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Home - Fachinformation zu Enstilar - Änderungen - 03.08.2020
90 Änderungen an Fachinfo Enstilar
  • -Wirkstoffe: Calcipotriol und Betamethason
  • -Hilfsstoffe: Weisses Vaselin, dickflüssiges Paraffin, Polyoxypropylen-11-stearyl-ether, Butylhydroxytoluol (E321), allracα-Tocopherol (E307), Treibmittel (Butan, Dimethylether)
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Nach dem Sprühen bildet sich ein weisser bis cremefarbiger Schaum. 1 g Schaum enthält 0,05 mg Calcipotriol (als Calcipotriol-Monohydrat) und 0,5 mg Betamethason (als Betamethasondipropionat).
  • +Wirkstoffe
  • +Calcipotriol als Calcipotriol-Monohydrat und Betamethason als Betamethasondiproprionat
  • +Hilfsstoffe
  • +Weisses Vaselin, Polyoxypropylen-11-stearyl-ether, dickflüssiges Paraffin, Alpha-Tocopherol, Butylhydroxytoluol (E 321, 0.05 mg/g), Treibmittel: Butan, Dimethylether
  • +
  • -Dosierung
  • -Enstilar® Schaum sollte 1x täglich auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen werden.
  • -Die Behandlung mit Enstilar® sollte nicht länger als 4 Wochen durchgeführt werden. Es liegen keine genügenden Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit über einen längeren Zeitraum oder zur wiederholten Anwendung in der beantragten Dosierung vor.
  • -Die tägliche Maximaldosis von Enstilar® sollte 15 g nicht überschreiten und die Maximaldosis pro Woche sollte 100 g nicht überschreiten (z.B. sollte eine 60 g Dose für mindestens 4 Tage reichen). Werden gleichzeitig andere Calcipotriol-haltige Arzneimittel verwendet, sollte die totale wöchentliche Dosis aller Calcipotriol-haltiger Arzneimittel, einschliesslich Enstilar®, 100 g nicht übersteigen.
  • -Enstilar® darf nicht mit Okklusiv-Verbänden angewendet werden.
  • -Die mit Calcipotriol-haltigen Arzneimitteln behandelte Körperoberfläche sollte 30% nicht überschreiten, siehe Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen“.
  • -Enstilar® wird nicht zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren empfohlen.
  • +Übliche Dosierung
  • +Enstilar Schaum sollte 1x täglich auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen werden.
  • +Die Behandlung mit Enstilar sollte nicht länger als 4 Wochen durchgeführt werden. Es liegen keine genügenden Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit über einen längeren Zeitraum oder zur wiederholten Anwendung in der beantragten Dosierung vor.
  • +Die tägliche Maximaldosis von Enstilar sollte 15 g nicht überschreiten und die Maximaldosis pro Woche sollte 100 g nicht überschreiten (z.B. sollte eine 60 g Dose für mindestens 4 Tage reichen).
  • +Werden gleichzeitig andere Calcipotriol-haltige Arzneimittel verwendet, sollte die totale wöchentliche Dosis aller Calcipotriol-haltiger Arzneimittel, einschliesslich Enstilar, 100 g nicht übersteigen.
  • +Enstilar darf nicht mit Okklusiv-Verbänden angewendet werden.
  • +Die mit Calcipotriol-haltigen Arzneimitteln behandelte Körperoberfläche sollte 30% nicht überschreiten, siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».
  • +Kinder und Jugendliche
  • +Enstilar wird nicht zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren empfohlen.
  • -Die Sprühdose sollte vor Gebrauch geschüttelt werden. Zur Anwendung von Enstilar® sollte die Sprühdose mindestens 3 cm von der Haut entfernt gesprüht werden. Beim Sprühen kann die Dose in jeder Ausrichtung gehalten werden, ausser horizontal. Enstilar® sollte sanft in die betroffenen Hautstellen eingerieben werden. Die Hände müssen nach jeder Anwendung von Enstilar® gewaschen werden (ausser Enstilar® wird zur Behandlung der Hände benutzt), um eine versehentliche Übertragung auf andere Stellen des Körpers zu vermeiden. Unmittelbar nach der Anwendung von Enstilar® wird es nicht empfohlen zu duschen, oder zu baden.
  • +Die Sprühdose sollte vor Gebrauch geschüttelt werden. Zur Anwendung von Enstilar sollte die Sprühdose mindestens 3 cm von der Haut entfernt gesprüht werden. Beim Sprühen kann die Dose in jeder Ausrichtung gehalten werden, ausser horizontal. Enstilar sollte sanft in die betroffenen Hautstellen eingerieben werden.
  • +Bei Anwendung auf der Kopfhaut soll Enstilar in die Handinnenfläche gesprüht und dann mit den Fingerspitzen auf die betroffenen Kopfhautbereiche aufgetragen werden. Die Packungsbeilage enthält eine Anleitung zum Waschen der Haare.
  • +Die Hände müssen nach jeder Anwendung von Enstilar gewaschen werden (ausser Enstilar wird zur Behandlung der Hände benutzt), um eine versehentliche Übertragung auf andere Stellen des Körpers zu vermeiden. Unmittelbar nach der Anwendung von Enstilar wird es nicht empfohlen zu duschen, oder zu baden.
  • -Enstilar® darf nicht im Gesicht und insbesondere in augennahen Hautarealen (Kataraktgefahr) angewendet werden.
  • -Enstilar® ist kontraindiziert bei Psoriasis guttata sowie bei erythrodermischer, exfoliativer und pustulöser Psoriasis.
  • -Enstilar® darf nicht mit Okklusiv-Verbänden angewendet werden, weil dies in einer Studie mit gesunden Probanden zu einer erheblichen Häufung von Follikulitis führte.
  • -Infolge des Gehalts an Calcipotriol ist Enstilar® bei Patienten mit bekannten Störungen des Kalziumstoffwechsels kontraindiziert (siehe Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen). Ausserdem ist Enstilar® infolge des Gehalts an Kortikosteroid kontraindiziert bei viralen Erkrankungen der Haut (z.B. Herpes oder Varizellen) und bei Infektionen, die durch Pilze, Bakterien und Parasiten verursacht werden, bei Hautmanifestationen von Tuberkulose oder Syphilis, bei perioraler Dermatitis, atrophischer Haut, Striae atrophicae, bei erhöhter Fragilität der Hautvenen, Ichthyose, Akne vulgaris, Akne rosacea, Rosacea, Hautulzera, Wunden, sowie perianalem und genitalem Pruritus (siehe Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen).
  • -Enstilar® ist kontraindiziert bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz oder schweren Leberfunktionsstörungen.
  • -Da bisher keine Erfahrungen mit der Anwendung des Präparates bei Kindern vorliegen, darf Enstilar® bei Kindern nicht angewendet werden.
  • +Enstilar darf nicht im Gesicht und insbesondere in augennahen Hautarealen (Kataraktgefahr) angewendet werden.
