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-In der Sicherheitsstudie A3921133 (siehe «Eigenschaften/Wirkungen», Abschnitt «Klinische Sicherheit») wurde unter Tofacitinib im Vergleich zu TNF-Inhibitoren bei Patienten mit rheumatoider Arthritis ab einem Alter von 50 Jahren mit mindestens einem weiteren kardiovaskulären Risikofaktor, eine dosisabhängige Zunahme schwerer Infektionen beobachtet. Einige dieser schweren Infektionen führten zum Tod. Opportunistische Infektionen wurden in der Studie ebenfalls berichtet.
-Bei folgenden Patientengruppen sind Risiken und Vorteile der Behandlung vor Beginn der Gabe von Xeljanz abzuwägen: Bei Patienten mit chronischen oder rekurrierenden Infektionen oder kürzlich erfolgter Tuberkuloseexposition, Patienten mit schwerwiegender oder opportunistischer Infektion in der Vorgeschichte, Patienten, die in Gegenden mit endemischer Tuberkulose oder endemischen Mykosen lebten oder in solche Gegenden gereist sind, oder bei Patienten mit Basiserkrankungen, aufgrund derer eine erhöhte Infektionsanfälligkeit besteht.
- +In der Sicherheitsstudie A3921133 (siehe «Eigenschaften/Wirkungen», Abschnitt «Klinische Sicherheit») wurde unter Tofacitinib im Vergleich zu TNF-Inhibitoren bei Patienten mit rheumatoider Arthritis ab einem Alter von 50 Jahren mit mindestens einem weiteren kardiovaskulären Risikofaktor eine dosisabhängige Zunahme schwerer Infektionen beobachtet. Einige dieser schweren Infektionen führten zum Tod. Opportunistische Infektionen wurden in der Studie ebenfalls berichtet.Bei folgenden Patientengruppen sind Risiken und Vorteile der Behandlung vor Beginn der Gabe von Xeljanz abzuwägen: Bei Patienten mit chronischen oder rekurrierenden Infektionen oder kürzlich erfolgter Tuberkuloseexposition, Patienten mit schwerwiegender oder opportunistischer Infektion in der Vorgeschichte, Patienten, die in Gegenden mit endemischer Tuberkulose oder endemischen Mykosen lebten oder in solche Gegenden gereist sind, oder bei Patienten mit Basiserkrankungen, aufgrund derer eine erhöhte Infektionsanfälligkeit besteht.
-In den kontrollierten klinischen Studien wurden bei Patienten, die mit Xeljanz bzw. Xeljanz plus DMARD behandelt wurden, 26 Tumorerkrankungen (ohne Berücksichtigung von NMSC), davon 21 solide Tumore diagnostiziert, während bei den Patienten in der Placebo- bzw. Placebo plus DMARD-Gruppe keine und in der Adalimumab Gruppe 2 und in der Methotrexat Gruppe 1 Tumorerkrankung (ohne Berücksichtigung von NMSC), davon jeweils 1 solider Tumor auftrat. Es wurden 3'800 Patienten (3'942 Patientenbeobachtungsjahre) bis zu 2 Jahre lang mit Xeljanz behandelt, während etwa 681 Patienten (203 Patientenbeobachtungsjahre) maximal 6 Monate ein Placebo und 204 Patienten (179 Patientenbeobachtungsjahre) Adalimumab für 12 Monate erhielten. Die Inzidenzraten aller Tumorerkrankungen (ohne Berücksichtigung von NMSC) und solider Tumore während der Placebo kontrollierten Phasen betrugen in den Xeljanz-Gruppen 0.66 bzw. 0.53 Ereignisse pro 100 Patientenjahre. In den Langzeitextensionsstudien über 14'926 Patientenbeobachtungsjahre betrug die Inzidenzrate aller Tumorerkrankungen (ohne Berücksichtigung von NMSC) und solider Tumore 0.97 bzw. 0.87 Ereignisse pro 100 Patientenjahre. Tumorerkrankungen, welche bei Patienten mit rheumatoider Arthritis in kontrollierten klinischen Studien und Langzeitextensionsstudien beobachtet wurden, umfassten unterschiedliche Tumore. Für die am häufigsten beobachteten Arten von Tumorerkrankungen siehe «Unerwünschte Wirkungen».
