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Home - Fachinformation zu Lenvima 4 mg - Änderungen - 24.11.2023
30 Änderungen an Fachinfo Lenvima 4 mg
  • -Unerwünschte Wirkung Anpassung Dosisanpassung
  • +Unerwünschte Wirkung Anpassung Dosis
  • -Lenvima sollte jeden Tag etwa zur gleichen Tageszeit unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden (siehe «Pharmakokinetik»). Die Kapseln sind unzerkaut mit Wasser einzunehmen.
  • -Alternativ können die Lenvima-Kapseln (nicht geöffnet, nicht zerkleinert oder zerdrückt) mit einem Esslöffel Wasser oder klarem Apfelsaft in ein kleines Glasfläschchen oder eine -spritze mit Verschlusskappe gegeben werden, um eine Suspension herzustellen. Lassen Sie die Kapseln für mindestens 10 Minuten in der Flüssigkeit. Schütteln Sie mindestens 3 Minuten um die Kapseln aufzulösen und verabreichen Sie die Mischung. Anschliessend geben Sie nochmals einen Esslöffel Wasser oder klaren Apfelsaft in den Behälter, schütteln mindestens 10 Mal und verabreichen die zusätzliche Flüssigkeit.
  • +Lenvima sollte jeden Tag etwa zur gleichen Tageszeit unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden (siehe «Pharmakokinetik»). Die Kapseln können unzerkaut mit Wasser oder als Suspension, hergestellt durch das Auflösen von ganzen Lenvima-Kapseln in Wasser, Apfelsaft oder Milch eingenommen werden. Die Suspension kann oral oder über eine Magensonde verabreicht werden. Wenn die Suspension über eine Magensonde verabreicht wird, sollte die Suspension mit Wasser zubereitet werden (siehe «Sonstige Hinweise»).
  • +Thrombotische Mikroangiopathie (TMA)
  • +Thrombotische Mikroangiopathie (TMA), einschliesslich thrombotisch-thrombozytopenischer Purpura (TTP), wurden mit der Anwendung von Lenvatinib in Verbindung gebracht (siehe Rubrik «Unerwünschte Wirkungen»). Die Diagnose einer TMA sollte bei Patienten mit hämolytischer Anämie, Thrombozytopenie, Müdigkeit, fluktuierender neurologischer Manifestation, eingeschränkter Nierenfunktion und Fieber in Betracht gezogen werden. Die Lenvatinib-Therapie sollte bei Patienten, die eine TMA entwickeln, abgesetzt werden und es ist eine sofortige Behandlung erforderlich. Die TMA war nach Absetzen der Behandlung reversibel.
  • -Das Sicherheitsprofil von Lenvatinib in der Kombinationstherapie basiert auf Daten von 530 EC-Patienten, die mit Lenvatinib in Kombination mit Pembrolizumab behandelt wurden (siehe Abschnitt «Eigenschaften / Wirkungen»).
  • +Das Sicherheitsprofil von Lenvatinib in der Kombinationstherapie basiert auf Daten von 530 EC-Patienten, die mit Lenvatinib in Kombination mit Pembrolizumab behandelt wurden (siehe Abschnitt «Eigenschaften/Wirkungen»).
  • -Unerwünschte Wirkungen führten bei 496 HCC-Patienten zu Dosisanpassung (Unterbruch oder Reduktion, 62.3% der Patienten) und Absetzen der Behandlung (20.2% der Patienten). Die unerwünschten Wirkungen, die am häufigsten zu einer Dosisanpassung führten (bei >5% der Patienten), waren Appetitlosigkeit, Diarrhoe, Proteinurie, Hypertonie, Fatigue, Hand-Fuss-Syndrom und erniedrigte Thrombozytenzahl. Die unerwünschten Wirkungen, die am häufigsten zum Absetzen von Lenvatinib führten, waren hepatische Enzephalopathie, Fatigue, erhöhtes Blutbilirubin, Proteinurie und Leberversagen.