  • +Enstilar ist kontraindiziert bei Psoriasis guttata sowie bei erythrodermischer, exfoliativer und pustulöser Psoriasis.
  • +Enstilar darf nicht mit Okklusiv-Verbänden angewendet werden, weil dies in einer Studie mit gesunden Probanden zu einer erheblichen Häufung von Follikulitis führte.
  • +Infolge des Gehalts an Calcipotriol ist Enstilar bei Patienten mit bekannten Störungen des Kalziumstoffwechsels kontraindiziert (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Ausserdem ist Enstilar infolge des Gehalts an Kortikosteroid kontraindiziert bei viralen Erkrankungen der Haut (z.B. Herpes oder Varizellen) und bei Infektionen, die durch Pilze, Bakterien und Parasiten verursacht werden, bei Hautmanifestationen von Tuberkulose oder Syphilis, bei perioraler Dermatitis, atrophischer Haut, Striae atrophicae, bei erhöhter Fragilität der Hautvenen, Ichthyose, Akne vulgaris, Akne rosacea, Rosacea, Hautulzera, Wunden, sowie perianalem und genitalem Pruritus (siehe Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen).
  • +Enstilar ist kontraindiziert bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz oder schweren Leberfunktionsstörungen.
  • +Da bisher keine Erfahrungen mit der Anwendung des Präparates bei Kindern vorliegen, darf Enstilar bei Kindern nicht angewendet werden.
  • -Enstilar® Schaum enthält die brennbaren Treibgase Butan und Dimethylether. Die Patienten müssen darauf hingewiesen werden, dass sie Enstilar® Schaum nicht zusammen mit Feuer, offenen Flammen und brennenden Zigaretten während oder kurz nach der Anwendung verwenden.
  • +Enstilar Schaum enthält die brennbaren Treibgase Butan und Dimethylether. Die Patienten müssen darauf hingewiesen werden, dass sie Enstilar Schaum nicht zusammen mit Feuer, offenen Flammen und brennenden Zigaretten während oder kurz nach der Anwendung verwenden.
  • -Enstilar® enthält ein Steroid der Stärkeklasse 3 (stark wirksam) und eine gleichzeitige Behandlung mit anderen Kortikosteroiden muss vermieden werden. Durch die Schaumgalenik in Enstilar® werden die Wirkstoffe Betamethason-Dipropionat und Calcipotriol besser über die Haut absorbiert im Vergleich zur Salben- oder Gelgalenik in Daivobet®. In einer vergleichenden Vasokonstriktions-Studie zur Wirkung von Enstilar® mit Daivobet® auf die Hautdurchblutung zeigte Enstilar® einen signifikant stärker hautdurchblutungsvermindernden Effekt, was ein Zeichen einer stärkeren Kortikosteroidwirkung von Enstilar® im Vergleich zu Daivobet® ist. Unerwünschte Wirkungen wie adrenokortikale Suppression oder eine Störung der metabolischen Kontrolle eines Diabetes mellitus, die im Zusammenhang mit der systemischen Applikation von Kortikosteroiden beobachtet werden, können wegen der möglichen systemischen Absorption auch bei topischer Applikation von Kortikosteroiden auftreten.
  • +Enstilar enthält ein Steroid der Stärkeklasse 3 (stark wirksam) und eine gleichzeitige Behandlung mit anderen Kortikosteroiden muss vermieden werden. Durch die Schaumgalenik in Enstilar werden die Wirkstoffe Betamethason-Dipropionat und Calcipotriol besser über die Haut absorbiert im Vergleich zur Salben- oder Gelgalenik in Daivobet®. In einer vergleichenden Vasokonstriktions-Studie zur Wirkung von Enstilar mit Daivobet® auf die Hautdurchblutung zeigte Enstilar einen signifikant stärker hautdurchblutungsvermindernden Effekt, was ein Zeichen einer stärkeren Kortikosteroidwirkung von Enstilar im Vergleich zu Daivobet® ist. Unerwünschte Wirkungen wie adrenokortikale Suppression oder eine Störung der metabolischen Kontrolle eines Diabetes mellitus, die im Zusammenhang mit der systemischen Applikation von Kortikosteroiden beobachtet werden, können wegen der möglichen systemischen Absorption auch bei topischer Applikation von Kortikosteroiden auftreten.
  • -Die Haut des Gesichts und der Genitalien ist sehr empfindlich auf Kortikosteroide. Eine längerdauernde Behandlung dieser Körperteile sollte vermieden werden. Diese Hautareale sollten nur mit schwächer wirksamen Kortikosteroiden behandelt werden. Beim versehentlichen Auftragen eines ähnlichen Arzneimittels auf das Gesicht oder auf die Augen bzw. auf die Bindehaut des Auges wurden gelegentlich lokale unerwünschte Reaktionen (wie Augenreizung oder Hautirritation im Gesicht) beobachtet (siehe Unerwünschte Wirkungen und Eigenschaften/Wirkungen); bei längeren, wiederholten Kontakten besteht Kataraktgefahr.
  • +Die Haut des Gesichts und der Genitalien ist sehr empfindlich auf Kortikosteroide. Eine längerdauernde Behandlung dieser Körperteile sollte vermieden werden. Diese Hautareale sollten nur mit schwächer wirksamen Kortikosteroiden behandelt werden.
  • +Beim versehentlichen Auftragen eines ähnlichen Arzneimittels auf das Gesicht oder auf die Augen bzw. auf die Bindehaut des Auges wurden gelegentlich lokale unerwünschte Reaktionen (wie Augenreizung oder Hautirritation im Gesicht) beobachtet (siehe «Unerwünschte Wirkungen» und «Eigenschaften/Wirkungen»); bei längeren, wiederholten Kontakten besteht Kataraktgefahr.
  • -Die Behandlung von mehr als 30% der Körperoberfläche sollte vermieden werden. Infolge des Gehalts an Calcipotriol in Enstilar® kann eine Hyperkalzämie auftreten. Hyperkalziämien wurden mit anderen Calcipotriol Produkten beobachtet. Deshalb muss bei Überschreitung der maximalen Dosierung von 100 g/Woche der Calciumspiegel im Serum kontrolliert werden. Die Kalziumkonzentration im Serum normalisiert sich wieder, sobald die Behandlung beendet wird. Das Risiko einer Hyperkalzämie ist jedoch minimal, wenn die Empfehlung bezüglich der maximalen Dosis von Calcipotriol pro Woche nicht überschritten wird. Im Falle einer Hyperkalziämie muss die Behandlung mit Enstilar® abgebrochen werden bis sich die Parameter des Kalziumstoffwechsels wieder normalisiert haben. Hyperkalziämie und Hyperkalziurie wurden bei Enstilar® nicht länger als 4 Wochen untersucht und eine längere Behandlung mit Enstilar® wird nicht empfohlen.
  • +Die Behandlung von mehr als 30% der Körperoberfläche sollte vermieden werden.