- +In den kontrollierten klinischen Studien wurden bei Patienten, die mit Xeljanz bzw. Xeljanz plus DMARD behandelt wurden, 26 Tumorerkrankungen (ohne Berücksichtigung von NMSC), davon 21 solide Tumore diagnostiziert, während bei den Patienten in der Placebo- bzw. Placebo plus DMARD-Gruppe keine und in der Adalimumab Gruppe 2 und in der Methotrexat Gruppe 1 Tumorerkrankung (ohne Berücksichtigung von NMSC), davon jeweils 1 solider Tumor auftrat. Es wurden 3'800 Patienten (3'942 Patientenbeobachtungsjahre) bis zu 2 Jahre lang mit Xeljanz behandelt, während etwa 681 Patienten (203 Patientenbeobachtungsjahre) maximal 6 Monate ein Placebo und 204 Patienten (179 Patientenbeobachtungsjahre) Adalimumab für 12 Monate erhielten. Die Inzidenzraten aller Tumorerkrankungen (ohne Berücksichtigung von NMSC) und solider Tumore, während der Placebo kontrollierten Phasen betrugen in den Xeljanz-Gruppen 0.66 bzw. 0.53 Ereignisse pro 100 Patientenjahre. In den Langzeitextensionsstudien über 14'926 Patientenbeobachtungsjahre betrug die Inzidenzrate aller Tumorerkrankungen (ohne Berücksichtigung von NMSC) und solider Tumore 0.97 bzw. 0.87 Ereignisse pro 100 Patientenjahre. Tumorerkrankungen, welche bei Patienten mit rheumatoider Arthritis in kontrollierten klinischen Studien und Langzeitextensionsstudien beobachtet wurden, umfassten unterschiedliche Tumore. Für die am häufigsten beobachteten Arten von Tumorerkrankungen siehe «Unerwünschte Wirkungen».
-Gelegentlich: Venöse Thromboembolien, inkl. Lungenembolien und tiefe Venenthrombosen.
- +Gelegentlich: Venöse Thromboembolien, z.B. Lungenembolien, tiefe Venenthrombosen und Retinalvenenthrombose.
-In den sechs kontrollierten klinischen Studien zu rheumatoider Arthritis wurden während der 0 bis 3-monatigen Exposition für 0 Patienten unter Placebo und 3 Patienten (0.4 Ereignisse pro 100 Patientenjahre), welche 2x täglich 5 mg oder 10 mg Xeljanz erhielten Tumorerkrankungen, ohne Berücksichtigung von NMSC, berichtet. Die Differenz der Rate zwischen den Behandlungsgruppen (und das korrespondierende 95% Konfidenzintervall) betrug 0.4 (-0.05, 0.85) Ereignisse pro 100 Patientenjahre für die kombinierte 2x täglich 5 mg und 10 mg Xeljanz Gruppe minus Placebo.
-In den sechs kontrollierten klinischen Studien zu rheumatoider Arthritis wurden während der 0 bis 24-monatigen Exposition für 11 Patienten (0.6 Ereignisse pro 100 Patientenjahre) welche 2x täglich 5 mg Xeljanz erhielten und für 13 Patienten (0.7 Ereignisse pro 100 Patientenjahre), welche 2x täglich 10 mg Xeljanz erhielten Tumorerkrankungen, ohne Berücksichtigung von NMSC, berichtet. Die Differenz der Rate zwischen den Xeljanzdosen (und das korrespondierende 95% Konfidenzintervall) betrug 0.09 (-0.45, 0.63) Ereignisse pro 100 Patientenjahre für 2x täglich 10 mg minus 2x täglich 5 mg Xeljanz. Fünf dieser Tumorerkrankungen waren Lymphome, welche bei Patienten unter Behandlung mit Xeljanz während einer 0 bis 24-monatigen Periode auftraten, davon waren 2 Fälle unter 2x täglich 5 mg und 3 Fälle unter 2x täglich 10 mg.
