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Home - Fachinformation zu Montelukast Spirig HC 10 - Änderungen - 17.01.2025
27 Änderungen an Fachinfo Montelukast Spirig HC 10
  • +Übliche Dosierung
  • -Montelukast Spirig HC kann gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln, welche routinemässig in der Prophylaxe und in der chronischen Behandlung des Asthmas und der Behandlung der allergischen Rhinitis zur Anwendung kommen, verabreicht werden. In Arzneimittel-Interkationsstudien hatte die empfohlene klinische Dosis von Montelukast keine wesentliche Wirkung auf die Pharmakokinetik der folgenden Arzneimittel: Prednisolon, orale Antikonzeptiva (Ethinylestradiol/Norethindrone 35/1), Terfenadin, Digoxin und Warfarin. Interaktionsstudien mit Montelukast und den in der Schweiz gebräuchlichen Antikoagulantien (Acenocoumarol, Phenprocoumon) sind nicht durchgeführt worden.
  • +Montelukast Spirig HC kann gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln, welche routinemässig in der Prophylaxe und in der chronischen Behandlung des Asthmas und der Behandlung der allergischen Rhinitis zur Anwendung kommen, verabreicht werden. In Arzneimittel-Interaktionsstudien hatte die empfohlene klinische Dosis von Montelukast keine wesentliche Wirkung auf die Pharmakokinetik der folgenden Arzneimittel: Prednisolon, orale Antikonzeptiva (Ethinylestradiol/Norethindrone 35/1), Terfenadin, Digoxin und Warfarin. Interaktionsstudien mit Montelukast und den in der Schweiz gebräuchlichen Antikoagulantien (Acenocoumarol, Phenprocoumon) sind nicht durchgeführt worden.
  • -Unerwünschte Wirkungen von meist geringem Ausmass erforderten im Allgemeinen keinen Abbruch der Therapie. Die Gesamtinzidenz von unter Montelukast aufgetretenen Nebenwirkungen war mit Placebo vergleichbar.
  • +Zusammenfassung des Sicherheitsprofils
  • -Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden nach Markteinführung gemeldet:
  • +Liste der unerwünschten Wirkungen
  • +Unerwünschte Wirkungen von meist geringem Ausmass erforderten im Allgemeinen keinen Abbruch der Therapie. Die Gesamtinzidenz von unter Montelukast aufgetretenen Nebenwirkungen war mit Placebo vergleichbar.
  • +Unerwünschte Wirkungen aus der Postmarketingphase:
  • -Abnormes Träumen, Halluzinationen, Agitiertheit, einschliesslich aggressives oder ablehnendes Verhalten, psychomotorische Hyperaktivität (einschliesslich Reizbarkeit, Ruhelosigkeit und Tremor), Dysphemie (Stottern), Ängstlichkeit, Depression, Desorientierung, Störung der Aufmerksamkeit, Gedächtnisschwäche, Zwangssymptome, Suizidgedanken und suizidales Verhalten, Somnambulismus, Schlaflosigkeit, Tic.
  • +Abnormes Träumen, Halluzinationen, Agitiertheit einschliesslich aggressives oder ablehnendes Verhalten, psychomotorische Hyperaktivität (einschliesslich Reizbarkeit, Ruhelosigkeit und Tremor), Dysphemie (Stottern), Ängstlichkeit, Depression, Desorientierung, Störung der Aufmerksamkeit, Gedächtnisschwäche, Zwangssymptome, Suizidgedanken und suizidales Verhalten, Somnambulismus, Schlaflosigkeit, Tic.
  • -Leber und Gallenerkrankungen
  • +Leber- und Gallenerkrankungen
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Wirkungsmechanismus
  • +Wirkungsmechanismus und Pharmakodynamik
  • -Pharmakodynamik
  • -Siehe «Wirkungsmechanismus»
  • - Montelukast 10 mg Placebo Aktive Kontrolle† (Loratadin 10 mg)
  • + Montelukast 10 mg Placebo Aktive Kontrolle † (Loratadin 10 mg)
  • -* Statistisch unterschiedlich vs Placebo (p <0,001).