  • +Infolge des Gehalts an Calcipotriol in Enstilar kann eine Hyperkalzämie auftreten. Hyperkalziämien wurden mit anderen Calcipotriol Produkten beobachtet. Deshalb muss bei Überschreitung der maximalen Dosierung von 100 g/Woche der Calciumspiegel im Serum kontrolliert werden. Die Kalziumkonzentration im Serum normalisiert sich wieder, sobald die Behandlung beendet wird. Das Risiko einer Hyperkalzämie ist jedoch minimal, wenn die Empfehlung bezüglich der maximalen Dosis von Calcipotriol pro Woche nicht überschritten wird. Im Falle einer Hyperkalziämie muss die Behandlung mit Enstilar abgebrochen werden bis sich die Parameter des Kalziumstoffwechsels wieder normalisiert haben. Hyperkalziämie und Hyperkalziurie wurden bei Enstilar nicht länger als 4 Wochen untersucht und eine längere Behandlung mit Enstilar wird nicht empfohlen.
  • -Enstilar® enthält ein Steroid der Stärkeklasse 3 (stark wirksam) und eine gleichzeitige Behandlung der gleichen Behandlungsfläche mit anderen Kortikosteroiden muss vermieden werden. Die Haut des Gesichts und der Genitalien ist sehr empfindlich auf Kortikosteroide. Das Arzneimittel sollte nicht zur Behandlung dieser Körperteile verwendet werden.
  • +Enstilar enthält ein Steroid der Stärkeklasse 3 (stark wirksam) und eine gleichzeitige Behandlung der gleichen Behandlungsfläche mit anderen Kortikosteroiden muss vermieden werden.
  • +Die Haut des Gesichts und der Genitalien ist sehr empfindlich auf Kortikosteroide. Das Arzneimittel sollte nicht zur Behandlung dieser Körperteile verwendet werden.
  • -Wenn eine sekundäre Infektion der Psoriasis-Läsionen auftritt, sollte diese antimikrobiell behandelt werden. Falls sich die Infektion jedoch verschlimmert, sollte die Behandlung mit Kortikosteroiden gestoppt werden (siehe Kontraindikationen). Enstilar® darf nicht mit Okklusiv-Verbänden angewendet werden, weil dies in einer Studie mit gesunden Probanden zu einer erheblichen Häufung von Follikulitis führte.
  • +Wenn eine sekundäre Infektion der Psoriasis-Läsionen auftritt, sollte diese antimikrobiell behandelt werden. Falls sich die Infektion jedoch verschlimmert, sollte die Behandlung mit Kortikosteroiden gestoppt werden (siehe «Kontraindikationen»). Enstilar darf nicht mit Okklusiv-Verbänden angewendet werden, weil dies in einer Studie mit gesunden Probanden zu einer erheblichen Häufung von Follikulitis führte.
  • -Die Psoriasis-Behandlung mit topischer Anwendung von Kortikosteroiden kann mit einem Risiko zu Rückfällen (Reboundeffekt) verbunden sein, wenn die Behandlung eingestellt wird. Es kann zu einer Toleranzentwicklung, Auslösung einer generalisierten Psoriasis pustulosa und Entwicklung einer lokalen oder systemischen Toxizität infolge der herabgesetzten Barrierefunktion der Haut kommen. Eine sorgfältige Überwachung des Patienten, auch in der Zeit nach der Behandlung, ist deshalb wichtig.
  • +Die Psoriasis-Behandlung mit topischer Anwendung von Kortikosteroiden kann mit einem Risiko zu Rückfällen (Reboundeffekt) verbunden sein, wenn die Behandlung eingestellt wird.
  • +Es kann zu einer Toleranzentwicklung, Auslösung einer generalisierten Psoriasis pustulosa und Entwicklung einer lokalen oder systemischen Toxizität infolge der herabgesetzten Barrierefunktion der Haut kommen. Eine sorgfältige Überwachung des Patienten, auch in der Zeit nach der Behandlung, ist deshalb wichtig.
  • -Bei der Langzeitanwendung besteht ein erhöhtes Risiko für lokale und systemische unerwünschte Wirkungen. Die Behandlung sollte im Falle von unerwünschten Nebenwirkungen aufgrund der Langzeitanwendung des Kortikosteroides abgebrochen werden (siehe Unerwünschte Wirkungen). Bei Abbruch einer Langzeitanwendung von Kortikosteroiden besteht das Risiko eines Rebounds.
  • +Bei der Langzeitanwendung besteht ein erhöhtes Risiko für lokale und systemische unerwünschte Wirkungen. Die Behandlung sollte im Falle von unerwünschten Nebenwirkungen aufgrund der Langzeitanwendung des Kortikosteroides abgebrochen werden (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Bei Abbruch einer Langzeitanwendung von Kortikosteroiden besteht das Risiko eines Rebounds.
  • -Es exisitert keine Erfahrung mit der Anwendung von Enstilar® bei Psoriasis guttata.
  • +Es exisitert keine Erfahrung mit der Anwendung von Enstilar bei Psoriasis guttata.
  • -Während der Therapie mit Enstilar® wird empfohlen, exzessive Bestrahlung mit natürlichem oder künstlichem Sonnenlicht zu begrenzen oder zu meiden. Topisches Calcipotriol sollte nur dann zusammen mit UV-Bestrahlung angewendet werden, wenn nach sorgfältiger Abwägung durch Arzt und Patient der potentielle Nutzen das potentielle Risiko übersteigt (siehe Präklinische Daten).
  • +Während der Therapie mit Enstilar wird empfohlen, exzessive Bestrahlung mit natürlichem oder künstlichem Sonnenlicht zu begrenzen oder zu meiden. Topisches Calcipotriol sollte nur dann zusammen mit UV-Bestrahlung angewendet werden, wenn nach sorgfältiger Abwägung durch Arzt und Patient der potentielle Nutzen das potentielle Risiko übersteigt (siehe «Präklinische Daten»).
  • -Enstilar® Schaum enthält Butylhydroxytoluol (E321) als Hilfsstoff, welches lokale Hautreaktionen (z.B. Kontaktdermatitis) oder Irritationen der Augen und Schleimhäute auslösen kann. Allergische Kontaktdermatitis, Urtikaria und systemische allergische Reaktionen sind auch nach Calcipotriol und topischen Kortikosteroiden wie Betamethason-Dipropionat beobachtet worden. Eine allergische Kontaktdermatitis auf topische Kortikosteroide wird üblicherweise durch eine fehlende Abheilung und weniger durch eine klinische Exazerbation diagnostiziert. Ggf. sollte in diesen Fällen eine angemessene Abklärung mittels Patch Testung durchgeführt werden.
  • +Enstilar Schaum enthält Butylhydroxytoluol (E 321) als Hilfsstoff, welches örtlich begrenzt Hautreaktionen (z.B. Kontaktdermatitis) oder Reizungen der Augen und der Schleimhäute hervorrufen kann.