  • +Unerwünschte Wirkungen führten bei 496 HCC-Patienten zu Dosisanpassung (Unterbruch oder Reduktion, 62.3% der Patienten) und Absetzen der Behandlung (20.2% der Patienten). Die unerwünschten Wirkungen, die am häufigsten zu einer Dosisanpassung führten (bei >5% der Patienten), waren Appetitlosigkeit, Diarrhoe, Proteinurie, Hypertonie, Fatigue, Hand-Fuss-Syndrom und erniedrigte Thrombozytenzahl. Die unerwünschten Wirkungen, die am häufigsten zum Absetzen von Lenvatinib führten, waren hepatische Enzephalopathie, Fatigue, erhöhtes Blutbilirubin, Proteinurie, und Leberversagen.
  • -Die häufigsten (bei ≥20% der Patientinnen auftretenden) Nebenwirkungen waren Bluthochdruck (63%), Diarrhoe (57%), Hypothyreose (56%), Übelkeit (51%), Appetitlosigkeit (47%), Erbrechen (39%) ), Müdigkeit (38%), Gewichtsabnahme (35%), Arthralgie (33%), Proteinurie (29%), Konstipation (27%), Kopfschmerzen (27%), Harnwegsinfektion (27%), Dysphonie (25) %), Bauchschmerzen (23%), Asthenie (23%), palmar-plantares Erythrodysästhesiesyndrom (23%), Stomatitis (23%) und Hypomagnesiämie (20%).
  • +Die häufigsten (bei ≥20% der Patientinnen auftretenden) Nebenwirkungen waren Bluthochdruck (63%), Diarrhoe (57%), Hypothyreose (56%), Übelkeit (51%), Appetitlosigkeit (47%), Erbrechen (39%) ), Müdigkeit (38%), Gewichtsabnahme (35%), Arthralgie (33%), Proteinurie (29%), Konstipation (27%), Kopfschmerzen (27%), Harnwegsinfektion (27%), Dysphonie (25) %), Bauchschmerzen (23%), Asthenie (23%), palmar-plantares Erythrodysästhesiesyndrom (23%), Stomatitis (23%) und Hypomagnesiämie (20%)
  • +gelegentlich Nebenniereninsuffizienz
  • -selten Diabetes mellitus Typ 1 2d
  • +selten Diabetes Mellitus Typ 1 2d
  • -Herzerkrankungen1a
  • +Herzerkrankungen 1a
  • -Gefässerkrankungen1b
  • -
  • +Gefässerkrankungen 1b
  • +gelegentlich Thrombotische Mikroangiopathie
  • +
  • -nicht bekannt Aneurysmen und Arteriendissektionen#, *
  • +nicht bekannt Aneurysmen und Arteriendissektionen#, *, Thrombotische Mikroangiopathie
  • -Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts1c
  • -sehr häufig Diarrhoe (62.8%), Übelkeit (44.5%), orale Entzündungen (39.8%), Erbrechen (34.5%), gastrointestinale und abdominale Schmerzen (33.8%), Obstipation (25.9%), Schmerzen im Mundbereich (23.0%), erhöhte Lipase (24.5%±), Mundtrockenheit (16.4%), erhöhte Amylase (13.9%±), Dyspepsie (11.7%) Diarrhoe (56.8%), Übelkeit (50.6%), Erbrechen (38.9%), gastrointestinale und abdominale Schmerzen (34.7%), orale Entzündungen (34.2%), Schmerzen im Mundbereich (12.1%) Obstipation (27.4%), erhöhte Lipase (12.5%±), Mundtrockenheit (11.7%), erhöhte Amylase (24.4%±)
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts 1c
  • +sehr häufig Diarrhoe (62.8%), Übelkeit (44.5%), orale Entzündungen (39.8%), Erbrechen (34.5%), gastrointestinale und abdominale Schmerzen (33.8%), Obstipation (25.9%), Schmerzen im Mundbereich (23.0%), erhöhte Lipase (24.5%±), Mundtrockenheit (16.4%), erhöhte Amylase (13.9%±), Dyspepsie (11.7%) Diarrhoe (56.8%), Übelkeit (50.6%), Erbrechen (38.9%), gastrointestinale und abdominale Schmerzen (34.7%), orale Entzündungen (34.2%), Schmerzen im Mundbereich (12.1%) Obstipation (27.4%), erhöhte Lipase (12.5%±), Mundtrockenheit (11.7%), erhöhte Amylase (24.4%±).
