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Home - Fachinformation zu Irbesartan Zentiva 150 mg - Änderungen - 31.03.2016
24 Änderungen an Fachinfo Irbesartan Zentiva 150 mg
  • -Essentielle Hypertonie: Die übliche Anfangs- und Erhaltungsdosis liegt bei 150 mg 1mal täglich. Diese kann vor oder nach den Mahlzeiten eingenommen werden. Bei unzureichender Blutdrucksenkung kann entweder diese Dosis auf 1mal täglich 300 mg erhöht oder zusätzlich ein Diuretikum (z.B. Hydrochlorothiazid) niedrig dosiert verabreicht werden.
  • +Essentielle Hypertonie: Die übliche Anfangs- und Erhaltungsdosis liegt bei 150 mg 1mal täglich. Diese kann vor oder nach den Mahlzeiten eingenommen werden.
  • +Bei unzureichender Blutdrucksenkung kann entweder diese Dosis auf 1mal täglich 300 mg erhöht oder zusätzlich ein Diuretikum (z.B. Hydrochlorothiazid) niedrig dosiert verabreicht werden.
  • -Eingeschränkte Leberfunktion: Eine Dosisanpassung ist bei Patienten mit leichter oder mässig eingeschränkter Leberfunktion nicht erforderlich (siehe «Pharmakokinetik» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Eingeschränkte Leberfunktion: Eine Dosisanpassung ist bei Patienten mit leichter oder mässig eingeschränkter Leberfunktion nicht erforderlich (siehe «Pharmakokinetik» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +·Gleichzeitige Anwendung mit Angiotensin-Converting-Enzym (ACE)-Hemmern bei Patienten mit diabetischer Nephropathie.
  • +
  • -Bei der Behandlung von hypertensiven Typ-2-Diabetes Patienten mit Proteinurie ≥900 mg/Tag (einer Population mit hohem Risiko für eine Nierenarterienstenose) wurde in der IDNT-Studie ein frühzeitiger Anstieg des Serum-Kreatinins auf das Vorliegen einer bislang unentdeckten bilateralen Nierenarterienstenose abgeklärt. Unter Irbesartan trat in keinem Fall ein frühzeitiger akuter Serumkreatinin-Anstieg auf.
  • +Bei der Behandlung von hypertensiven Typ-2-Diabetes Patienten mit Proteinurie ≥900 mg/Tag (einer Population mit hohem Risiko für eine Nierenarterienstenose) wurde in der IDNT-Studie ein frühzeitiger Anstieg des Serum-Kreatinins auf das Vorliegen einer bislang unentdeckten bilateralen Nierenarterienstenose abgeklärt. Unter Irbesartan trat in keinem Fall ein frühzeitiger akuter Serumkreatinin-Anstieg auf.
  • -Patienten mit primärem Aldosteronismus sprechen im allgemeinen nicht auf Antihypertonika an, deren Wirkung auf der Hemmung des Renin-Angiotensin-Systems beruht. Daher wird die Anwendung von Irbesartan Zentiva nicht empfohlen.
  • -Duale Blockade des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems (RAAS): siehe Abschnitt «Interaktionen»
  • -Die duale Blockade des RAAS durch die gleichzeitige Verabreichung von Irbesartan und Aliskiren wird aufgrund eines erhöhten Risikos für Hypotonie, Hyperkaliämie und Veränderungen der Nierenfunktion nicht empfohlen. Die gleichzeitige Anwendung von Irbesartan und Aliskiren bei Patienten mit Diabetes oder Niereninsuffizienz (GFR <60 ml/min/1,73 m2) ist kontraindiziert.
  • +Patienten mit primärem Aldosteronismus sprechen im Allgemeinen nicht auf Antihypertonika an, deren Wirkung auf der Hemmung des Renin-Angiotensin-Systems beruht. Daher wird die Anwendung von Irbesartan Zentiva nicht empfohlen.
  • +Duale Blockade des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems (RAAS)
  • +Siehe «Interaktionen».
  • -«Duale Blockade» des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems (RAAS) durch einen ACE-Hemmer, Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten (ARA) und Aliskiren.
  • -Im Vergleich zur Anwendung von nur einem dieser Wirkstoffe führt die «duale Blockade» des RAAS durch einen ARA, ACE-Hemmer oder Aliskiren zu einer erhöhten Inzidenz von Hypotonie, Synkopen, Hyperkaliämie und Nierenfunktionsstörungen (einschliesslich akutem Nierenversagen), insbesondere zu Beginn der Behandlung bei Patienten mit normalem bis erhöhtem Bluthochdruck.
  • -Eine duale Blockade des RAAS ist auf individuell beurteilte Einzelfälle zu beschränken und in jedem Fall durch Kontrolle des Blutdrucks, des Serum-Kaliums und der Nierenfunktion zu begleiten.