  • +Allergische Kontaktdermatitis, Urtikaria und systemische allergische Reaktionen sind auch nach Calcipotriol und topischen Kortikosteroiden wie Betamethason-Dipropionat beobachtet worden. Eine allergische Kontaktdermatitis auf topische Kortikosteroide wird üblicherweise durch eine fehlende Abheilung und weniger durch eine klinische Exazerbation diagnostiziert. Ggf. sollte in diesen Fällen eine angemessene Abklärung mittels Patch Testung durchgeführt werden.
  • -Es wurden keine Interaktionsstudien mit Enstilar® durchgeführt.
  • -Enstilar® Schaum darf nicht mit Salicylsäure-haltigen Zubereitungen gemischt werden, da die Salicylsäure Calcipotriol rasch inaktiviert. Die Wirkung des in Enstilar® enthaltenen Betamethasons wird durch Salicylsäure jedoch nicht beeinflusst. Salicylsäure wird nicht absorbiert und bleibt einige Stunden auf der Hautoberfläche, so dass auch eine zeitlich versetzte Calcipotriol-Anwendung in der Wirkung vermindert sein kann. Über mögliche Interaktionen mit anderen antipsoriatischen Produkten liegen keine Erfahrungen vor.
  • +Es wurden keine Interaktionsstudien mit Enstilar durchgeführt.
  • +Enstilar Schaum darf nicht mit Salicylsäure-haltigen Zubereitungen gemischt werden, da die Salicylsäure Calcipotriol rasch inaktiviert. Die Wirkung des in Enstilar enthaltenen Betamethasons wird durch Salicylsäure jedoch nicht beeinflusst. Salicylsäure wird nicht absorbiert und bleibt einige Stunden auf der Hautoberfläche, so dass auch eine zeitlich versetzte Calcipotriol-Anwendung in der Wirkung vermindert sein kann. Über mögliche Interaktionen mit anderen antipsoriatischen Produkten liegen keine Erfahrungen vor.
  • -Es liegen keine hinreichenden Daten für die Verwendung von Enstilar® bei Schwangeren vor. Bei oraler Gabe zeigten Tierstudien mit Calcipotriol keine teratogenen Effekte, jedoch wurde Reproduktionstoxizität festgestellt (siehe Präklinische Daten).
  • -In Tierstudien zeigten Glukokortikoide zwar eine Reproduktionstoxizität; eine Anzahl epidemiologischer Studien (weniger als 300 Ausgänge von Schwangerschaften) ergaben jedoch keine Anhaltspunkte für das Auftreten von kongenitalen Anomalien bei Kindern, deren Mütter während der Schwangerschaft mit Kortikosteroiden behandelt wurden. Über das potenzielle Risiko beim Menschen liegen keine Erkenntnisse vor. Daher sollte Enstilar® Schaum während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn es ist klar notwendig.
  • +Es liegen keine hinreichenden Daten für die Verwendung von Enstilar bei Schwangeren vor. Bei oraler Gabe zeigten Tierstudien mit Calcipotriol keine teratogenen Effekte, jedoch wurde Reproduktionstoxizität festgestellt (siehe «Präklinische Daten»).
  • +In Tierstudien zeigten Glukokortikoide zwar eine Reproduktionstoxizität; eine Anzahl epidemiologischer Studien (weniger als 300 Ausgänge von Schwangerschaften) ergaben jedoch keine Anhaltspunkte für das Auftreten von kongenitalen Anomalien bei Kindern, deren Mütter während der Schwangerschaft mit Kortikosteroiden behandelt wurden. Über das potenzielle Risiko beim Menschen liegen keine Erkenntnisse vor. Daher sollte Enstilar Schaum während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn es ist klar notwendig.
  • -Betamethason geht in die Muttermilch über. In therapeutischen Dosen angewendet, erscheinen Nebenwirkungen beim Säugling allerdings unwahrscheinlich. Zum Übergang von Calcipotriol in die Muttermilch liegen keine Daten vor. Enstilar® sollte stillenden Frauen nur mit Vorsicht verschrieben werden. Muss Enstilar® an den Brüsten angewendet werden, darf nicht gestillt werden (siehe Pharmakokinetik/Metabolismus).
  • +Betamethason geht in die Muttermilch über. In therapeutischen Dosen angewendet, erscheinen Nebenwirkungen beim Säugling allerdings unwahrscheinlich. Zum Übergang von Calcipotriol in die Muttermilch liegen keine Daten vor. Enstilar sollte stillenden Frauen nur mit Vorsicht verschrieben werden.
  • +Muss Enstilar an den Brüsten angewendet werden, darf nicht gestillt werden (siehe «Pharmakokinetik/Metabolismus»).
  • -Enstilar® hat keinen oder einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen.
  • +Enstilar hat keinen oder einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen.
  • -Die Schätzung der Häufigkeiten von Nebenwirkungen basiert auf einer zusammengefassten Analyse von Daten aus klinischen Studien. Während der Behandlung wurden als häufigste unerwünschte Wirkungen über Reaktionen am Anwendungsort berichtet.
  • -Die Nebenwirkungen sind nach dem Organklassensystem (SOC) gemäß MedDRA gelistet, beginnend mit den am häufigsten berichteten Nebenwirkungen. Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe sind die Nebenwirkungen nach abnehmendem Schweregrad angegeben.
  • +Die Schätzung der Häufigkeiten von unerwünschten Wirkungen basiert auf einer zusammengefassten Analyse von Daten aus klinischen Studien. Während der Behandlung wurden als häufigste unerwünschte Wirkungen über Reaktionen am Anwendungsort berichtet.
  • +Die unerwünschten Wirkungen sind nach dem Organklassensystem (SOC) gemäss MedDRA gelistet, beginnend mit den am häufigsten berichteten unerwünschten Wirkungen. Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe sind die unerwünschten Wirkungen nach abnehmendem Schweregrad angegeben.
  • -Häufig ≥1/100 bis <1/10
  • -Gelegentlich ≥1/1‘000 bis <1/100
  • -Selten ≥1/10‘000 bis <1/1000
  • -Sehr selten <1/10000
  • -
  • -
  • +Häufig ≥1/100, <1/10
  • +Gelegentlich ≥1/1'000, <1/100
  • +Selten ≥1/10'000, <1/1'000
  • +Sehr selten <1/10'000
  • -Gelegentlich Follikulitis (bei nicht empfohlener Anwendung in Okklusiv-Verbänden wird Follikulitis öfter beobachtet)
  • -
  • +Gelegentlich: Follikulitis (bei nicht empfohlener Anwendung in Okklusiv-Verbänden wird Follikulitis öfter beobachtet).
  • -Gelegentlich Überempfindlichkeitsreaktionen (kann Urtikaria, Ödeme und systemische allergische Reaktionen wie Lippenschwellung, Zungenschwellung oder Atembeschwerden beinhalten
  • -
  • +Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen (kann Urtikaria, Ödeme und systemische allergische Reaktionen wie Lippenschwellung, Zungenschwellung oder Atembeschwerden beinhalten).