  • -Leber und Gallenerkrankungen1d
  • +Leber und Gallenerkrankungen 1d
  • -gelegentlich Hepatozelluläre Schädigung/Hepatitis Leberversagen*, hepatische Enzephalopathien*, hepatozelluläre Schädigung/Hepatitis
  • +gelegentlich Hepatozelluläre Schädigung/Hepatitis Leberversagen*, hepatische Enzephalopathien*, Hepatozelluläre Schädigung/Hepatitis
  • -Erkrankungen der Nieren und Harnwege1e
  • +Erkrankungen der Nieren und Harnwege 1e
  • -±Häufigkeit basierend auf Labordaten. # Daten aus der Marktüberwachung und klinischen Studien * Beinhaltet Fälle mit tödlichem Verlauf Kombinierten Begriffe: 1a: Myokardinfarkt umfasst Myokardinfarkt und akuten Myokardinfarkt. 1b: Beinhaltet alle Blutungsbegriffe. Blutungsbegriffe, die bei 5 oder mehr Patienten mit DTC auftraten, waren: Epistaxis, Hämoptyse, Hämaturie, Prellung, Hämatochezie, Zahnfleischblutung, Petechien, Lungenblutung, Rektalblutung, vorhandener Bluturin, Hämatom und Vaginalblutung. Blutungsbegriffe, die bei 5 oder mehr Patienten mit HCC auftraten, waren: Epistaxis, Hämaturie, Zahnfleischblutung, Hämoptyse, Ösophagusvarizenblutung, Hämorrhoidenblutung, Mundblutung, Rektalblutung und obere gastrointestinale Blutung. / Hypertonie umfasst: Hypertonie, hypertensive Krise, erhöhter diastolischer Blutdruck, orthostatische Hypertonie und erhöhter Blutdruck. Blutungsbegriffe, die bei mindestens 5 EC-Patientinnen auftraten, waren: vaginale Blutung. 1c: Gastrointestinale und abdominale Schmerzen umfassen: Bauchbeschwerden, Bauchschmerzen, untere Bauchschmerzen, obere Bauchschmerzen, Druckempfindlichkeit des Abdomens, epigastrische Beschwerden und gastrointestinale Schmerzen. / Orale Entzündungen umfassen: aphthöse Stomatitis, aphthöses Ulkus, Zahnfleischerosion, Gingivageschwür, Blasenbildung der Mundschleimhaut, Stomatitis, Glossitis, Mundgeschwüre und Schleimhautentzündung. / Mundschmerzen umfassen: Mundschmerzen, Glossodynie, Zahnfleischschmerzen, oropharyngeale Beschwerden, oropharyngeale Schmerzen und Zungenbeschwerden. / Pankreatitis umfasst: Pankreatitis und akute Pankreatitis. 1d: Erhöhtes Blutbilirubin umfasst: Hyperbilirubinämie, erhöhtes Blutbilirubin, Gelbsucht und erhöhtes konjugiertes Bilirubin. Hypoalbuminämie umfasst Hypoalbuminämie und vermindertes Blutalbumin. / Leberversagen umfasst: Leberversagen, akutes Leberversagen und chronisches Leberversagen. / Hepatische Enzephalopathie umfasst: hepatische Enzephalopathie, Koma-Leber, metabolische Enzephalopathie und Enzephalopathie. / Hepatozelluläre Schäden und Hepatitis umfassen: medikamenteninduzierte Leberschädigung, Lebersteatose und cholestatische Leberschädigung. 