|
Home - Fachinformation zu Bisoprolol-Mepha 2.5 mg - Änderungen - 05.07.2025 | |
14 Änderungen an Fachinfo Bisoprolol-Mepha 2.5 mg |
-Bisoprololi fumaras (2:1).
- +Bisoprololfumarat (2:1).
-Excipiens pro compresso.
- +Mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat, Crospovidon.
- +2.5 mg Tablette: enthält 68.15 mg Lactose-Monohydrat.
- +5 mg Tablette: enthält gelbes Eisenoxid (E172) und 136.15 mg Lactose-Monohydrat.
- +10 mg Tablette: enthält rotes und gelbes Eisenoxid (E172) und 130.86 mg Lactose-Monohydrat.
-• Therapie der essentiellen Hypertonie, Angina pectoris bei koronarer Herzkrankheit und des Hyperkinetischen Herzsyndroms:
-Im Allgemeinen wird mit einer Dosis von 5 mg pro Tag begonnen. Diese reicht in vielen Fällen auch in der Langzeitbehandlung aus und kann bei Bedarf auf einmal täglich 10 mg gesteigert werden.
-• Therapie der stabilen chronischen Herzinsuffizienz:
-Der behandelnde Arzt sollte Erfahrung in der Therapie der chronischen Herzinsuffizienz haben und der Patient sollte bei Beginn der Behandlung mit Bisoprolol-Mepha stabil sein (ohne akute Herzinsuffizienz).
-Die Behandlung muss mit einer Titrationsphase gemäss nachfolgendem Dosierungsschema begonnen werden. Bei guter Verträglichkeit kann jeweils zur nächst höheren Dosierung gewechselt werden.
- +·Therapie der essentiellen Hypertonie, Angina pectoris bei koronarer Herzkrankheit und des Hyperkinetischen Herzsyndroms:Im Allgemeinen wird mit einer Dosis von 5 mg pro Tag begonnen. Diese reicht in vielen Fällen auch in der Langzeitbehandlung aus und kann bei Bedarf auf einmal täglich 10 mg gesteigert werden.
- +·Therapie der stabilen chronischen Herzinsuffizienz:Der behandelnde Arzt sollte Erfahrung in der Therapie der chronischen Herzinsuffizienz haben und der Patient sollte bei Beginn der Behandlung mit Bisoprolol-Mepha stabil sein (ohne akute Herzinsuffizienz).Die Behandlung muss mit einer Titrationsphase gemäss nachfolgendem Dosierungsschema begonnen werden. Bei guter Verträglichkeit kann jeweils zur nächst höheren Dosierung gewechselt werden.
-·Behandlung der essentiellen Hypertonie oder Angina pectoris bei Leberfunktionsstörungen: Bei leichter oder mittelschwerer Leberinsuffizienz ist keine Dosisanpassung notwendig.Bei schweren Leberfunktionsstörungen sollte eine Tagesdosis von 10 mg nicht überschritten werden.
-·Behandlung der stabilen chronischen Herzinsuffizienz bei Leberfunktionsstörungen: Es liegen keine pharmakokinetischen Daten für Patienten mit Leberinsuffizienz vor. Die Auftitrierung muss daher besonders vorsichtig erfolgen.
- +Behandlung der essentiellen Hypertonie oder Angina pectoris bei Leberfunktionsstörungen:
- +Bei leichter oder mittelschwerer Leberinsuffizienz ist keine Dosisanpassung notwendig.
- +Bei schweren Leberfunktionsstörungen sollte eine Tagesdosis von 10 mg nicht überschritten werden.
- +Behandlung der stabilen chronischen Herzinsuffizienz bei Leberfunktionsstörungen:
- +Es liegen keine pharmakokinetischen Daten für Patienten mit Leberinsuffizienz vor. Die Auftitrierung muss daher besonders vorsichtig erfolgen.
-·Behandlung der essentiellen Hypertonie oder Angina pectoris bei Nierenfunktionsstörungen: Bei leichter oder mittelschwerer Niereninsuffizienz ist keine Dosisanpassung notwendig.Bei schweren Funktionsstörungen der Nieren (Kreatinin-Clearance <20 ml/min) sollte eine Tagesdosis von 10 mg nicht überschritten werden. Die Erfahrungen mit Bisoprolol bei der Behandlung von Dialyse-Patienten sind beschränkt. Trotzdem ist keine Dosisanpassung notwendig.
-·Behandlung der stabilen chronischen Herzinsuffizienz bei Nierenfunktionsstörungen: Es liegen keine pharmakokinetischen Daten für Patienten mit Niereninsuffizienz vor. Die Auftitrierung muss daher besonders vorsichtig erfolgen.
- +Behandlung der essentiellen Hypertonie oder Angina pectoris bei Nierenfunktionsstörungen:
- +Bei leichter oder mittelschwerer Niereninsuffizienz ist keine Dosisanpassung notwendig.
- +Bei schweren Funktionsstörungen der Nieren (Kreatinin-Clearance <20 ml/min) sollte eine Tagesdosis von 10 mg nicht überschritten werden. Die Erfahrungen mit Bisoprolol bei der Behandlung von Dialyse-Patienten sind beschränkt. Trotzdem ist keine Dosisanpassung notwendig.
- +Behandlung der stabilen chronischen Herzinsuffizienz bei Nierenfunktionsstörungen:
- +Es liegen keine pharmakokinetischen Daten für Patienten mit Niereninsuffizienz vor. Die Auftitrierung muss daher besonders vorsichtig erfolgen.
- +Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, völligem Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.
- +
-In der Originalverpackung nicht über 30°C lagern. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
- +In der Originalverpackung und nicht über 30°C lagern. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Interne Versionsnummer: 7.2
- +Interne Versionsnummer: 8.2
|
|
|