  • -Gelegentlich Hyperkalzämie, Hyperkalziurie
  • -
  • +Gelegentlich: Hyperkalzämie,
  • +Hyperkalziurie.
  • -Gelegentlich Hypopigmentierung der Haut
  • - Exazerbation der Psoriasis
  • -
  • +Gelegentlich: Hypopigmentierung der Haut,
  • +Exazerbation der Psoriasis.
  • -Gelegentlich Reboundeffekt
  • - Schmerzen am Verabreichungsort
  • - Pruritus am Verabreichungsort
  • - Irritation am Verabreichungsort
  • -
  • +Gelegentlich: Reboundeffekt,
  • +Schmerzen am Verabreichungsort,
  • +Pruritus am Verabreichungsort,
  • +Irritation am Verabreichungsort.
  • -Die unerwünschten Wirkungen beinhalten Reaktionen an der Applikationsstelle, Pruritus, Hautirritationen, Brennen und Stechen, trockene Haut, Erythem, Hautrötung, Dermatitis, Ekzem, Verschlimmerung der Psoriasis, Photosensibilität und Überempfindlichkeitsreaktionen inklusive in sehr seltenen Fällen Angio- und Gesichtsödem. Systemische Effekte nach topischer Anwendung treten sehr selten auf und bestehen in Hyperkalzämie oder Hyperkalzurie (siehe Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen).
  • +Die unerwünschten Wirkungen beinhalten Reaktionen an der Applikationsstelle, Pruritus, Hautirritationen, Brennen und Stechen, trockene Haut, Erythem, Hautrötung, Dermatitis, Ekzem, Verschlimmerung der Psoriasis, Photosensibilität und Überempfindlichkeitsreaktionen inklusive in sehr seltenen Fällen Angio- und Gesichtsödem. Systemische Effekte nach topischer Anwendung treten sehr selten auf und bestehen in Hyperkalzämie oder Hyperkalzurie (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Systemische unerwünschte Wirkungen durch die topische Anwendung von Kortikosteroiden sind bei Erwachsenen zwar selten, können jedoch schwerwiegend sein. Adrenocorticale Suppression, Katarakt, Infektionen, Veränderungen in der metabolischen Kontrolle eines Diabetes mellitus und erhöhter intraokularer Druck können auftreten, vor allem nach Langzeit-Behandlung. Systemische Effekte treten häufiger bei der Anwendung unter Okklusion (Plastikfolie, Hautfalten), bei grossflächiger Anwendung und während Langzeit-Behandlung auf (siehe Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen).
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  • +Systemische unerwünschte Wirkungen durch die topische Anwendung von Kortikosteroiden sind bei Erwachsenen zwar selten, können jedoch schwerwiegend sein. Adrenocorticale Suppression, Katarakt, Infektionen, Veränderungen in der metabolischen Kontrolle eines Diabetes mellitus und erhöhter intraokularer Druck können auftreten, vor allem nach Langzeit-Behandlung. Systemische Effekte treten häufiger bei der Anwendung unter Okklusion (Plastikfolie, Hautfalten), bei grossflächiger Anwendung und während Langzeit-Behandlung auf (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • +Anzeichen und Symptome
  • +
  • -Es wurde von einem Patienten mit extensiver erythrodermischer Psoriasis berichtet, bei dem sich aufgrund einer missbräuchlichen Anwendung von 240 g Daivobet® pro Woche (maximale Dosis: 100 g/Woche, siehe Dosierung/Anwendung sowie Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen) während 5 Monaten ein Cushings Syndrom und nach abruptem Therapieabbruch eine pustulöse Psoriasis entwickelte.
  • +Es wurde von einem Patienten mit extensiver erythrodermischer Psoriasis berichtet, bei dem sich aufgrund einer missbräuchlichen Anwendung von 240 g Daivobet® pro Woche (maximale Dosis: 100 g/Woche, siehe «Dosierung/Anwendung» sowie «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen») während 5 Monaten ein Cushing's Syndrom und nach abruptem Therapieabbruch eine pustulöse Psoriasis entwickelte.
  • -ATC Code: DO5AX52
  • -Wirkungsmechanismus:
  • -Enstilar® Schaum kombiniert die pharmakologischen Wirkungen von Calcipotriol-Monohydrat als synthetisches Vitamin D3 Derivat und Betamethasondipropionat als synthetisches Kortikosteroid.
  • -Wie andere topische Kortikosteroide hat Betamethasondipropionat in Enstilar® entzündungshemmende, immunsuppressive und vasokonstriktorische Eigenschaften. In Kombination haben Calcipotriol und Betamethasondipropionat in Enstilar® größere entzündungshemmende und anti-proliferative Wirkungen als jede Komponente allein. Doch während ihre pharmakologischen und klinischen Effekte bekannt sind, ist ihr genauer Wirkmechanismus in Psoriasis vulgaris nicht vollständig geklärt.
  • -Pharmakodynamik:
  • -Vasokonstriktion
  • -In einer Studie zur Vasokonstriktion in gesunden Probanden wurde Enstilar® mit Kortikosteroiden verschiedener Stärkeklassen verglichen und die vasokonstriktorische Antwort von Enstilar® war signifikant grösser als diejenige einer Calcipotriol- und Betamethasondipropionat-haltigen Salbe (klassifiziert als wirksames Kortikosteorid, Klasse III), aber kleiner als diejenige einer Clobetasol-haltigen Creme (hochwirksames Kortikosteorid, Klasse IV).
  • -Unterdrückung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse
  • +ATC-Code
  • +DO5AX52
  • +Wirkungsmechanismus
  • +Enstilar Schaum kombiniert die pharmakologischen Wirkungen von Calcipotriol-Monohydrat als synthetisches Vitamin D3 Derivat und Betamethasondipropionat als synthetisches Kortikosteroid.
  • +Wie andere topische Kortikosteroide hat Betamethasondipropionat in Enstilar entzündungshemmende, immunsuppressive und vasokonstriktorische Eigenschaften.
  • +In Kombination haben Calcipotriol und Betamethasondipropionat in Enstilar grössere entzündungshemmende und anti-proliferative Wirkungen als jede Komponente allein.
  • +Doch während ihre pharmakologischen und klinischen Effekte bekannt sind, ist ihr genauer Wirkmechanismus in Psoriasis vulgaris nicht vollständig geklärt.
  • +Pharmakodynamik
  • +Vasokonstriktion:
  • +In einer Studie zur Vasokonstriktion in gesunden Probanden wurde Enstilar mit Kortikosteroiden verschiedener Stärkeklassen verglichen und die vasokonstriktorische Antwort von Enstilar war signifikant grösser als diejenige einer Calcipotriol- und Betamethasondipropionat-haltigen Salbe (klassifiziert als wirksames Kortikosteorid, Klasse III), aber kleiner als diejenige einer Clobetasol-haltigen Creme (hochwirksames Kortikosteorid, Klasse IV).
