16 Änderungen an Fachinfo Coop Vitality Ibuprofen 200 mg |
-Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern;
-Rückenschmerzen;
-Kopfschmerzen;
-Zahnschmerzen;
-Menstruationsschmerzen;
-Schmerzen nach Verletzungen;
-Fieber bei grippalen Erkrankungen.
- +·Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern;
- +·Rückenschmerzen;
- +·Kopfschmerzen;
- +·Zahnschmerzen;
- +·Menstruationsschmerzen;
- +·Schmerzen nach Verletzungen;
- +·Fieber bei grippalen Erkrankungen.
-·Drittes Trimenon der Schwangerschaft (siehe «Schwangerschaft/Stillzeit»).
- +·Drittes Trimenon der Schwangerschaft (siehe «Schwangerschaft, Stillzeit»).
-·Schwere Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance <30 ml/min).
- +·Schwere Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min).
-Wie andere NSAR kann Ibuprofen Zeichen einer Infektion verschleiern.
- +Maskierung der Symptome der zugrunde liegenden Infektionen
- +Ibuprofen kann Infektionssymptome maskieren, was zu einem verspäteten Einleiten einer geeigneten Behandlung und damit zur Verschlechterung der Infektion führen kann. Dies wurde bei bakteriellen, ambulant erworbenen Pneumonien und bakteriell verursachten Komplikationen bei Varizellen beobachtet. Wenn Ibuprofen zur Behandlung von Fieber oder Schmerzen im Zusammenhang mit einer Infektion verabreicht wird, wird eine Überwachung der Infektion empfohlen. Ambulant behandelte Patienten sollten einen Arzt bzw. eine Ärztin konsultieren, falls die Symptome anhalten oder sich verschlimmern.
-Histamin H2–Antagonisten
- +Histamin H2 –Antagonisten
-Klinische Studien legen nahe, dass die Anwendung von Ibuprofen, insbesondere bei einer hohen Dosis (2400 mg /Tag) möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko von arteriellen thrombotischen Ereignissen (zum Beispiel Herzinfarkt und Schlaganfall) verbunden ist (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Klinische Studien legen nahe, dass die Anwendung von Ibuprofen, insbesondere bei einer hohen Dosis (2400 mg/Tag) möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko von arteriellen thrombotischen Ereignissen (zum Beispiel Herzinfarkt und Schlaganfall) verbunden ist (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Es gibt kein spezifisches Antidot bei Überdosierungen mit Ibuprofen. Trotzdem sofort eine Magenspülung durchführen oder Erbrechen einleiten, mit anschliessenden unterstützenden Massnahmen, wenn die innerhalb der vorangegangenen Stunde eingenommene Menge 400 mg/kg übersteigt.
-Wenn das Medikament schon resorbiert ist, sollen alkalisierende Substanzen gegeben werden, welche die Urinausscheidung des sauren Ibuprofens begünstigen.
- +Es gibt kein spezifisches Antidot bei Überdosierungen mit Ibuprofen. Die Patienten sollten je nach Bedarf symptomatisch behandelt werden. Innerhalb einer Stunde nach Einnahme einer potenziell toxischen Menge sollte Aktivkohle in Betracht gezogen werden. Falls erforderlich, sollte der Serum-Elektrolythaushalt korrigiert werden. Wenn das Medikament schon resorbiert ist, sollen alkalisierende Substanzen gegeben werden, welche die Urinausscheidung des sauren Ibuprofens begünstigen.
-April 2020.
- +Dezember 2020.
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