1e: Fälle von Nierenversagen umfassen: akutes prerenales Versagen, Nierenversagen, akutes Nierenversagen, akutes Nierenversagen und renale tubuläre Nekrose. 1f: Nicht-gastrointestinale Fistel umfasst Fälle von Fisteln, die ausserhalb des Magens und des Darms auftreten, wie Tracheal-, Tracheo-Ösophagus-, Ösophagus-, weibliche Genitaltraktfistel und Hautfistel. 2a. Zu den Infusionsreaktionen gehören anaphylaktische Reaktionen, Überempfindlichkeit gegen Arzneimittel und Überempfindlichkeitsreaktionen. 2b. Schilddrüsenentzündung umfasst Schilddrüsenstörung und Thyreoiditis. 2c. Hypophysitis umfasst Hypophysitis und Hypopituitarismus. 2d. Typ-1-Diabetes mellitus umfasst diabetische Ketoazidose und Typ-1-Diabetes mellitus. 2e. Enzephalitis umfasst Enzephalitis und Enzephalitis autoimmun. 2f. Myasthenisches Syndrom umfasst Myasthenia gravis. 2g. Uveitis umfasst Iridozyklitis und Uveitis. 2h. Herzrhythmusstörungen umfassen Vorhofflimmern, Arrhythmie, Vorhofflimmern, Vorhofflattern, atrioventrikulärer Block ersten Grades, Linksschenkelblock, verlängerte Elektrokardiogramm-Quote, Sinusbradykardie, Sinustachykardie, ventrikuläre Extrasystolen und Kammerflimmern. 2i. Vaskulitis umfasst Aortitis, Riesenzellarteriitis und Vaskulitis. 2j. Pneumonitis umfasst die immunvermittelte Pneumonitis und die Pneumonitis. 2k. Gastrointestinale Ulzerationen umfassen Zwölffingerdarmgeschwüre und Magengeschwüre. 2l. Pruritus umfasst Pruritus, Pruritus genitalis und Urtikaria. 2m. Schwere Hautreaktionen umfassen bullöse Dermatitis, Erythema multiforme, exfoliativen Hautausschlag, Pemphigoid, Hautausschlag, makulo-papulösen Hautausschlag, pruritischen Hautausschlag, pustulösen Hautausschlag, Stevens-Johnson-Syndrom und toxischen Hautausschlag. 2n. Lichenoide Keratose umfasst Lichen planus und lichenoide Keratose. 2o. Vitiligo umfasst Hypopigmentierung der Haut und Vitiligo. 2p. Myositis umfasst Myalgie, Myositis und Polymyalgia rheumatica. 2q. Arthritis umfasst Arthritis, Gelenkerguss und Gelenkschwellung. 2r. Tenosynovitis umfasst Synovitis, Tendinitis und Tenosynovitis. 2s. Nephritis umfasst Autoimmun-Nephritis und Nephritis.
