28 Änderungen an Fachinfo Xylo-Mepha Plus |
-Die maximale empfohlene Behandlungsdauer beträgt 5 Tage.
-Postoperative Behandlung: nach ärztlicher Verordnung. Die empfohlene Behandlungsdauer beträgt 7 Tage.
-Xylo-Mepha Plus soll nicht länger als 5-7 Tage angewendet werden, da eine längerdauernde Anwendung zu einer Rhinitis medicamentosa führen kann.
- +Postoperative Behandlung: nach ärztlicher Verordnung.
- +Xylo-Mepha Plus soll nicht länger als 5-7 Tage angewendet werden, da für eine längere Anwendung kein Erkenntnismaterial vorliegt.
-Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollte grundsätzlich der Arzt befragt werden.
- +Kinder und Jugendliche
- +Zur Anwendungsdauer bei Kindern und Jugendlichen sollte grundsätzlich der Arzt befragt werden.
- +Art der Anwendung
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-Die empfohlene Dosierung sollte nicht überschritten werden, speziell bei Kindern und älteren Personen.
-Xylometazolinhydrochlorid
- +Wirkung von Xylo-Mepha Plus auf andere Arzneimittel
- +Wirkung von Xylometazolinhydrochlorid
-Dexpanthenol
- +Wirkung von Dexpanthenol
-Schwangerschaft/Stillzeit
- +Schwangerschaft, Stillzeit
-Xylo-Mepha Plus soll in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da unzureichende Daten über das ungeborene Kind vorliegen. Es gibt Hinweise auf embryotoxische Effekte von Xylometazolinhydrochlorid im Tier. Während der Stillzeit soll Xylo-Mepha Plus nicht angewendet werden.
- +Xylo-Mepha Plus soll in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da unzureichende Daten über das ungeborene Kind vorliegen. Es gibt Hinweise auf embryotoxische Effekte von Xylometazolinhydrochlorid im Tier.
- +Stillzeit
- +Während der Stillzeit soll Xylo-Mepha Plus nicht angewendet werden.
-In dem folgenden Abschnitt werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt: «Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1000), «selten» (<1/1000, ≥1/10'000), «sehr selten» (<1/10'000).
-Selten treten Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit oder auch Müdigkeit auf.
- +Selten (≥1/10'000, <1/1'000) treten Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit oder auch Müdigkeit auf.
-Bei topischer intranasaler Anwendung kommt es gelegentlich zu systemischen sympathomimetischen Effekten, wie z.B. Herzklopfen, Pulsbeschleunigung, Blutdruckanstieg.
- +Bei topischer intranasaler Anwendung kommt es gelegentlich (≥1/1'000, <1/100) zu systemischen sympathomimetischen Effekten, wie z.B. Herzklopfen, Pulsbeschleunigung, Blutdruckanstieg.
-Häufig kommt es nach Abklingen der Wirkung zu einer verstärkten Schleimhautschwellung (reaktive Hyperämie).
- +Häufig (≥1/100, <1/10) kommt es nach Abklingen der Wirkung zu einer verstärkten Schleimhautschwellung (reaktive Hyperämie).
-Sehr seltene Fälle allergischer Reaktionen mit Dyspnoe und Angioödem.
- +Sehr seltene Fälle (<1/10'000) allergischer Reaktionen mit Dyspnoe und Angioödem.
-Immunsystem
-Sehr selten Unverträglichkeitsreaktionen.
- +Sehr selten (<1/10'000) Unverträglichkeitsreaktionen.
- +Unerwünschte Wirkungen nach Markteinführung
- +Schwere ventrikuläre Arrhythmien
- +Patienten mit einem Long-QT-Syndrom haben unter der Behandlung mit Xylometazolin ein erhöhtes Risiko für schwere ventrikuläre Arrhythmien.
- +Anzeichen und Symptome
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-Therapiemassnahmen bei Überdosierung
-Gabe medizinischer Kohle, Natriumsulfat (Laxans) oder Magenspülung, Sauerstoffbeatmung. Zur Blutdrucksenkung nicht-selektiver Alpha-Blocker (z.B: Phentolamin 5 mg in Salzlösung langsam i.v. oder 100 mg oral). Vasopressoren sind kontraindiziert. Gegebenenfalls Fiebersenkung und antikonvulsive Therapie.
-In leichteren Fällen kann erwogen werden, das Sympathomimetikum erst an einem Nasenloch abzusetzen und nach Abklingen der Beschwerden auf die andere Seite zu wechseln, um wenigstens einen Teil der Nasenatmung aufrecht zu erhalten.
- +Behandlung
- +Therapiemassnahmen bei Überdosierung
- +Gabe medizinischer Kohle, Magenspülung, Sauerstoffbeatmung. Zur Blutdrucksenkung Phentolamin 5 mg in Salzlösung langsam i.v. oder 100 mg oral). Vasopressoren sind kontraindiziert. Gegebenenfalls Fiebersenkung und antikonvulsive Therapie.
- +In leichteren Fällen kann erwogen werden, das Sympathomimetikum erst an einem Nasenloch abzusetzen und nach Abklingen der Beschwerden auf die andere Seite zu wechseln, um wenigstens einen Teil der Nasenatmung aufrecht zu erhalten.
- +Wirkungsmechanismus
- +Pharmakodynamik
- +Keine Angaben.
- +Klinische Wirksamkeit
- +Keine Angaben.
- +Absorption
- +Keine Angaben.
- +Distribution
- +Keine Angaben.
- +Metabolismus
- +Keine Angaben.
- +Elimination
- +Keine Angaben.
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-In der Originalverpackung und nicht über 25°C lagern. Nicht einfrieren und nicht im Kühlschrank lagern. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
- +In der Originalverpackung und nicht über 25 °C lagern. Nicht einfrieren und nicht im Kühlschrank lagern. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Mai 2019.
-Interne Versionsnummer: 2.1
- +Dezember 2019.
- +Interne Versionsnummer: 3.1
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