  • +Unterdrückung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse:
  • -Auswirkungen auf den Kalziummetabolismus einer einmal täglichen Anwendung von Enstilar® während 4 Wochen in erwachsenen Probanden (N = 564) mit Psoriasis vulgaris wurden auch in drei randomisierten, multizentrischen, prospektiven Vehikel- und/oder aktiv kontrollierten klinischen Studien untersucht. Nach einmaliger täglicher Anwendung von Enstilar® wurden erhöhte Serum-Kalziumspiegel ausserhalb des normalen Bereichs in 3 Probanden beobachtet. Erhöhte Kalziumspiegel im Spontanurin ausserhalb des normalen Bereichs wurden bei 17 Patienten beobachtet.
  • -Enstilar® Schaum verursachte in diesen Studien wiederholt eine höhere mittlere Kalzium im Urin/Kreatinin Ratio als die Vergleichsbehandlungen mit Daivobet® Salbe. Dies ist ein Hinweis, dass Enstilar® Schaum einen stärkeren katabolen Effekt auf den Knochenstoffwechsel zeigt als Daivobet® Salbe. Der Effekt von Enstilar® Schaum auf den Knochenstoffwechsel wurde maximal über 4 Wochen untersucht. Eine längere Behandlung mit Enstilar® Schaum wird nicht empfohlen.
  • -Klinische Wirksamkeit:
  • -Die klinische Wirksamkeit Enstilar® der einmal täglichen Anwendung wurde in drei randomisierten Doppelblindstudien während 4 Wochen untersucht, mit über 1100 Probanden mit Psoriasis auf dem Körper (Kopfhaut in Studie 2 eingeschlossen), mit mindestens leichtem Schweregrad gemäss Physicians Global Assesment of desease severity (PGA), mit mindestens 2% der betroffenen Körperoberfläche (BSA; body surface area) und mit einem m-PASI Wert (modified psoriasis area severity index) von mindestens 2. Die Bestimmung des Schwergrads der Psoriasis (PGA) wird, basierend auf der durchschnittlichen psoriatischen Läsion, mittels einer 5-Stufen Skala (keine, fast keine, leichte, mittelschwere, schwere) gemacht. Der m-PASI Wert ist eine zusammengesetzte Punktezahl, welche den Schweregrad (Hautrötung, Schuppung, Verhärtung) und die betroffene Körperregion (Gesicht und Hautfalten ausgeschlossen) beschreibt.
  • -In Studie 1 wurden 426 Probanden zufällig entweder der Gruppe Enstilar® Schaum oder der Gruppe Vehikelschaum zugeteilt. In Studie 2, wurden 302 Probanden zufällig entweder der Gruppe Enstilar® Schaum“, „Betamethasondipropionate (BDP) in Vehikelschaum oder Calcipotriol in Vehikelschaum zugeteilt. In Studie 3 wurden 376 Probanden zufällig entweder der Gruppe Enstilar® Schaum“, „Daivobet® Salbe“, „Vehikelschaum oder Vehikelsalbe zugeteilt. Der primäre Endpunkt war Probanden mit Behandlungserfolg“ („keine, oder fast keine bei Probanden mit mindestens mittelschwerere Erkrankung zu Beginn der Behandlung (Basis), keine für Probanden mit leichter Erkrankung zu Beginn der Behandlung) gemäss PGA nach Woche 4.
  • +Auswirkungen auf den Kalziummetabolismus einer einmal täglichen Anwendung von Enstilar während 4 Wochen in erwachsenen Probanden (N = 564) mit Psoriasis vulgaris wurden auch in drei randomisierten, multizentrischen, prospektiven Vehikel- und/oder aktiv kontrollierten klinischen Studien untersucht. Nach einmaliger täglicher Anwendung von Enstilar wurden erhöhte Serum-Kalziumspiegel ausserhalb des normalen Bereichs in 3 Probanden beobachtet. Erhöhte Kalziumspiegel im Spontanurin ausserhalb des normalen Bereichs wurden bei 17 Patienten beobachtet.
  • +Enstilar Schaum verursachte in diesen Studien wiederholt eine höhere mittlere Kalzium im Urin/Kreatinin Ratio als die Vergleichsbehandlungen mit Daivobet® Salbe. Dies ist ein Hinweis, dass Enstilar Schaum einen stärkeren katabolen Effekt auf den Knochenstoffwechsel zeigt als Daivobet® Salbe. Der Effekt von Enstilar Schaum auf den Knochenstoffwechsel wurde maximal über 4 Wochen untersucht. Eine längere Behandlung mit Enstilar Schaum wird nicht empfohlen.
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Die klinische Wirksamkeit Enstilar der einmal täglichen Anwendung wurde in drei randomisierten Doppelblindstudien während 4 Wochen untersucht, mit über 1100 Probanden mit Psoriasis auf dem Körper (Kopfhaut in Studie 2 eingeschlossen), mit mindestens leichtem Schweregrad gemäss Physician's Global Assesment of desease severity (PGA), mit mindestens 2% der betroffenen Körperoberfläche (BSA; body surface area) und mit einem m-PASI Wert (modified psoriasis area severity index) von mindestens 2. Die Bestimmung des Schwergrads der Psoriasis (PGA) wird, basierend auf der durchschnittlichen psoriatischen Läsion, mittels einer 5-Stufen Skala (keine, fast keine, leichte, mittelschwere, schwere) gemacht. Der m-PASI Wert ist eine zusammengesetzte Punktezahl, welche den Schweregrad (Hautrötung, Schuppung, Verhärtung) und die betroffene Körperregion (Gesicht und Hautfalten ausgeschlossen) beschreibt.
  • +In Studie 1 wurden 426 Probanden zufällig entweder der Gruppe «Enstilar Schaum» oder der Gruppe «Vehikelschaum» zugeteilt. In Studie 2, wurden 302 Probanden zufällig entweder der Gruppe «Enstilar Schaum», «Betamethasondipropionate (BDP) in Vehikelschaum» oder «Calcipotriol in Vehikelschaum» zugeteilt. In Studie 3 wurden 376 Probanden zufällig entweder der Gruppe «Enstilar Schaum», «Daivobet® Salbe», «Vehikelschaum» oder «Vehikelsalbe» zugeteilt. Der primäre Endpunkt war Probanden mit «Behandlungserfolg» («keine», oder «fast keine» bei Probanden mit mindestens «mittelschwerere» Erkrankung zu Beginn der Behandlung (Basis), «keine» für Probanden mit leichter Erkrankung zu Beginn der Behandlung) gemäss PGA nach Woche 4.
