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Home - Fachinformation zu Atozet 10 mg / 10 mg - Änderungen - 04.03.2017
104 Änderungen an Fachinfo Atozet 10 mg / 10 mg
  • -Cyclosporin, Clarithromycin, Itraconazol oder bestimmte Proteaseinhibitoren
  • -Die Therapie mit Atozet sollte bei Patienten, die Cyclosporin oder die HIV-Proteaseinhibitoren Tipranavir plus Ritonavir oder den Hepatitis C-Proteaseinhibitor Telaprevir einnehmen, vermieden werden. Bei Patienten mit HIV, die Lopinavir plus Ritonavir einnehmen, sollte Atozet nur mit Vorsicht verschrieben werden und die niedrigste notwendige Dosis verwendet werden. Bei Patienten, die Clarithromycin, Itraconazol, oder den Hepatitis C-Proteaseinhibitor Boceprevir einnehmen, oder bei Patienten mit HIV, die eine Kombination von Saquinavir plus Ritonavir, Darunavir plus Ritonavir, Fosamprenavir, oder Fosamprenavir plus Ritonavir einnehmen, sollte die Therapie mit Atozet auf 10/20 mg begrenzt werden. Zudem ist eine geeignete klinische Beurteilung empfohlen, um sicherzustellen, dass die niedrigste notwendige Dosis von Atorvastatin verwendet wird. Bei Patienten, die den HIV-Proteaseinhibitor Nelfinavir einnehmen, sollte die Therapie mit Atozet auf 10/40 mg begrenzt werden. Zudem ist eine geeignete klinische Beurteilung empfohlen, um sicherzustellen, dass die niedrigste notwendige Dosis von Atorvastatin verwendet wird (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen», Myopathie/Rhabdomyolyse).
  • +Cyclosporin, Clarithromycin, Itraconazol oder bestimmte HIV/HCV antivirale Arzneimittel
  • +Die Therapie mit Atozet sollte bei Patienten, die Cyclosporin oder die HIV-Proteaseinhibitoren Tipranavir plus Ritonavir oder den Hepatitis C-Proteaseinhibitor Telaprevir einnehmen, vermieden werden. Bei Patienten mit HIV, die Lopinavir plus Ritonavir einnehmen, sollte Atozet nur mit Vorsicht verschrieben werden und die niedrigste notwendige Dosis verwendet werden. Bei Patienten, die Clarithromycin, Itraconazol, oder die antiviralen Arzneimittel gegen Hepatitis C Elbasvir, Grazoprevir einnehmen, oder bei Patienten mit HIV, die eine Kombination von Saquinavir plus Ritonavir, Darunavir plus Ritonavir, Fosamprenavir, oder Fosamprenavir plus Ritonavir einnehmen, sollte die Therapie mit Atozet auf 10/20 mg begrenzt werden. Zudem ist eine geeignete klinische Beurteilung empfohlen, um sicherzustellen, dass die niedrigste notwendige Dosis von Atorvastatin verwendet wird. Bei Patienten, die den HIV-Proteaseinhibitor Nelfinavir oder den Hepatitis C-Proteaseinhibitor Boceprevir einnehmen, sollte die Therapie mit Atozet auf 10/40 mg begrenzt werden. Zudem ist eine geeignete klinische Beurteilung empfohlen, um sicherzustellen, dass die niedrigste notwendige Dosis von Atorvastatin verwendet wird (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen», Myopathie/Rhabdomyolyse).
  • -Alle Patienten, welche eine Behandlung mit Atozet beginnen oder bei denen die Dosis von Atozet erhöht werden soll, sollten über das Myopathierisiko aufgeklärt und angehalten werden, allfällige auftretende Zeichen wie unklarer Muskelschmerz, Empfindlichkeit der Muskulatur oder Muskelschwäche unverzüglich zu melden. Eine Myopathie sollte immer vermutet werden, wenn Patienten über diffuse Muskelschmerzen, Muskelschwäche oder besondere Empfindlichkeit der Muskulatur klagen und/oder eine auffällige Erhöhung der Creatinphosphokinase (CPK)- Werte festgestellt wird. Die Patienten sollten instruiert werden, sich bei Auftreten solcher Beschwerden unmittelbar zu melden, besonders wenn diese Beschwerden von Fieber und/oder Abgeschlagenheit begleitet werden. Die Behandlung mit Atozet sollte unverzüglich beendet werden, wenn signifikant erhöhte CPK-Werte festgestellt werden oder eine Myopathie diagnostiziert wird bzw. der Verdacht darauf besteht.
