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Home - Fachinformation zu Quetiapin XR Spirig HC 50 mg - Änderungen - 17.01.2018
32 Änderungen an Fachinfo Quetiapin XR Spirig HC 50 mg
  • -Lipide: Zunahme der Triglyceride, des LDL- und des Gesamtcholesterins und Abnahme des HDL -Cholesterins wurden in klinischen Studien mit Quetiapin beobachtet (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Bei Patienten mit vorbestehenden Blutfettveränderungen sollten regelmässig Kontrollen durchgeführt werden. Lipidveränderungen sollten angemessen behandelt werden.
  • +Lipide: Zunahme der Triglyceride, des LDL- und des Gesamtcholesterins und Abnahme des HDL-Cholesterins wurden in klinischen Studien mit Quetiapin beobachtet (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Bei Patienten mit vorbestehenden Blutfettveränderungen sollten regelmässig Kontrollen durchgeführt werden. Lipidveränderungen sollten angemessen behandelt werden.
  • +Fehlgebrauch und Missbrauch: Es wurden Fälle von Fehlgebrauch und Missbrauch berichtet. Bei der Verschreibung von Quetiapin bei Patienten mit Alkohol- oder Drogenmissbrauch in der Vorgeschichte ist Vorsicht geboten.
  • +
  • -Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • +Blut- und Lymphsystem
  • -Erkrankungen des Immunsystems
  • +Immunsystem
  • -Psychiatrische Erkrankungen
  • +Psychiatrische Störungen
  • -Erkrankungen des Nervensystems
  • +Nervensystem
  • -Augenerkrankungen
  • +Augen
  • -Herzerkrankungen
  • +Kardiovaskuläres System
  • -Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • +Respirationstrakt
  • -Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • +Gastrointestinaltrakt
  • -Affektionen der Leber und Gallenblase
  • +Muskelskelettsystem
  • +Selten: CPK-Erhöhung.
  • +Nicht bekannt: Rhabdomyolyse2.
  • +Nieren und ableitende Harnwege
  • +Gelegentlich: Harnretention.
  • +Funktionsstörungen der Leber und der Galle
  • -Sehr selten: Hepatosteatose, cholestatische oder gemischte Lebererschäden nach Markteinführung.
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Sehr selten: Hepatosteatose, cholestatische oder gemischte Leberschäden nach Markteinführung.
  • +Haut
  • -Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • -Selten: CPK-Erhöhung.
  • -Nicht bekannt: Rhabdomyolyse2.
  • -Erkrankungen der Nieren und Harnwege
  • -Gelegentlich: Harnretention.
  • -Schwangerschafts-, Wochenbett- und perinatale Erkrankungen
  • +Schwangerschafts-, Wochenbett- und Perinatalbeschwerden
  • -Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
  • +Funktionsstörungen der Fortpflanzungsorgane und Brust
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • +Allgemeine Störungen
  • -Schilddrüsenhormonspiegel: Die Behandlung mit Quetiapin war von kleinen dosisabhängigen Abnahmen der Schilddrüsenhormonspiegel begleitet. In placebokontrollierten Kurzzeitstudien war die Inzidenz für potenziell klinisch signifikante Veränderungen der Schilddrüsenhormonspiegel wie folgt: Gesamt-T4: 3.4% für Quetiapin versus 0.6% für Placebo; freies T4: 0.7% für Quetiapin versus 0.1% für Placebo; Gesamt-T3: 0.54% für Quetiapin versus 0.0% für Placebo; freies T3: 0.2% für Quetiapin versus 0.0% für Placebo. Die Inzidenz für TSH-Veränderungen lag bei 3.2% für Quetiapin versus 2.7% für Placebo. In placebokontrollierten Kurzzeitmonotherapiestudien war die Inzidenz für reziproke, potenziell klinisch signifikante T3-und TSH-Veränderungen 0.0% sowohl für Quetiapin als auch für Placebo und 0.1% für Quetiapin versus 0.0% für Placebo für T4- und TSH-Veränderungen. Diese Schilddrüsenhormonspiegelveränderungen sind generell nicht mit klinisch symptomatischem Hypothyroidismus verbunden. Die Reduktion des Gesamt-T4 und des freien T4 war während der ersten sechs Wochen der Quetiapin-Behandlung am grössten. Bei Weiterbehandlung (Langzeitbehandlung) war keine weitere Abnahme zu verzeichnen. In fast allen Fällen war die Auswirkung auf das Gesamt-T4 und das freie T4 nach Therapieabbruch reversibel unabhängig davon, wie lange die Behandlung mit Quetiapin gedauert hatte. Bei 8 Patienten, bei denen das TBG (Thyroxine Binding Globulin) bestimmt wurde, waren die TBG-Level unverändert.
  • +Schilddrüsenhormonspiegel: Die Behandlung mit Quetiapin war von kleinen dosisabhängigen Abnahmen der Schilddrüsenhormonspiegel begleitet. In placebokontrollierten Kurzzeitstudien war die Inzidenz für potenziell klinisch signifikante Veränderungen der Schilddrüsenhormonspiegel wie folgt: Gesamt-T4: 3.4% für Quetiapin versus 0.6% für Placebo; freies T4: 0.7% für Quetiapin versus 0.1% für Placebo; Gesamt-T3: 0.54% für Quetiapin versus 0.0% für Placebo; freies T3: 0.2% für Quetiapin versus 0.0% für Placebo. Die Inzidenz für TSH-Veränderungen lag bei 3.2% für Quetiapin versus 2.7% für Placebo. In placebokontrollierten Kurzzeitmonotherapiestudien war die Inzidenz für reziproke, potenziell klinisch signifikante T3-und TSH-Veränderungen 0.0% sowohl für Quetiapin als auch für Placebo und 0.1% für Quetiapin versus 0.0% für Placebo für T4- und TSH-Veränderungen. Diese Schilddrüsenhormonspiegelveränderungen sind generell nicht mit klinisch symptomatischem Hypothyreodismus verbunden. Die Reduktion des Gesamt-T4 und des freien T4 war während der ersten sechs Wochen der Quetiapin-Behandlung am grössten. Bei Weiterbehandlung (Langzeitbehandlung) war keine weitere Abnahme zu verzeichnen. In fast allen Fällen war die Auswirkung auf das Gesamt-T4 und das freie T4 nach Therapieabbruch reversibel unabhängig davon, wie lange die Behandlung mit Quetiapin gedauert hatte. Bei 8 Patienten, bei denen das TBG (Thyroxine Binding Globulin) bestimmt wurde, waren die TBG-Level unverändert.
  • -Dezember 2014.
  • +Mai 2017.
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