  • -Die gleichzeitige Anwendung von Irbesartan Zentiva und Aliskiren wird nicht empfohlen. Bei einigen Patientengruppen ist die Kombination auch kontraindiziert (siehe Abschnitt «Kontraindikationen»).
  • +Duale Blockade des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems (RAAS) durch einen ACE-Hemmer, einen Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten (ARA II) oder Aliskiren
  • +Im Vergleich zur Anwendung von nur einem dieser Wirkstoffe führt die duale Blockade des RAAS durch einen ARA II, einen ACE-Hemmer oder Aliskiren zu einer erhöhten Inzidenz von Hypotonie, Synkopen, Hyperkaliämie und Nierenfunktionsstörungen (einschliesslich akutem Nierenversagen), insbesondere zu Beginn der Behandlung bei Patienten mit normalem bis erhöhtem Bluthochdruck. Folglich ist die duale Blockade des RAAS durch die gleichzeitige Verabreichung eines ACE-Hemmers oder ARA II oder Aliskiren nicht empfohlen (siehe «Kontraindikationen» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Falls die gleichzeitige Verabreichung jedoch als unvermeidbar angesehen wird, ist sie auf individuell beurteilte Einzelfälle zu beschränken und in jedem Fall durch einen Experten mittels engmaschiger und häufiger Kontrollen des Blutdrucks, des Ionenblutspiegels und der Nierenfunktion zu begleiten.
  • +Die gleichzeitige Anwendung von Irbesartan Zentiva und Aliskiren wird nicht empfohlen. Bei einigen Patientengruppen ist die Kombination auch kontraindiziert (siehe «Kontraindikationen»). Die gleichzeitige Einnahme von Irbesartan Zentiva und ACE-Hemmern ist bei Patienten mit diabetischer Nephropathie kontraindiziert und bei anderen Patienten nicht empfohlen.
  • -Eine gleichzeitige Verabreichung von kaliumsparenden Diuretika, Kaliumpräparaten oder Salzaustauschstoffen, die Kalium enthalten, kann zu einem Anstieg des Serumkaliums führen, wie aus der Erfahrung mit anderen Arzneimitteln, die das Renin-Angiotensin-System beeinflussen, bekannt ist.
  • +Wie aus der Erfahrung mit anderen Arzneimitteln, die das Renin-Angiotensin-System beeinflussen, bekannt ist, kann eine gleichzeitige Verabreichung von kaliumsparenden Diuretika, Kaliumpräparaten, Salzaustauschstoffen, die Kalium enthalten, oder jedem anderen Medikament, das einen Anstieg des Serumkaliums verursachen kann, zu einem bisweilen schwerwiegenden Anstieg des Kaliums im Serum führen. Eine solche Kombination mit Irbesartan erfordert eine engmaschige Überwachung des Kaliumspiegels im Serum.
  • -Bei älteren Patienten, Patienten mit Flüssigkeitsmangel (inkl. jene unter Behandlung mit Diuretika) oder Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion kann die Koadministration von nicht-steroidalen Antirheumatika (inkl. selektive COX-2-Hemmer) mit Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten (inkl. Irbesartan) zu einer (in der Regel reversiblen) Verschlechterung der Nierenfunktion ( einschliesslich akutem Nierenversagen) führen. Die Behandlung mit Irbesartan und nicht-steroidalen Antirheumatika soll mit Vorsicht erfolgen und die Nierenfunktion periodisch überwacht werden. Die antihypertensive Wirkung von Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten (inkl. Irbesartan) kann durch nicht-steroidale Antirheumatika (inkl. selektive COX-2-Hemmer) abgeschwächt werden.
  • +Bei älteren Patienten, Patienten mit Flüssigkeitsmangel (inkl. jene unter Behandlung mit Diuretika) oder Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion kann die Koadministration von nicht-steroidalen Antirheumatika (inkl. selektive COX-2-Hemmer) mit Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten (inkl. Irbesartan) zu einer (in der Regel reversiblen) Verschlechterung der Nierenfunktion (einschliesslich akutem Nierenversagen) führen. Die Behandlung mit Irbesartan und nicht-steroidalen Antirheumatika soll mit Vorsicht erfolgen und die Nierenfunktion periodisch überwacht werden. Die antihypertensive Wirkung von Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten (inkl. Irbesartan) kann durch nicht-steroidale Antirheumatika (inkl. selektive COX-2-Hemmer) abgeschwächt werden.
  • +Lithium
  • +Bei gleichzeitiger Verabreichung von Lithium und ACE-Hemmern oder Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten, darunter Irbesartan Zentiva, wurde eine reversible Erhöhung der Lithium-Serumkonzentration und der Toxizität von Lithium beobachtet. Bei Koadministration wird daher eine engmaschige Überwachung der Lithium-Serumkonzentration empfohlen. Das Toxizitätsrisiko von Lithium kann bei gleichzeitiger Verabreichung von Diuretika und Irbesartan Zentiva noch weiter erhöht werden.