- +In den sechs kontrollierten klinischen Studien zu rheumatoider Arthritis wurden, während der 0 bis 3- monatigen Exposition für 0 Patienten unter Placebo und 3 Patienten (0.4 Ereignisse pro 100 Patientenjahre) welche 2x täglich 5 mg oder 10 mg Xeljanz erhielten Tumorerkrankungen, ohne Berücksichtigung von NMSC, berichtet. Die Differenz der Rate zwischen den Behandlungsgruppen (und das korrespondierende 95% Konfidenzintervall) betrug 0.4 (-0.05, 0.85) Ereignisse pro 100 Patientenjahre für die kombinierte 2x täglich 5 mg und 10 mg Xeljanz Gruppe minus Placebo.
- +In den sechs kontrollierten klinischen Studien zu rheumatoider Arthritis wurden, während der 0 bis 24-monatigen Exposition für 11 Patienten (0.6 Ereignisse pro 100 Patientenjahre) welche 2x täglich 5 mg Xeljanz erhielten und für 13 Patienten (0.7 Ereignisse pro 100 Patientenjahre) welche 2x täglich 10 mg Xeljanz erhielten Tumorerkrankungen, ohne Berücksichtigung von NMSC, berichtet. Die Differenz der Rate zwischen den Xeljanzdosen (und das korrespondierende 95% Konfidenzintervall) betrug 0.09 (-0.45, 0.63) Ereignisse pro 100 Patientenjahre für 2x täglich 10 mg minus 2x täglich 5 mg Xeljanz. Fünf dieser Tumorerkrankungen waren Lymphome, welche bei Patienten unter Behandlung mit Xeljanz während einer 0 bis 24-monatigen Periode auftraten, davon waren 2 Fälle unter 2x täglich 5 mg und 3 Fälle unter 2x täglich 10 mg.
-Die folgenden prädiktiven Faktoren für die Entwicklung eines MI (tödlich und nicht tödlich) wurden mithilfe eines multivariaten Cox-Modells mit rückwärtiger Selektion identifiziert: Alter ≥65 Jahre, männlich, Raucher oder ehemaliger Raucher, Diabetes und koronare Herzkrankheit in der Anamnese (einschliesslich Myokardinfarkt, koronare Herzkrankheit, stabile Angina pectoris oder Koronararterieneingriffen) in der Anamnese(siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Unerwünschte Wirkungen»).
- +Die folgenden prädiktiven Faktoren für die Entwicklung eines MI (tödlich und nicht tödlich) wurden mithilfe eines multivariaten Cox-Modells mit rückwärtiger Selektion identifiziert: Alter ≥65 Jahre, männlich, Raucher oder ehemaliger Raucher, Diabetes und koronare Herzkrankheit in der Anamnese (einschliesslich Myokardinfarkt, koronare Herzkrankheit, stabile Angina pectoris oder Koronararterieneingriffen) in der Anamnese (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Unerwünschte Wirkungen»).
-In der obengenannten PASS-Studie, lagen die Inzidenzraten pro 100 Patientenjahre (95% KI) für venöse Thromboembolie (VTE) bei 0.33 (0.19, 0.53) für Xeljanz 5 mg 2x täglich, 0.70 (0.49, 0.99) für Xeljanz 10 mg 2x täglich, 0.51 (0.38, 0.67) für alle Xeljanz-Gruppen (5 mg 2x täglich und 10 mg 2x täglich kombiniert) und 0.20 (0.10, 0.37) für TNF-Inhibitoren. Im Vergleich zu TNF-Inhibitoren betrug die HR (95% KI) bei VTE 1.66 (0.76, 3.63) für Xeljanz 5 mg 2x täglich, 3.52 (1.74, 7.12) für Xeljanz 10 mg 2x täglich und 2.56 (1.30, 5.05) für alle Xeljanz-Gruppen.