  • +Alle Patienten, welche eine Behandlung mit Atozet beginnen oder bei denen die Dosis von Atozet erhöht werden soll, sollten über das Myopathierisiko aufgeklärt und angehalten werden, allfällige auftretende Zeichen wie unklarer Muskelschmerz, Empfindlichkeit der Muskulatur oder Muskelschwäche unverzüglich zu melden.
  • +Immunvermittelte nekrotisierende Myopathie (IMNM): In sehr seltenen Fällen wurde während oder nach der Behandlung mit einigen Statinen über eine immunvermittelte nekrotisierende Myopathie (immune-mediated necrotizing myopathy; IMNM) berichtet. Die klinischen Charakteristika einer IMNM sind persistierende proximale Muskelschwäche und erhöhte Serum-Kreatinkinase-Werte, die trotz Absetzen der Behandlung mit Statinen fortbestehen.
  • +Die Patienten sollten instruiert werden, sich bei Auftreten muskulärer Beschwerden unmittelbar zu melden, besonders wenn diese Beschwerden von Fieber und/oder Abgeschlagenheit begleitet werden oder wenn die Muskelanzeichen- und symptome nach Absetzen von Atozet andauern. Die Behandlung mit Atozet sollte unverzüglich beendet werden, wenn signifikant erhöhte Creatinphosphokinase (CPK)-Werte festgestellt werden oder eine Myopathie diagnostiziert wird bzw. der Verdacht darauf besteht.
  • +HMG-CoA-Reduktasehemmer (Statine), einschliesslich Atozet dürfen nicht zusammen mit systemischen Fusidinsäurepräparaten angewendet werden. Es wurde über Rhabdomyolyse (einschliesslich einiger Todesfälle) bei Patienten berichtet, die systemische Fusidinsäurepräparate in Kombination mit Statinen erhielten (siehe «Interaktionen»). Die Behandlung mit Atozet ist während einer unverzichtbaren systemischen Fusidinsäuretherapie abzusetzen. Die Patienten sollten darüber informiert werden, umgehend ärztlichen Rat einzuholen, wenn sie Anzeichen von Muskelschwäche, -schmerzen oder -empfindlichkeit bemerken. Die Statintherapie kann 7 Tage nach der letzten Dosis Fusidinsäure fortgesetzt werden. In Ausnahmesituationen, wenn eine anhaltende systemische Fusidinsäure-Behandlung erforderlich ist, sollte die gleichzeitige Anwendung von Atozet und Fusidinsäure nur von Fall zu Fall und unter engmaschiger medizinischer Überwachung in Betracht gezogen werden.
  • +
  • -Cyclosporin,HIV-Proteaseinhibitoren (Tipranavir plus Ritonavir),Hepatitis C-Proteaseinhibitoren (z.B.Telaprevir, Boceprevir),Gemfibrozil Atozet vermeiden
  • -Andere Fibrate (ausser Fenofibrat),Fusidinsäure Nicht empfohlen zusammen mit Atozet
  • -HIV-Proteaseinhibitoren (Lopinavir plus Ritonavir),Colchicin,Niacin,Antimykotika des Azol-Typs Mit Vorsicht anwenden und niedrigste notwendige Dosis verwenden
  • -Clarithromycin,Itraconazol,HIV-Proteaseinhibitoren (Saquinavir plus Ritonavir*, Darunavir plus Ritonavir, Fosamprenavir, Fosamprenavir plus Ritonavir) Nicht mehr als 10/20 mg Atozet täglich verwenden
  • -HIV-Proteaseinhibitor (Nelfinavir) Nicht mehr als 10/40 mg Atozet täglich verwenden
  • +Cyclosporin, HIV-Proteaseinhibitoren (Tipranavir plus Ritonavir), Hepatitis C-Proteaseinhibitor (z.B.Telaprevir), Gemfibrozil Atozet vermeiden
  • +Andere Fibrate (ausser Fenofibrat), Fusidinsäure Nicht empfohlen zusammen mit Atozet
  • +HIV-Proteaseinhibitoren (Lopinavir plus Ritonavir), Colchicin, Niacin, Antimykotika des Azol-Typs Mit Vorsicht anwenden und niedrigste notwendige Dosis verwenden
  • +Clarithromycin, Itraconazol, HIV-Proteaseinhibitoren (Saquinavir plus Ritonavir*, Darunavir plus Ritonavir, Fosamprenavir, Fosamprenavir plus Ritonavir), Antivirale Arzneimittel gegen Hepatitis C (Elbasvir, Grazoprevir) Nicht mehr als 10/20 mg Atozet täglich verwenden
  • +HIV-Proteaseinhibitor (Nelfinavir), Hepatitis C-Proteaseinhibitor (Boceprevir) Nicht mehr als 10/40 mg Atozet täglich verwenden
  • -Fusidinsäure:
  • -Das Risiko einer Myopathie/Rhabdomyolyse kann durch die gleichzeitige Anwendung von Fusidinsäure erhöht werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen», Myopathie/Rhabdomyolyse). Patienten sollen daher engmaschig überwacht werden. Ein temporäres Absetzen von Atozet ist während einer Fusidinsäure-Therapie in Betracht zu ziehen.
