17 Änderungen an Fachinfo Meropenem Fresenius i.v. 500 mg |
- +Spezielle Dosierungsanweisungen
-Kreatinin- Clearance (ml/min) Dosis (basierend auf einer Einheitsdosis von 500 mg bis 2 g alle 8 Stunden) Zeitintervall (Stunden)
- +Kreatinin- Clearance (ml/min) Dosis (basierend auf einer Einheitsdosis von 500 mg bis 2 g alle 8 Stunden) Zeitintervall (Stunden)
-Es wurden schwere, arzneimittelinduzierte Hautreaktionen wie das Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), Erythema multiforme und akute generalisierte exanthematöse Pustulosis (AGEP) in Patienten, welche Meropenem erhielten, beobachtet (siehe auch «Unerwünschte Wirkungen»). Beim Auftreten solcher Reaktionen ist Meropenem Fresenius i.v. unverzüglich abzusetzen und eine Alternativtherapie soll erwogen werden.
- +Schwere kutane Arzneimittelreaktionen (SCAR) wie das Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), Erythema multiforme und akute generalisierte exanthematöse Pustulosis (AGEP) wurden bei Patienten unter Behandlung mit Beta-Laktam-Antibiotika, einschliesslich Meropenem berichtet (siehe auch «Unerwünschte Wirkungen»). Beim Auftreten solcher Reaktionen ist Meropenem Fresenius i.v. sofort abzusetzen und eine Alternativtherapie ist in Erwägung zu ziehen.
- +Schwangerschaft
- +Stillzeit
- +
-Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
-Sehr selten: toxische-epidermale Nekrolyse*, Stevens Johnson Syndrom*, Erythema multiforme*.
-Einzelfälle: Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS)*, akute generalisierte exanthematöse Pustulosis (AGEP)*.
- +Nicht bekannt: schwere kutane Arzneimittelreaktionen (SCAR) wie toxische epidermale Nekrolyse*, Stevens Johnson Syndrom*, Erythema multiforme*, Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS)*, akute generalisierte exanthematöse Pustulosis (AGEP)* (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
- +Wirkungsmechanismus
- +Pharmakodynamik
- +Siehe unter «Wirkungsmechanismus».
- +
-Es liegen keine Daten vor.
- +Keine Angaben.
- +Absorption
-Absorption
-Nicht zutreffend.
-In reproduktionstoxikologischen Untersuchungen an Ratten und Affen in höchst-möglichen Dosierungen (bis zu 750 mg/kg in Ratten und 360 mg/kg in Affen) wurde kein teratogenes Potenzial beobachtet (bis zu einer Dosierung von 120 mg/kg KG kam es bei Ratten in der 1. Generation zu keiner Reduktion des Körpergewichtes). Meropenem, intravenös verabreicht, wurde in tierexperimentellen Studien gut vertragen.
- +In reproduktionstoxikologischen Untersuchungen an Ratten und Affen in höchstmöglichen Dosierungen (bis zu 750 mg/kg in Ratten und 360 mg/kg in Affen) wurde kein teratogenes Potenzial beobachtet (bis zu einer Dosierung von 120 mg/kg KG kam es bei Ratten in der 1. Generation zu keiner Reduktion des Körpergewichtes). Meropenem, intravenös verabreicht, wurde in tierexperimentellen Studien gut vertragen.
-Dezember 2019.
- +Juni 2020.
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