- +In der obengenannten PASS-Studie lagen die Inzidenzraten pro 100 Patientenjahre (95% KI) für venöse Thromboembolie (VTE) bei 0.33 (0.19, 0.53) für Xeljanz 5 mg 2x täglich, 0.70 (0.49, 0.99) für Xeljanz 10 mg 2x täglich, 0.51 (0.38, 0.67) für alle Xeljanz-Gruppen (5 mg 2x täglich und 10 mg 2x täglich kombiniert) und 0.20 (0.10, 0.37) für TNF-Inhibitoren. Im Vergleich zu TNF-Inhibitoren betrug die HR (95% KI) bei VTE 1.66 (0.76, 3.63) für Xeljanz 5 mg 2x täglich, 3.52 (1.74, 7.12) für Xeljanz 10 mg 2x täglich und 2.56 (1.30, 5.05) für alle Xeljanz-Gruppen.
-In der obengenannten PASS-Studie, lagen die Inzidenzraten pro 100 Patientenjahre (95% KI) für arterielle Thromboembolie (ATE) bei 0.92 (0.68, 1.22) für Xeljanz 5 mg 2x täglich, 0.94 (0.68, 1.25) für Xeljanz 10 mg 2x täglich, 0.93 (0.75, 1.14) für alle Xeljanz-Gruppen (5 mg 2x täglich und 10 mg 2x täglich kombiniert) und 0.82 (0.59, 1.12) für TNF-Inhibitoren. Im Vergleich zu TNF-Inhibitoren betrug die HR (95% KI) bei ATE 1.12 (0.74, 1.70) für Xeljanz 5 mg 2x täglich, 1.14 (0.75, 1.74) für Xeljanz 10 mg 2x täglich und 1.13 (0.78, 1.63) für alle Xeljanz-Gruppen.
- +In der obengenannten PASS-Studie lagen die Inzidenzraten pro 100 Patientenjahre (95% KI) für arterielle Thromboembolie (ATE) bei 0.92 (0.68, 1.22) für Xeljanz 5 mg 2x täglich, 0.94 (0.68, 1.25) für Xeljanz 10 mg 2x täglich, 0.93 (0.75, 1.14) für alle Xeljanz-Gruppen (5 mg 2x täglich und 10 mg 2x täglich kombiniert) und 0.82 (0.59, 1.12) für TNF-Inhibitoren. Im Vergleich zu TNF-Inhibitoren betrug die HR (95% KI) bei ATE 1.12 (0.74, 1.70) für Xeljanz 5 mg 2x täglich, 1.14 (0.75, 1.74) für Xeljanz 10 mg 2x täglich und 1.13 (0.78, 1.63) für alle Xeljanz-Gruppen.
-In der obengenannten PASS-Studie, lagen die Inzidenzraten pro 100 Patientenjahre (95% KI) für NMSC bei 0.61 (0.41, 0.86) für Xeljanz 5 mg 2x täglich, 0.69 (0.47, 0.96) für Xeljanz 10 mg 2x täglich, 0.64 (0.50, 0.82) für alle Xeljanz-Gruppen (5 mg 2x täglich und 10 mg 2x täglich kombiniert) und 0.32 (0.18, 0.52) für TNF-Inhibitoren. Im Vergleich zu TNF-Inhibitoren betrug die HR (95% KI) 1.90 (1.04, 3.47) für Xeljanz 5 mg 2x täglich, 2.16 (1.19, 3.92) für Xeljanz 10 mg 2x täglich und 2.02 (1.17, 3.50) für alle Xeljanz-Gruppen.
