandt werden.
  • +Schwangerschaft: Wegen seiner vasokonstriktiven Eigenschaften sollte Rhin-X Xylo während der Schwangerschaft vorsorglich nicht angewendet werden.
  • -Sehr selten: Sehstörungen.
  • +Sehr selten: vorübergehende Sehstörungen.
  • -Sehr selten: unregelmässige und erhöhte Herzfrequenz, Hypertonie, Arrhythmien.
  • +Sehr selten: unregelmässige und erhöhte Herzfrequenz; Hypertonie, Arrhythmien.
  • -Häufig: trockene Nase, Nasenbeschwerden, Brennen, Rhinitis medicamentosa.
  • +Häufig: Trockenheit der Nase, Nasenbeschwerden, Brennen, Rhinitis medicamentosa.
  • -Bei Erwachsenen sind bisher keine Fälle von Überdosierung bekannt geworden.
  • -Bei den seltenen, versehentlichen Intoxikationen im Kindesalter standen im Vordergrund des klinischen Bildes Symptome wie Beschleunigung und Unregelmässigkeit des Pulses, Blutdruckanstieg und gelegentlich Bewusstseinstrübung. Eine spezifische Therapie gibt es nicht. Unterstützende Massnahmen und eine symptomatische Therapie unter ärztlicher Kontrolle sind angezeigt.
  • +Eine übermässige Anwendung von topischem Xylometazolin oder die versehentliche Einnahme kann sympatholytische Wirkungen, einschliesslich ZNS-Depression (wie Schläfrigkeit, Koma), Hypertonie oder Hypotonie, wie auch Tachykardie und Bradykardie verursachen. Gastrointestinale Symptome wie Übelkeit und Erbrechen können ebenfalls auftreten. Weitere Symptome sind Blässe, übermässiges Schwitzen, Hypothermie, Miosis, Atemdepression, Ataxie und Unruhe.
  • +Schwere Symptome nach versehentlicher Exposition wurden nicht beobachtet; bei einem Neugeborenen (2 Wochen alt) führte jedoch die Anwendung von 1 Tropfen einer 0.1% Lösung in jedes Nasenloch zu einem Koma.
  • +Bei Kleinkindern führte die Einnahme von bis zu 0.5 mg/kg Körpergewicht zu keinen klinisch relevanten Symptomen. Aufgrund fehlender Daten können nach Einnahme von mehr wie 0.5 mg/kg Körpergewicht schwere Symptome nicht ausgeschlossen werden. In solchen Fällen ist nach Rücksprache mit einem erfahrenen Kliniker oder einem Toxikologischen Informationszentrum eine medizinische Überwachung und die Gabe einer Einzeldosis Aktivkohle angezeigt. Ein spezifisches Antidot gibt es nicht. Die Therapie ist symptomatisch; eine Bradykardie kann mit Atropin behandelt werden.
  • -Nach Applikation in der Nase, werden die Blutgefässe verengt und dadurch wird eine Abschwellung der Schleimhaut in der Nase und im angrenzenden Bereich des Rachenraumes erreicht. Das Atmen durch die Nase wird erleichtert. Ferner enthält Rhin-X Xylo Hilfsstoffe, die einer Austrocknung der Nasenschleimhaut vorbeugen sollen.
  • +Nach Applikation in der Nase werden die Blutgefässe verengt und es wird dadurch eine Abschwellung der Schleimhaut in der Nase und im angrenzenden Bereich des Rachenraumes erreicht. Das Atmen durch die Nase wird erleichtert.
  • +Ferner enthält Rhin-X Xylo den Hilfsstoff Sorbitol der einer Austrocknung der Nasenschleimhaut vorbeugen soll.
  • -Nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP.» bezeichneten Datum verwenden. Nach erstmaligem Öffnen der Packung ist Rhin-X Xylo 12 Monate haltbar.
  • +Nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP.» bezeichneten Datum verwenden. Nach erstmaligem Öffnen der Packung ist Rhin-X Xylo 12 Monate haltbar.
  • -Mai 2013.
  • +Juli 2015.
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