  • +* Statistisch unterschiedlich vs Placebo (p <0.001).
  • -In einer Studie resultierte die Behandlung von 1000 Patienten mit Montelukast 10 mg Tabletten einmal täglich, verglichen mit Placebo, in einer statistisch signifikanten Verbesserung des primären Endpunktes, «Daytime Nasal Symptom Score», und den individuellen Komponenten des Endpunktes (verstopfte Nase, laufende Nase, und Niesen). Montelukast zeigte im Vergleich zu Placebo auch eine Patienten empfundene Verbesserung der allergischen Rhinitis, gemessen an den sekundären Endpunkten «Global Evaluation of Allergic Rhinitis by Patient», und «Rhinoconjunctivitis Quality-of-Life overall score» (Durchschnitt der Beurteilung der 7 Bereiche Aktivität, Schlaf, nicht-nasale und nicht-okkuläre Symptome, praktische Probleme, nasale Symptome, okuläre Symptome, und Gefühle). In einer zweiten Studie zeigte Montelukast keine statistisch signifikante Verbesserung gegenüber Placebo bezüglich des primären Endpunktes, der die durchschnittlichen Werte der einzelnen Komponenten wie verstopfte Nase, Rhinorrhoe, Niesen und Jucken beinhaltete. In einer post-hoc Analyse war jedoch der Durchschnitt von 3 ausgewählten einzelnen Komponenten (verstopfte Nase, Rhinorrhoe, und Niesen) für Montelukast besser als für Placebo.
  • +In einer Studie resultierte die Behandlung von 1000 Patienten mit Montelukast 10 mg Tabletten einmal täglich, verglichen mit Placebo, in einer statistisch signifikanten Verbesserung des primären Endpunktes, «Daytime Nasal Symptom Score», und den individuellen Komponenten des Endpunktes (verstopfte Nase, laufende Nase, und Niesen). Montelukast zeigte im Vergleich zu Placebo auch eine Patienten empfundene Verbesserung der allergischen Rhinitis, gemessen an den sekundären Endpunkten «Global Evaluation of Allergic Rhinitis by Patient», und «Rhinoconjunctivitis Quality-of-Life overall score» (Durchschnitt der Beurteilung der 7 Bereiche Aktivität, Schlaf, nicht-nasale und nicht-okuläre Symptome, praktische Probleme, nasale Symptome, okuläre Symptome, und Gefühle). In einer zweiten Studie zeigte Montelukast keine statistisch signifikante Verbesserung gegenüber Placebo bezüglich des primären Endpunktes, der die durchschnittlichen Werte der einzelnen Komponenten wie verstopfte Nase, Rhinorrhoe, Niesen und Jucken beinhaltete. In einer post-hoc Analyse war jedoch der Durchschnitt von 3 ausgewählten einzelnen Komponenten (verstopfte Nase, Rhinorrhoe, und Niesen) für Montelukast besser als für Placebo.
  • -Milde bis mittlere Leberinsuffizienz: Bioverfügbarkeit 52%, Cl 27 ml/min, AUC (+ 41%), t½= 7,4 h.
  • +Milde bis mittlere Leberinsuffizienz: Bioverfügbarkeit 52%, Cl 27 ml/min, AUC (+ 41%), t1/2 = 7,4 h.
  • -Ältere Patienten: Bioverfügbarkeit 61%, tmax 2,8 h ± 1 h, AUC nicht signifikant verschieden von jungen Erwachsenen, Cl 31 ml/min, t½= 6,6 h.
  • +Ältere Patienten: Bioverfügbarkeit 61%, tmax 2,8 h ± 1 h, AUC nicht signifikant verschieden von jungen Erwachsenen, Cl 31 ml/min, t1/2 = 6,6 h.
  • -September 2019
  • +Oktober 2023
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