- +In der obengenannten PASS-Studie lagen die Inzidenzraten pro 100 Patientenjahre (95% KI) für NMSC bei 0.61 (0.41, 0.86) für Xeljanz 5 mg 2x täglich, 0.69 (0.47, 0.96) für Xeljanz 10 mg 2x täglich, 0.64 (0.50, 0.82) für alle Xeljanz-Gruppen (5 mg 2x täglich und 10 mg 2x täglich kombiniert) und 0.32 (0.18, 0.52) für TNF-Inhibitoren. Im Vergleich zu TNF-Inhibitoren betrug die HR (95% KI) 1.90 (1.04, 3.47) für Xeljanz 5 mg 2x täglich, 2.16 (1.19, 3.92) für Xeljanz 10 mg 2x täglich und 2.02 (1.17, 3.50) für alle Xeljanz-Gruppen.
-In der obengenannten PASS-Studie, lagen die Inzidenzraten pro 100 Patientenjahre (95% KI) für Magen-Darm-Perforationen bei 0.17 (0.08, 0.33) für Xeljanz 5 mg 2x täglich, 0.10 (0.03, 0.24) für Xeljanz 10 mg 2x täglich, 0.14 (0.08, 0.23) für alle Xeljanz-Gruppen (5 mg 2x täglich und 10 mg 2x täglich kombiniert) und 0.08 (0.02, 0.20) für TNF-Inhibitoren. Im Vergleich zu TNF-Inhibitoren betrug die HR (95% KI) 2.20 (0.68, 7.15) für Xeljanz 5 mg 2x täglich, 1.29 (0.35, 4.80) für Xeljanz 10 mg 2x täglich und 1.76 (0.58, 5.34) für alle Xeljanz-Gruppen.
- +In der obengenannten PASS-Studie lagen die Inzidenzraten pro 100 Patientenjahre (95% KI) für Magen-Darm-Perforationen bei 0.17 (0.08, 0.33) für Xeljanz 5 mg 2x täglich, 0.10 (0.03, 0.24) für Xeljanz 10 mg 2x täglich, 0.14 (0.08, 0.23) für alle Xeljanz-Gruppen (5 mg 2x täglich und 10 mg 2x täglich kombiniert) und 0.08 (0.02, 0.20) für TNF-Inhibitoren. Im Vergleich zu TNF-Inhibitoren betrug die HR (95% KI) 2.20 (0.68, 7.15) für Xeljanz 5 mg 2x täglich, 1.29 (0.35, 4.80) für Xeljanz 10 mg 2x täglich und 1.76 (0.58, 5.34) für alle Xeljanz-Gruppen.
-In der obengenannten PASS-Studie, betrug der prozentuale Anteil der Patienten im Behandlungsarm mit Xeljanz 5 mg 2x täglich mit mindestens einem ALT-Anstieg nach Baseline von >1x ULN, 3x ULN und 5x ULN 52.83, 6.01 bzw. 1.68. Im Behandlungsarm mit Xeljanz 10 mg 2x täglich betrug der prozentuale Anteil 54.46, 6.54 bzw. 1.97. In den Behandlungsarmen aller Xeljanz-Gruppen (5 mg 2x täglich und 10 mg 2x täglich kombiniert) betrug der prozentuale Anteil 53.64, 6.27 bzw. 1.82. Im Behandlungsarm mit TNF-Inhibitoren betrug der prozentuale Anteil 43.33, 3.77 bzw. 1.12.
- +In der obengenannten PASS-Studie betrug der prozentuale Anteil der Patienten im Behandlungsarm mit Xeljanz 5 mg 2x täglich mit mindestens einem ALT-Anstieg nach Baseline von >1x ULN, 3x ULN und 5x ULN 52.83, 6.01 bzw. 1.68. Im Behandlungsarm mit Xeljanz 10 mg 2x täglich betrug der prozentuale Anteil 54.46, 6.54 bzw. 1.97. In den Behandlungsarmen aller Xeljanz-Gruppen (5 mg 2x täglich und 10 mg 2x täglich kombiniert) betrug der prozentuale Anteil 53.64, 6.27 bzw. 1.82. Im Behandlungsarm mit TNF-Inhibitoren betrug der prozentuale Anteil 43.33, 3.77 bzw. 1.12.
-Mai 2022.
-LLD V056
- +März 2023.
- +LLD V061
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