  • - Studie 1 (N=426) Studie 2 (N=302) Studie 3 (N=376)
  • -Basis Schweregrad (PGA)
  • + Studie 1 (N=426) Studie 2 (N=302) Studie 3 (N=376)
  • +Basis Schweregrad (PGA)
  • -Ø Körperoberfläche (Bereich) 7.5% (2– 30%) 7.1% (2 – 28%) 7.5% (2-30%)
  • -Ø m-PASI (Bereich) 7.5 (2.0-47.0) 7.6 (2.0-28.0) 6.8 (2.0-22.6)
  • -
  • -Anteil Probanden mit “Behandlungserfolg” gemäss PGA nach Woche 4
  • - Enstilar® Vehikelschaum BDP in Vehikelschaum Calcipotriol Vehikelschaum Daivobet® Salbe Vehikelsalbe
  • -Studie 1 (N=323) 53.3 % (N=103) 4.8 % - - - -
  • -Studie 2 (N=100) 45.0 % - (N=101) 30.7 % (N=101) 14.9 % - -
  • -Studie 3 (N=141) 54.6 % (N=49) 6.1 % - - (N=135) 43.0 % (N=51) 7.8 %
  • +Ø Körperoberfläche (Bereich) 7.5% (2 – 30%) 7.1% (2 – 28%) 7.5% (230%)
  • +Ø m-PASI (Bereich) 7.5 (2.047.0) 7.6 (2.028.0) 6.8 (2.0 – 22.6)
  • -Die Ergebnisse des primären Endpunkts "Behandlungserfolg" (PGA) am Körper nach 4 Wochen zeigten, dass Enstilar® signifikant stärker wirksam als alle in die Studie einbezogenen Vergleichssubstanzen war. Ein Ansprechen wurde in allen Kategorien der Erfassung des Ausgangsschweregrads der Erkrankung beobachtet.
  • -Die Lebensqualität wurde in Studie 1 mittels des generischen EQ-5D-5L und des dermatologischen DLQI untersucht. Ab 1 Woche über die gesamte Behandlungsphase hinweg wurden bei den Probanden, die Enstilar® erhielten, grössere Verbesserungen der mittels DLQI gemessenen Lebensqualität als bei den Probanden, die Vehikelschaum erhielten, gezeigt. Nach 4 Wochen wurde eine signifikant grössere Verbesserung der mittels EQ-5D-5L gemessenen Lebensqualität zugunsten der Probanden, die Enstilar® erhielten, im Vergleich zu den Probanden, die Vehikelschaum erhielten, gezeigt.
  • +Anteil Probanden mit «Behandlungserfolg» gemäss PGA nach Woche 4
  • + Enstilar Vehikelschaum BDP in Vehikelschaum Calcipotriol Vehikelschaum Daivobet® Salbe Vehikelsalbe
  • +Studie 1 (N=323) 53.3% (N=103) 4.8% - - - -
  • +Studie 2 (N=100) 45.0% - (N=101) 30.7% (N=101) 14.9% - -
  • +Studie 3 (N=141) 54.6% (N=49) 6.1% - - (N=135) 43.0% (N=51) 7.8%
  • +
  • +Die Ergebnisse des primären Endpunkts «Behandlungserfolg» (PGA) am Körper nach 4 Wochen zeigten, dass Enstilar signifikant stärker wirksam als alle in die Studie einbezogenen Vergleichssubstanzen war. Ein Ansprechen wurde in allen Kategorien der Erfassung des Ausgangsschweregrads der Erkrankung beobachtet.
  • +Die Lebensqualität wurde in Studie 1 mittels des generischen EQ-5D-5L und des dermatologischen DLQI untersucht.
  • +Ab 1 Woche über die gesamte Behandlungsphase hinweg wurden bei den Probanden, die Enstilar erhielten, grössere Verbesserungen der mittels DLQI gemessenen Lebensqualität als bei den Probanden, die Vehikelschaum erhielten, gezeigt. Nach 4 Wochen wurde eine signifikant grössere Verbesserung der mittels EQ-5D-5L gemessenen Lebensqualität zugunsten der Probanden, die Enstilar erhielten, im Vergleich zu den Probanden, die Vehikelschaum erhielten, gezeigt.
  • -Absorption:
  • -Das Ausmass der perkutanen Absorption der beiden Wirkstoffe nach topischer Anwendung von Enstilar® wurde in der Studie zur HPA-Achse bei Probanden mit grossflächiger Psoriasis vulgaris bestimmt (siehe Pharmakodynamik, mittlere Psoriasis Körperbeteiligung 17,5%, mittlere Psoriasis Kopfbeteiligung 50,2%, mittlere wöchentlich über 4 Wochen verabreichte Menge Enstilar® Schaum 61,8 g mit einer Standardabweichung (SD) von ± 27,7 g). Die Konzentrationen von Calcipotriol und Betamethasondipropionat lagen in den meisten Proben von 35 Patienten unter vierwöchiger einmal täglicher Behandlung unterhalb der unteren Nachweisgrenze.
  • -Calcipotriol war in 1 von 35 (2.9%) Probanden quantifizierbar und sein Haupmetabolit, MC1080, war in 3 von 35 (8.6%) Probanden quantifizierbar. Bei Probanden, bei welche Konzentrationen messbar waren, betrugen die maximalen Plasmakonzentrationen (Cmax) und Fläche unter der Konzentrationskurve bis zum letzten gemessenen Zeitpunkt (AUClast) für Calcipotriol 55.9 pg/mL, bzw. 82.5 pg*h/mL; und die mittlere ± SD Cmax und AUClast für MC1080 betrug 24.4 ± 1.9pg/mL, bzw. 59.3 ± 5.4 pg*h/mL. Betamethasondipropionat war in 5 von 35 (14.3%) Probanden quantifizierbar und sein Hauptmetabolit, Betamethason-17-propionate (B17P), war in 27 von 35 (77.1%) quantifizierbar. Die maximale Plasmakonzentration (Cmax) von Betamethasondipropionat und B17P war 52.2 pg/mL bzw. 148 pg/mL bei Probanden, bei welchen Konzentrationen messbar waren. Die mittlere ± SD Cmax und AUClast für Betamethasondipropionat betrugen 52.2 ± 19.7 pg/mL, bzw. 36.5 ± 27.4 pg*h/mL und für B17P 147.9 ± 224.0 pg/mL, bzw. 683.6 ± 910.6 pg*h/mL. Die klinische Signifikanz dieser Befunde ist ungewiss.
  • -Distribution:
  • +Absorption
  • +Das Ausmass der perkutanen Absorption der beiden Wirkstoffe nach topischer Anwendung von Enstilar wurde in der Studie zur HPA-Achse bei Probanden mit grossflächiger Psoriasis vulgaris bestimmt (siehe Pharmakodynamik, mittlere Psoriasis Körperbeteiligung 17.5%, mittlere Psoriasis Kopfbeteiligung 50.2%, mittlere wöchentlich über 4 Wochen verabreichte Menge Enstilar Schaum 61.8 g mit einer Standardabweichung (SD) von ± 27.7 g). Die Konzentrationen von Calcipotriol und Betamethasondipropionat lagen in den meisten Proben von 35 Patienten unter vierwöchiger einmal täglicher Behandlung unterhalb der unteren Nachweisgrenze.