  • +±Häufigkeit basierend auf Labordaten. # Daten aus der Marktüberwachung und klinischen Studien * Beinhaltet Fälle mit tödlichem Verlauf Die folgenden kombinierten Begriffe sind Lenvatinib-bezogen: 1a: Myokardinfarkt umfasst Myokardinfarkt und akuten Myokardinfarkt. 1b: Beinhaltet alle Blutungsbegriffe. Blutungsbegriffe, die bei 5 oder mehr Patienten mit DTC auftraten, waren: Epistaxis, Hämoptyse, Hämaturie, Prellung, Hämatochezie, Zahnfleischblutung, Petechien, Lungenblutung, Rektalblutung, vorhandener Bluturin, Hämatom und Vaginalblutung. Blutungsbegriffe, die bei 5 oder mehr Patienten mit HCC auftraten, waren: Epistaxis, Hämaturie, Zahnfleischblutung, Hämoptyse, Ösophagusvarizenblutung, Hämorrhoidenblutung, Mundblutung, Rektalblutung und obere gastrointestinale Blutung. / Hypertonie umfasst: Hypertonie, hypertensive Krise, erhöhter diastolischer Blutdruck, orthostatische Hypertonie und erhöhter Blutdruck. Blutungsbegriffe, die bei mindestens 5 EC-Patientinnen auftraten, waren: vaginale Blutung. 1c: Gastrointestinale und abdominale Schmerzen umfassen: Bauchbeschwerden, Bauchschmerzen, untere Bauchschmerzen, obere Bauchschmerzen, Druckempfindlichkeit des Abdomens, epigastrische Beschwerden und gastrointestinale Schmerzen. / Orale Entzündungen umfassen: aphthöse Stomatitis, aphthöses Ulkus, Zahnfleischerosion, Gingivageschwür, Blasenbildung der Mundschleimhaut, Stomatitis, Glossitis, Mundgeschwüre und Schleimhautentzündung. / Mundschmerzen umfassen: Mundschmerzen, Glossodynie, Zahnfleischschmerzen, oropharyngeale Beschwerden, oropharyngeale Schmerzen und Zungenbeschwerden. / Pankreatitis umfasst: Pankreatitis und akute Pankreatitis. 1d: Erhöhtes Blutbilirubin umfasst: Hyperbilirubinämie, erhöhtes Blutbilirubin, Gelbsucht und erhöhtes konjugiertes Bilirubin. Hypoalbuminämie umfasst Hypoalbuminämie und vermindertes Blutalbumin. / Leberversagen umfasst: Leberversagen, akutes Leberversagen und chronisches Leberversagen. / Hepatische Enzephalopathie umfasst: hepatische Enzephalopathie, Koma-Leber, metabolische Enzephalopathie und Enzephalopathie. / Hepatozelluläre Schäden und Hepatitis umfassen: medikamenteninduzierte Leberschädigung, Lebersteatose und cholestatische Leberschädigung. 1e: Fälle von Nierenversagen umfassen: akutes prerenales Versagen, Nierenversagen, akutes Nierenversagen, akutes Nierenversagen und renale tubuläre Nekrose. 1f: Nicht-gastrointestinale Fistel umfasst Fälle von Fisteln, die ausserhalb des Magens und des Darms auftreten, wie Tracheal-, Tracheo-Ösophagus-, Ösophagus-, weibliche Genitaltraktfistel und Hautfistel. Die folgenden kombinierten Begriffe sind Pembrolizumab-bezogen: 2a. Zu den Infusionsreaktionen gehören anaphylaktische Reaktionen, Überempfindlichkeit gegen Arzneimittel und Überempfindlichkeitsreaktionen. 2b. Schilddrüsenentzündung umfasst Schilddrüsenstörung und Thyreoiditis. 2c. Hypophysitis umfasst Hypophysitis und Hypopituitarismus. 2d. Typ-1-Diabetes mellitus umfasst diabetische Ketoazidose und Typ-1-Diabetes mellitus. 2e. Enzephalitis umfasst Enzephalitis und Enzephalitis autoimmun. 2f. Myasthenisches Syndrom umfasst Myasthenia gravis. 2g. Uveitis umfasst Iridozyklitis und Uveitis. 2h. Herzrhythmusstörungen umfassen Vorhofflimmern, Arrhythmie, Vorhofflimmern, Vorhofflattern, atrioventrikulärer Block ersten Grades, Linksschenkelblock, verlängerte Elektrokardiogramm-Quote, Sinusbradykardie, Sinustachykardie, ventrikuläre Extrasystolen und Kammerflimmern. 2i. Vaskulitis umfasst Aortitis, Riesenzellarteriitis und Vaskulitis. 2j. Pneumonitis umfasst die immunvermittelte Pneumonitis und die Pneumonitis. 2k. Gastrointestinale Ulzerationen umfassen Zwölffingerdarmgeschwüre und Magengeschwüre. 2l. Pruritus umfasst Pruritus, Pruritus genitalis und Urtikaria. 2m. Schwere Hautreaktionen umfassen bullöse Dermatitis, Erythema multiforme, exfoliativen Hautausschlag, Pemphigoid, Hautausschlag, makulo-papulösen Hautausschlag, pruritischen Hautausschlag, pustulösen Hautausschlag, Stevens-Johnson-Syndrom und toxischen Hautausschlag. 2n. Lichenoide Keratose umfasst Lichen planus und lichenoide Keratose. 2o. Vitiligo umfasst Hypopigmentierung der Haut und Vitiligo. 2p. Myositis umfasst Myalgie, Myositis und Polymyalgia rheumatica. 2q. Arthritis umfasst Arthritis, Gelenkerguss und Gelenkschwellung. 2r. Tenosynovitis umfasst Synovitis, Tendinitis und Tenosynovitis. 2s. Nephritis umfasst Autoimmun-Nephritis und Nephritis.