  • +Systemische Fusidinsäurepräparate:
  • +Es wurden keine Interaktionsstudien mit Atorvastatin und Fusidinsäure durchgeführt. Die Kombination von Statinen, inkl. Atorvastatin mit Fusidinsäure kann zu möglicherweise letal verlaufenden Rhabdomyolysen führen. Es wurde über Rhabdomyolyse (einschliesslich einiger Todesfälle) bei Patienten berichtet, die systemische Fusidinsäurepräparate in Kombination mit Statinen, einschliesslich Atozet erhielten (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Der Mechanismus dieser Interaktion ist nicht bekannt. Die Behandlung mit Atozet ist während einer unverzichtbaren systemischen Fusidinsäuretherapie abzusetzen. Die Behandlung mit Atozet kann sieben Tage nach Erhalt der letzten Fusidinsäuredosis wieder aufgenommen werden.
  • +Inhibitoren des Breast Cancer Resistance Proteins (BCRP): Atorvastatin ist ein Substrat des Effluxtransporters BCRP. Die gleichzeitige Verabreichung von Arzneimitteln, die Inhibitoren von BCRP sind (z.B. Elbasvir und Grazoprevir), kann zu erhöhten Plasmakonzentrationen von Atorvastatin und einem erhöhten Myopathie-Risiko führen. Eine Dosisanpassung von Atorvastatin kann daher notwendig sein. Die gleichzeitige Verabreichung von Elbasvir und Grazoprevir mit Atorvastatin erhöht die Plasmakonzentrationen von Atorvastatin um 1,9-fach teilweise durch Hemmung von CYP3A und/oder BCRP. Deshalb sollte die Dosis von Atozet bei Patienten, die gleichzeitig Elbasvir oder Grazoprevir enthaltende Arzneimittel erhalten, 10/20 mg pro Tag nicht überschreiten (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen», Myopathie/Rhabdomyolyse).
  • -Schwangerschaft
  • +Schwangerschaft:
  • -Stillzeit
  • +Stillzeit:
  • -Die folgenden arzneimittelbedingten unerwünschten Ereignisse wurden häufig (≥1/100, <1/10) oder gelegentlich (≥1/1000, <1/100) unter Atozet beobachtet:
  • -Infektionen und Infestationen
  • +Die folgenden arzneimittelbedingten unerwünschten Ereignisse wurden häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1000, <1/100), selten (≥1/10‘000, <1/1000), sehr selten (<1/10'000), unbekannt (basierend überwiegend auf Spontanmeldungen aus der Marküberwachung, genaue Häufigkeit kann nicht abgeschätzt werden) unter Atozet beobachtet:
  • +Infektionen und parasitäre Erkrankungen:
  • -Psychiatrische Störungen
  • +Psychiatrische Erkrankungen:
  • -Störungen des Nervensystems
  • +Erkrankungen des Nervensystems:
  • -Funktionsstörungen des Herzens
  • +Herzerkrankungen:
  • -Funktionsstörungen der Gefässe
  • +Gefässerkrankungen:
  • -Atmungsorgane (Respiratorische, thorakale und mediastinale Funktionsstörungen)
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums:
  • -Gastrointestinale Störungen
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts:
  • -Funktionsstörungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes:
  • -Muskelskelettsystem
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen:
  • -Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
  • +Allgemeine Erkrankungen:
  • -Untersuchungen
  • +Untersuchungen:
  • -Laborwerte
  • +Laborwerte:
  • -Postmarketing Erfahrung und sonstige Erfahrungen aus klinischen Studien
  • +Postmarketing Erfahrung und sonstige Erfahrungen aus klinischen Studien:
  • -Ezetimibe
  • -Störungen des Blut- und Lymphsystems
  • +Ezetimibe:
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems:
  • -Störungen des Immunsystems
  • +Erkrankungen des Immunsystems:
  • -Stoffwechselund Ernährungsstörungen
  • +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen:
  • -Funktionstörungen der Gefässe
  • +Gefässerkrankungen:
  • -Atmungsorgane (Respiratorische, thorakale und mediastinale Funktionstörungen)
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums:
  • -Gastrointestinale Störungen
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts:
  • -Funktionsstörungen der Leber und der Galle
  • +Leber- und Gallenerkrankungen:
  • -Funktionstörungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes:
  • -Muskelskelettsystem
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen:
  • -Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
  • +Allgemeine Störungen:
  • -Atorvastatin
  • -Infektionen und Infestationen
  • +Atorvastatin:
  • +Infektionen und parasitäre Erkrankungen:
  • -Störungen des Blut- und Lymphsystems
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems:
  • -Störungen des Immunsystems
  • +Erkrankungen des Immunsystems:
  • -Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
  • +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen:
  • -Psychiatrische Störungen
  • +Psychiatrische Erkrankungen:
  • -Störungen des Nervensystems
  • +Erkrankungen des Nervensystems:
  • -Augen
  • +Nach Markteinführung wurde selten über kognitive Beeinträchtigung (z.B. Gedächtnisverlust, Vergesslichkeit, Amnesie, Einschränkung des Erinnerungsvermögens, Verwirrtheit) unter Therapie mit Statinen berichtet. Es wurde bei allen Statinen über diese kognitiven Beeinträchtigungen berichtet. Die Berichte sind im Allgemeinen nicht schwerwiegend und reversibel nach Absetzen des Statins, wobei die Zeitspanne in Bezug auf Beginn (1 Tag bis Jahre) und Ende (Median von 3 Wochen) der Symptome unterschiedlich ist.
