34 Änderungen an Fachinfo Cyramza 100mg/10ml |
- Toxizität alle Gradec (%) Grad 3-4 Toxizität (%)
- +Toxizität alle Gradec (%) Grad 3-4 Toxizität (%)
- Sehr häufig Diarrhoe 14,4 0,8
- Häufig Darmverschluss 2,1 1,7
- +Sehr häufig Diarrhoe 14,4 0,8
- +Häufig Darmverschluss 2,1 1,7
- Häufig Arterielle thromboembolische Ereignisse (ATEs)f 1,7 1,3
- +Häufig Arterielle thromboembolische Ereignisse (ATEs)f 1,7 1,3
- Häufig Hyponatriämie 5,5 3,4
- +Häufig Hyponatriämie 5,5 3,4
- Toxizität alle Gradec (%) Grad ≥3 Toxizität (%) Toxizität alle Grade (%) Grad ≥3 Toxizität (%)
- +Toxizität alle Gradec (%) Grad ≥3 Toxizität (%) Toxizität alle Grade (%) Grad ≥3 Toxizität (%)
- Sehr häufig Periphere Ödeme 25,1 1,5 13,7 0,6
- Häufig Infusionsbedingte Reaktionen 5,8 0,6 3,6 0
- +Sehr häufig Periphere Ödeme 25,1 1,5 13,7 0,6
- +Häufig Infusionsbedingte Reaktionen 5,8 0,6 3,6 0
- Sehr häufig Leukopenie 33,9 17,4 21,0 6,7
- Sehr häufig Thrombozytopenie 13,1 1,5 6,1 1,8
- +Sehr häufig Leukopenie 33,9 17,4 21,0 6,7
- +Sehr häufig Thrombozytopenie 13,1 1,5 6,1 1,8
- Sehr häufig Stomatitis 19,6 0,6 7,3 0,6
- Sehr häufig Gastrointestinale Blutungsereignissed 10,1 3,7 6,1 1,5
- Häufig Gastrointestinale Perforation 1,2 1,2 0,3 0
- +Sehr häufig Stomatitis 19,6 0,6 7,3 0,6
- +Sehr häufig Gastrointestinale Blutungsereignissed 10,1 3,7 6,1 1,5
- +Häufig Gastrointestinale Perforation 1,2 1,2 0,3 0
- Häufig Arterielle thromboembolische Ereignisse (ATE)e 1,8 0,9 1,5 0,9
- +Häufig Arterielle thromboembolische Ereignisse (ATE)e 1,8 0,9 1,5 0,9
- Toxizität alle Grade (%) Grad ≥3 Toxizität (%) Toxizität alle Grade (%) Grad ≥3 Toxizität (%)
- +Toxizität alle Grade (%) Grad ≥3 Toxizität (%) Toxizität alle Grade (%) Grad ≥3 Toxizität (%)
- Sehr häufig Periphere Ödeme 20,4 0,2 9,1 0,0
- Häufig Infusionsbedingte Reaktionen 5,9 0,8 3,0 0,4
- +Sehr häufig Periphere Ödeme 20,4 0,2 9,1 0,0
- +Häufig Infusionsbedingte Reaktionen 5,9 0,8 3,0 0,4
- Sehr häufig Thrombozytopenie 28,4 3,0 13,6 0,8
- Sehr häufig Leukopenie 13,0 2,6 12,1 2,7
- Häufig Febrile Neutropenie 3,6 3,4 2,7 2,5
- +Sehr häufig Thrombozytopenie 28,4 3,0 13,6 0,8
- +Sehr häufig Leukopenie 13,0 2,6 12,1 2,7
- +Häufig Febrile Neutropenie 3,6 3,4 2,7 2,5
- Sehr häufig Stomatitis 30,8 3,8 20,8 2,3
- Sehr häufig Mukositis 17,4 2,6 9,8 1,7
- Sehr häufig Gastrointestinale Blutungsereignisse 12,3 1,9 6,8 1,1
- Häufig Gastrointestinale Perforation 1,7 1,7 0,6 0,6
- +Sehr häufig Stomatitis 30,8 3,8 20,8 2,3
- +Sehr häufig Mukositis 17,4 2,6 9,8 1,7
- +Sehr häufig Gastrointestinale Blutungsereignisse 12,3 1,9 6,8 1,1
- +Häufig Gastrointestinale Perforation 1,7 1,7 0,6 0,6
- Häufig Arterielle thromboembolische Ereignisse (ATE)b 1,5 0,8 2,5 1,1
- +Häufig Arterielle thromboembolische Ereignisse (ATE)b 1,5 0,8 2,5 1,1
- Häufig Hyponatriämie 1,7 1,1 1,5 0,6
- +Häufig Hyponatriämie 1,7 1,1 1,5 0,6
- +Beschreibung ausgewählter unerwünschter Wirkungen
- +Posteriores reversibles Leukenzephalopathie-Syndrom (PRES)
- +Im Rahmen der Phase III RAISE Studie wurde 1 Fall von PRES bei Patienten unter Ramucirumab beobachtet.
- +
-Erkrankungen des Nervensystems: posteriores reversibles Encephalopathie-Syndrom (PRES): selten.
-Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems: Thrombotische Mikroangiopathie: selten.
-Neoplasmen gutartig, bösartig und nicht spezifiziert: Hämangiom: häufig.
- +Erkrankungen des Nervensystems:
- +Posteriores reversibles Encephalopathie-Syndrom (PRES): selten.
- +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems:
- +Thrombotische Mikroangiopathie: selten.
- +Neoplasmen gutartig, bösartig und nicht spezifiziert:
- +Hämangiom: häufig.
-Basierend auf der PopPK war die Ramucirumab-Exposition bei Patienten mit leichter Einschränkung der Leberfunktion (Gesamtbilirubin >1,0-1,5-facher oberer Normalwert [ULN] und jegliche AST oder Gesamtbilirubin ≤1,0-facher ULN und AST > ULN, n = 525) oder moderate Einschränkung der Leberfunktion (Gesamtbilirubin >1,5-3,0-facher ULN und jegliche AST) vergleichbar zu Patienten mit normaler Leberfunktion (Gesamtbilirubin und AST ≤ ULN, n = 23). Bei Patienten mit schwerer Einschränkung der Leberfunktion (Gesamtbilirubin >3,0-facher ULN und jegliche AST) wurde Ramucirumab nicht untersucht.
- +Basierend auf der PopPK war die Ramucirumab-Exposition bei Patienten mit leichter Einschränkung der Leberfunktion (Gesamtbilirubin >1,0-1,5-facher oberer Normalwert [ULN] und jegliche AST oder Gesamtbilirubin ≤1,0-facher ULN und AST > ULN, n = 525) oder moderate Einschränkung der Leberfunktion (Gesamtbilirubin >1,5-3,0facher ULN und jegliche AST) vergleichbar zu Patienten mit normaler Leberfunktion (Gesamtbilirubin und AST ≤ ULN, n = 23). Bei Patienten mit schwerer Einschränkung der Leberfunktion (Gesamtbilirubin >3,0-facher ULN und jegliche AST) wurde Ramucirumab nicht untersucht.
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