  • +Herstellung und Verabreichung der Suspension
  • +Die Suspension kann mit Wasser, Apfelsaft oder Milch zubereitet werden. Wenn die Suspension über eine Magensonde verabreicht wird, sollte sie mit Wasser zubereitet werden.
  • +Geben Sie die Anzahl Kapseln, welche der verschriebenen Dosierung entspricht (bis zu 5 Kapseln) in einen kleinen Behälter (ca. 20 ml (4 Teelöffel) Fassungsvermögen) oder eine orale Spritze (20 ml); brechen oder zerdrücken Sie die Kapseln nicht. Geben Sie 3 ml Flüssigkeit in den Behälter oder die orale Spritze. Warten Sie 10 Minuten, bis sich die Kapselhülle (äussere Oberfläche) aufgelöst hat, dann rühren oder schütteln Sie die Mischung 3 Minuten lang, bis sich die Kapseln vollständig aufgelöst haben. Wenn Sie eine orale Spritze verwenden, verschliessen Sie die Spritze, entfernen Sie den Kolben und verwenden eine zweite Spritze oder einen kalibrierten Tropfer, um die Flüssigkeit in die erste Spritze zu geben, und setzen Sie den Kolben vor dem Mischen wieder ein. Verabreichen Sie den gesamten Inhalt des Behälters oder der oralen Spritze. Die Suspension kann aus dem Behältnis direkt in den Mund oder aus der oralen Spritze direkt in den Mund oder über eine Magensonde verabreicht werden. Anschliessend mit einer zweiten Spritze oder einem Tropfer weitere 2 ml Flüssigkeit in den Behälter oder die orale Spritze geben, schütteln und verabreichen. Wiederholen Sie diesen Schritt mindestens zweimal und so lange, bis keine sichtbaren Rückstände mehr vorhanden sind, um sicherzustellen, dass das gesamte Medikament eingenommen wurde.
  • +Hinweis: Die Kompatibilität wurde für Polypropylenspritzen und für Ernährungsschläuche mit einem Durchmesser von mindestens 5 French (Polyvinylchlorid- oder Polyurethanschlauch) und mindestens 6 French (Silikonschlauch) bis zu 16 French (Polyvinylchlorid-, Polyurethan- oder Silikonschlauch) bestätigt.
  • +Falls die Lenvatinib Suspension zum Zeitpunkt der Herstellung nicht verwendet wird, kann sie in einem zugedeckten Behälter gekühlt zwischen 2°C und 8°C für maximal 24 Stunden aufbewahrt werden. Nach der Entnahme aus dem Kühlschrank sollte die Suspension vor der Verabreichung ca. 30 Sekunden geschüttelt werden. Falls sie nicht innerhalb von 24 Stunden verabreicht wird, sollte die Suspension verworfen werden.
  • +
  • -Dezember 2022
  • +November 2023
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