  • +Calcipotriol war in 1 von 35 (2.9%) Probanden quantifizierbar und sein Haupmetabolit, MC1080, war in 3 von 35 (8.6%) Probanden quantifizierbar. Bei Probanden, bei welche Konzentrationen messbar waren, betrugen die maximalen Plasmakonzentrationen (Cmax) und Fläche unter der Konzentrationskurve bis zum letzten gemessenen Zeitpunkt (AUClast) für Calcipotriol 55.9 pg/mL, bzw. 82.5 pg*h/mL; und die mittlere ± SD Cmax und AUClast für MC1080 betrug 24.4 ± 1.9 pg/mL, bzw. 59.3 ± 5.4 pg*h/mL. Betamethasondipropionat war in 5 von 35 (14.3%) Probanden quantifizierbar und sein Hauptmetabolit, Betamethason-17-propionate (B17P), war in 27 von 35 (77.1%) quantifizierbar. Die maximale Plasmakonzentration (Cmax) von Betamethasondipropionat und B17P war 52.2 pg/mL bzw. 148 pg/mL bei Probanden, bei welchen Konzentrationen messbar waren. Die mittlere ± SD Cmax und AUClast für Betamethasondipropionat betrugen 52.2 ± 19.7 pg/mL, bzw. 36.5 ± 27.4 pg*h/mL und für B17P 147.9 ± 224.0 pg/mL, bzw. 683.6 ± 910.6 pg*h/mL. Die klinische Signifikanz dieser Befunde ist ungewiss.
  • +Distribution
  • -Metabolismus:
  • +Metabolismus
  • -Elimination:
  • +Elimination
  • -Tierstudien mit Kortikosteroiden zeigten Reproduktionstoxizität (Gaumenspalte, Skelettfehlbildungen). In Reproduktionsstudien mit oraler Langzeitgabe von Kortikosteroiden an Ratten wurden verlängerte Trächtigkeiten sowie verlängerte und erschwerte Geburten festgestellt. Ausserdem wurden Verminderungen des Überlebens, des Körpergewichts und der Gewichtszunahme der Nachkommen beobachtet. Die Fertilität wurde nicht beeinträchtigt. Die Bedeutung dieser Beobachtungen für den Menschen ist nicht bekannt
  • +Karzinogenität
  • +Reproduktionstoxizität
  • +Tierstudien mit Kortikosteroiden zeigten Reproduktionstoxizität (Gaumenspalte, Skelettfehlbildungen). In Reproduktionsstudien mit oraler Langzeitgabe von Kortikosteroiden an Ratten wurden verlängerte Trächtigkeiten sowie verlängerte und erschwerte Geburten festgestellt. Ausserdem wurden Verminderungen des Überlebens, des Körpergewichts und der Gewichtszunahme der Nachkommen beobachtet. Die Fertilität wurde nicht beeinträchtigt. Die Bedeutung dieser Beobachtungen für den Menschen ist nicht bekannt.
  • -Calcipotriol hat nach oraler Gabe in Dosen von 54 µg/kg/Tag bzw. 12 µg/kg/Tag bei Ratten bzw. Kaninchen maternale und fötale Toxizität gezeigt. Die unter maternaler Toxizität beobachteten fötalen Abnormitäten umfassten Anzeichen einer Unreife des Skeletts (unvollständige Ossifikation der Schambeine und der Phalangen der Vordergliedmassen sowie weite Fontanellen) und vermehrtes Auftreten überzähliger Rippen.
  • +Karzinogenität
  • +Reproduktionstoxizität
  • +Calcipotriol hat nach oraler Gabe in Dosen von 54 µg/kg/Tag bzw. 12 µg/kg/Tag bei Ratten bzw. Kaninchen maternale und fötale Toxizität gezeigt. Die unter maternaler Toxizität beobachteten fötalen Abnormitäten umfassten Anzeichen einer Unreife des Skeletts (unvollständige Ossifikation der Schambeine und der Phalangen der Vordergliedmassen sowie weite Fontanellen) und vermehrtes Auftreten überzähliger Rippen.
  • -In Untersuchungen zur lokalen Verträglichkeit verursachte die Kombination von Betamethason und Calcipotriol leichte Hautreizungen in Kaninchen und Miniaturschwein sowie leichte vorübergehende Augenreizungen in Kaninchen. Eine in vitro Untersuchung im Hautmodell zeigte beim Enstilar® Schaum eine 3-fach erhöhte Hautpermeation von Calcipotriol und eine 2-fach erhöhte Hautpermeation von Betamethason im Vergleich zu Daivobet® Salbe.
  • +Weitere Daten (Lokale Toxizität)
  • +In Untersuchungen zur lokalen Verträglichkeit verursachte die Kombination von Betamethason und Calcipotriol leichte Hautreizungen in Kaninchen und Miniaturschwein sowie leichte vorübergehende Augenreizungen in Kaninchen. Eine in vitro Untersuchung im Hautmodell zeigte beim Enstilar Schaum eine 3-fach erhöhte Hautpermeation von Calcipotriol und eine 2-fach erhöhte Hautpermeation von Betamethason im Vergleich zu Daivobet® Salbe.
  • -Enstilar® darf nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.
  • +Enstilar darf nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.
  • -Enstilar® Schaum darf nur bis zu dem auf der Packung mit "EXP" bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Angebrochene Packungen sind während 6 Monaten haltbar
  • -Arzneimittel, die nicht mehr benötigt werden müssen fachgerecht entsorgt werden. Diese Massnahmen helfen die Umwelt zu schützen.
  • +Enstilar Schaum darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Haltbarkeit nach Anbruch
  • +Angebrochene Packungen sind während 6 Monaten haltbar.
  • +Arzneimittel, die nicht mehr benötigt werden, müssen fachgerecht entsorgt werden. Diese Massnahmen helfen die Umwelt zu schützen.
  • -Gut verschlossen bei 15- 30°C lagern. Vor Sonnenlicht schützen und nicht Temperaturen von über 50oC aussetzen.
  • -Warnhinweis: hochentzündlich. Unter Druck stehender Behälter. Explosionsgefahr bei Erhitzung. Dose nicht einstechen oder verbrennen, auch nicht nach Verwendung. Nicht gegen Flammen oder glühende Gegenstände sprühen. Von Funken/offenen Flammen fernhalten - Bei Gebrauch nicht rauchen.
  • +Gut verschlossen bei 15- 30 °C lagern. Vor Sonnenlicht schützen und nicht Temperaturen von über 50 °C aussetzen.
  • +Warnhinweis: hochentzündlich. Unter Druck stehender Behälter. Explosionsgefahr bei Erhitzung.
  • +Dose nicht einstechen oder verbrennen, auch nicht nach Verwendung. Nicht gegen Flammen oder glühende Gegenstände sprühen. Von Funken/offenen Flammen fernhalten Bei Gebrauch nicht rauchen.
  • -Enstilar® Schaum ist erhältlich in Kartons mit 1 oder 2 Sprühdosen (60 g, 2x 60 g). (B)
  • +Enstilar Schaum ist erhältlich in Kartons mit 1 oder 2 Sprühdosen (60 g, 2x 60 g). [B]
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