  • +Augenerkrankungen:
  • -Ohr und Innenohr
  • +Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths:
  • -Atmungsorgane
  • +Sehr selten: Hörverlust.
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums:
  • -Gastrointestinale Störungen
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts:
  • -Leber und Galle
  • +Leber- und Gallenerkrankungen:
  • -Funktionstörungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes:
  • -Selten: Angioneurotisches Ödem.
  • +Selten: Angioödem.
  • -Muskelskelettsystem
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen:
  • -Selten: Myositis, Tenosynovitis, Myopathie (einschliesslich Postmarketing Berichte über immunvermittelte nekrotisierende Myopathie), Rhabdomyolyse.
  • +Selten: Myositis, Tenosynovitis, Myopathie, Rhabdomyolyse.
  • +Unbekannt: Immunvermittelte nekrotisierende Myopathie (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen», Myopathie/Rhabdomyolyse).
  • -Reproduktionssystem
  • +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse:
  • -Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
  • +Allgemeine Störungen:
  • -Untersuchungen
  • +Untersuchungen:
  • -Aufgrund der starken Plasmaproteinbindung von Atorvastatin ist nicht davon auszugehen, dass sich dessen Clearance durch Hämodialyse sigifikant verbessert.
  • +Eine spezielle Behandlung bei Überdosierung ist nicht verfügbar. Falls eine Überdosierung eintritt, sollte der Patient symptomatisch behandelt werden und es sollten, falls erforderlich, unterstützende Massnahmen ergriffen werden. Leberfunktionstests sollten durchgeführt und die CPK-Werte im Serum überprüft werden. Aufgrund der starken Plasmaproteinbindung von Atorvastatin ist nicht davon auszugehen, dass sich dessen Clearance durch Hämodialyse sigifikant verbessert.
  • -Der inkrementelle Nutzen von Atozet auf die kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität über den für Atorvastatin belegten Nutzen hinaus wurde nicht untersucht.
  • -# Boceprevir 800 mg 3× tägl., 7 Tage 40 mg alsEinmalgabe ↑ 2,3-fach ↑ 2,66-fach
  • +# Boceprevir 800 mg 3× tägl., 7 Tage 40 mg als Einmalgabe ↑ 2,3-fach ↑ 2,66-fach
  • -& Die Angaben zur x-fachen Veränderung stellen ein einfaches Verhältnis zwischen der Komedikation und der Anwendung von Atorvastatin alleine dar (z.B. 1-fach = keine Veränderung). Die Angaben der Veränderung in x Prozent zeigen den prozentualen Unterschied im Bezug auf die Anwendung von Atorvastatin alleine (z.B. 0% = keine Veränderung).
  • +& Die Angaben zur x-fachen Veränderung stellen ein einfaches Verhältnis zwischen der Komedikation und der Anwendung von Atorvastatin alleine dar (z.B. 1-fach = keine Veränderung). Die Angaben der Veränderung in x Prozent zeigen den prozentualen Unterschied in Bezug auf die Anwendung von Atorvastatin alleine (z.B. 0% = keine Veränderung).
  • - Norethindron 1 mg ↑ 28% ↑ 23%
  • -Ethinylestradiol 35 µg ↑ 19% ↑ 30%
  • + ·Norethindron 1 mg ↑ 28% ↑ 23%
  • + ·Ethinylestradiol 35 µg ↑ 19% ↑ 30%
  • -Februar 2015.
  • -CCDS-MK0653C-T-082013/0653C-CHE-2014-009856
  • +Januar 2017.
  • +CCDS-MK0653C-T- 062016/0653C-CHE-2016-013334
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