  • +
  • -Aufgrund von in-vitro-Ergebnissen sind Interaktionen mit anderen Arzneimitteln, deren Metabolismus von den Cytochrom-P450-Isoenzymen CYP1A1, CYP1A2, CYP2A6, CYP2B6, CYP2D6, CYP2E1 oder CYP3A4 abhängig ist, nicht zu erwarten. Obwohl Irbesartan primär durch CYP2C9 metabolisiert wird, wurde bei gleichzeitiger Verabreichung von Irbesartan mit oralen Antikoagulantien (Acenocoumarol, Warfarin) keine signifikante pharmakodynamische Interaktion beobachtet. Irbesartan beeinflusst die Pharmakokinetik von Digoxin und Simvastatin nicht. Die Pharmakokinetik von Irbesartan wird durch die gleichzeitige Verabreichung von Nifedipin oder Hydrochlorothiazid nicht beeinflusst.
  • +Aufgrund von in-vitro-Ergebnissen sind Interaktionen mit anderen Arzneimitteln, deren Metabolismus von den Cytochrom-P450-Isoenzymen CYP1A1, CYP1A2, CYP2A6, CYP2B6, CYP2D6, CYP2E1 oder CYP3A4 abhängig ist, nicht zu erwarten. Obwohl Irbesartan primär durch CYP2C9 metabolisiert wird, wurde bei gleichzeitiger Verabreichung von Irbesartan mit oralen Antikoagulantien (Acenocoumarol, Warfarin) keine signifikante pharmakodynamische Interaktion beobachtet.
  • +Irbesartan beeinflusst die Pharmakokinetik von Digoxin und Simvastatin nicht. Die Pharmakokinetik von Irbesartan wird durch die gleichzeitige Verabreichung von Nifedipin oder Hydrochlorothiazid nicht beeinflusst.
  • -Essentielle Hypertonie
  • -Nachstehend die klinisch relevanten Nebenwirkungen, deren Kausalität mit der Irbesartan-Therapie als möglich, wahrscheinlich oder unsicher beurteilt wurde und häufig (d.h. bei mindestens 1% der Patienten) auftraten, wobei die Unterschiede zur Placebogruppe nicht signifikant waren:
  • -·Nervensystem: Kopfschmerzen, Benommenheit, Müdigkeit.
  • -·Gastrointestinale Störungen: Übelkeit/Erbrechen.
  • -Folgende unerwünschte Wirkungen ereigneten sich gelegentlich (d.h. mit einer Häufigkeit von 0,5-<1%) und waren bei den Irbesartan-Patienten im Vergleich zu Placebo ähnlich oder geringfügig häufiger, obwohl die Unterschiede statistisch nicht signifikant waren:
  • -·Nervensystem: Benommenheit infolge Orthostase
  • -·Gastrointestinale Störungen: Diarrhöe, Dyspepsie/Sodbrennen
  • -·Herz: Tachykardie
  • -·Atmungsorgane: Husten
  • -·Reproduktionssystem und Brust: Brustschmerz, sexuelle Dysfunktionen
  • -Laborwerte: Im Rahmen der kontrollierten klinischen Prüfungen traten keine signifikanten Abweichungen der Laborwerte auf. Bei Patienten mit essentieller Hypertonie, die mit Irbesartan Zentiva behandelt werden, ist daher keine besondere Überwachung der pharmakokinetischen Parameter notwendig.
  • -Diabetische Nephropathie
  • -In den zwei klinischen Studien IDNT und IRMA 2 war das Nebenwirkungsprofil (mit Ausnahme von orthostatischen Symptomen) bei hypertensiven Patienten mit Typ 2 Diabetes ähnlich wie bei Hypertonikern ohne Diabetes.
  • -In der IDNT Studie traten orthostatische Symptome unter Irbesartan häufiger auf als unter Placebo:
  • - Irbesartan vs. Placebo
  • -Schwindel (häufig): 10,2% 6,0%
  • -orthostatischer Schwindel (häufig): 5,4% 2,7%
  • -orthostatische Hypotonie (häufig): 5,4% 3,2%
  • -
  • -Laborwerte: Die Inzidenzraten von Hyperkaliämie (>5.5 mmol/l) waren:
  • - Irbesartan vs. Placebo
  • -Studie IDNT 46,3% 26,3%
  • -Studie IRMA 2 (300 mg) 29,4% 22%
  • -
  • +Bei hypertonen Diabetikern mit Mikroalbuminurie und normaler Nierenfunktion wurden in 0,5% (d.h. gelegentlich) der Fälle orthostatischer Schwindel und orthostatische Hypotonie berichtet, aber häufiger als in der Placebo-Gruppe.
