30 Änderungen an Fachinfo Velphoro |
-Magnesiumstearat, Silica (Colloidalis Anhydrica), Aroma, Neohesperidin-Dihydrochalcon.
- +Magnesiumstearat, Silica (Colloidalis Anhydrica), Waldbeeren-Aroma, Neohesperidin-Dihydrochalcon.
-Eine Velphoro Tablette enthält 500 mg Eisen als Eisen(III)-Oxihydroxid.
- +Eine Velphoro Tablette enthält 500 mg Eisen als Eisen(III)-Oxihydroxid in einer Mischung mit Saccharose und Stärke.
-Anwendung
-Startdosis
-Die empfohlene Startdosis von Velphoro ist 3 Tabletten (1'500 mg Eisen) pro Tag.
-Titration und Erhaltung
- +Dosisanpassung/Titration
-In der klinischen Praxis findet die Behandlung auf Grundlage des Bedarfs zur Kontrolle des Serumphosphatspiegels statt; wobei Patienten, die auf Velphoro ansprechen, für gewöhnlich den optimalen Serumphosphatspiegel bei einer täglichen Dosis von 1'500 bis 2'000 mg Eisen (3 bis 4 Tabletten) erreichen.
-Maximale Tagesdosis
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- +Therapieeinleitung
- +Die empfohlene Startdosis von Velphoro ist 3 Tabletten (1'500 mg Eisen) pro Tag.
- +Erhaltungstherapie
- +In der klinischen Praxis findet die Behandlung auf Grundlage des Bedarfs zur Kontrolle des Serumphosphatspiegels statt; wobei Patienten, die auf Velphoro ansprechen, für gewöhnlich den optimalen Serumphosphatspiegel bei einer täglichen Dosis von 1'500 bis 2'000 mg Eisen (3 bis 4 Tabletten) erreichen.
-Kinder und Jugendliche
-Die Wirksamkeit und Sicherheit von Velphoro wurde bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht untersucht.
- +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
- +Es liegen nur beschränkt klinische Daten vor zur Anwendung von Velphoro bei Patienten mit Lebererkrankungen. Patienten mit Erhöhungen der Transaminasen (≥3× ULN) wurden nicht in den klinischen Studien untersucht. Die Verabreichung von Velphoro sollte bei diesen Patienten mit Vorsicht erfolgen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Patienten mit Lebererkrankungen
-Es liegen nur beschränkt klinische Daten vor zur Anwendung von Velphoro bei Patienten mit Lebererkrankungen. Patienten mit Erhöhungen der Transaminasen (≥3× ULN) wurden nicht in den klinischen Studien untersucht. Die Verabreichung von Velphoro sollte bei diesen Patienten mit Vorsicht erfolgen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Kinder und Jugendliche
- +Die Wirksamkeit und Sicherheit von Velphoro wurde bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht untersucht.
- +Art der Anwendung
- +Zum Einnehmen.
- +Kann schädlich für die Zähne sein.
-Sehr häufig: ≥10%
-Häufig: ≥1% bis <10%
-Gelegentlich: ≥0.1% bis <1%
-Selten: ≥0.01% bis <0.1%
- +Sehr häufig: ≥1/10
- +Häufig: ≥1/100, <1/10
- +Gelegentlich: ≥1/1000, <1/100
- +Selten: ≥1/10'000, <1/1'000
-Störungen des Nervensystems
- +Erkrankungen des Nervensystems
-Atmungsorgane
- +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
-Gastrointestinale Störungen
- +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
-Funktionsstörungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
-Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
- +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
- +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
- +Pharmakotherapeutische Gruppe
- +Arzneimittel zur Behandlung von Hyperkaliämie und Hyperphosphatämie.
-Pharmakotherapeutische Gruppe: Arzneimittel zur Behandlung von Hyperkaliämie und Hyperphosphatämie.
-Pharmakodynamik
-Wirkmechanismus
- +Wirkungsmechanismus
- +Pharmakodynamik
- +Sicherheitspharmakologie
- +Karzinogenität
-Fertilität
- +Reproduktionstoxizität
- +Haltbarkeit nach Anbruch
- +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
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-April 2018.
- +Oktober 2019.
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