  • +Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden im Verlauf placebokontrollierter klinischer Studien, in denen 1'965 Patienten mit Irbesartan behandelt wurden, berichtet.
  • +Bei hypertonen Diabetikern mit chronischer Niereninsuffizienz und offenkundiger Proteinurie wurden die mit einem (*) markierten unerwünschten Wirkungen zusätzlich bei mehr als 2% der Patienten und häufiger als in der Placebo-Gruppe berichtet.
  • +Die Häufigkeit der unerwünschten Wirkungen wird wie folgt angegeben: sehr häufig (≥1/10), häufig (<1/10, ≥1/100), gelegentlich (<1/100, ≥1/1'000), selten (<1/1'000, ≥1/10'000), sehr selten (<1/10'000).
  • +Auch die nach der Markteinführung zusätzlich gemeldeten unerwünschten Wirkungen sind aufgeführt. Diese unerwünschten Wirkungen stammen aus spontanen Meldungen.
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • +Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödem, Ausschlag, Urtikaria).
  • +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
  • +Häufigkeit unbestimmt: Hyperkaliämie.
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • +Häufig: Kopfschmerzen, orthostatischer Schwindel*, Schwindelgefühl.
  • +Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
  • +Häufigkeit unbestimmt: Tinnitus.
  • +Herzerkrankungen
  • +Gelegentlich: Tachykardie.
  • +Gefässerkrankungen
  • +Häufig: orthostatische Hypotonie*.
  • +Gelegentlich: Hautrötung.
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • +Gelegentlich: Husten.
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • +Häufig: Übelkeit, Erbrechen.
  • +Gelegentlich: Diarrhöe, Dyspepsie, Sodbrennen.
  • +Affektionen der Leber und Gallenblase
  • +Gelegentlich: Ikterus.
  • +Häufigkeit unbestimmt: Hepatitis, Erhöhung der Leberwerte.
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • +Häufig: Muskuloskelettale Schmerzen*.
  • +Häufigkeit unbestimmt: Arthralgie, Myalgie (in einigen Fällen verbunden mit erhöhten Kreatinkinase-Werte im Plasma), Muskelkrämpfe.
  • +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
  • +Häufigkeit unbestimmt: Nierenfunktionsstörungen einschliesslich Fällen von Niereninsuffizienz bei Risikopatienten (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
  • +Gelegentlich: Sexuelle Dysfunktionen.
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • +Häufig: Müdigkeit.
  • +Gelegentlich: Brustschmerz.
  • +Untersuchungen
  • +Sehr häufig: Eine Hyperkaliämie* trat häufiger bei diabetischen Patienten auf, die mit Irbesartan behandelt wurden, als unter Placebo. Bei hypertonen Diabetikern mit Mikroalbuminurie und normaler Nierenfunktion trat eine Hyperkaliämie (≥5,5 mEq/l) bei 29,4% (d.h. sehr häufig) der Patienten aus der Gruppe mit Irbesartan 300 mg und bei 22% der Patienten aus der Placebo-Gruppe auf.
  • +Bei hypertonen Diabetikern mit chronischer Niereninsuffizienz und offenkundiger Proteinurie trat eine Hyperkaliämie (≥5,5 mEq/l) bei 46,3% der Patienten aus der Gruppe mit Irbesartan und bei 26,3% der Patienten aus der Placebo-Gruppe auf.
  • +Häufig: Ein signifikanter Anstieg der Plasma-Kreatinkinase wurde häufig (1,7%) bei Patienten beobachtet, die mit Irbesartan behandelt wurden. In keinem Fall konnte dieser Anstieg mit klinisch nachweisbaren muskuloskelettalen Ereignissen in Zusammenhang gebracht werden.
  • +Bei 1,7% der hypertonen Patienten mit fortgeschrittener und mit Irbesartan behandelter diabetischer Nephropathie wurde eine klinisch nicht signifikante Verminderung des Hämoglobins* beobachtet.
  • -Über folgende Nebenwirkungen wurde während der Postmarketing-Phase berichtet (ohne gesicherten Kausalzusammenhang): Vertigo, Asthenie, Hyperkaliämie, Myalgie, Gelbsucht, erhöhte Leberwerte, Hepatitis sowie eingeschränkte Nierenfunktion (inkl. Fälle von Nierenversagen)
  • +Über folgende Nebenwirkungen wurde während der Postmarketing-Phase berichtet: Vertigo, Asthenie, Hyperkaliämie, Myalgie, Gelbsucht, erhöhte Leberwerte, Hepatitis sowie eingeschränkte Nierenfunktion (inkl. Fälle von Nierenversagen).
  • -Sanofi-aventis (schweiz) ag, 1214 Vernier/GE.
  • +sanofi-aventis (suisse) sa, 1214 Vernier/GE.
  • -Januar 2014.
  • +Dezember 2015.
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