28 Änderungen an Fachinfo Metoprolol Axapharm retard 25 mg |
-Wirkstoff: Metoprololi succinas.
-Hilfsstoffe: Excipiens pro compresso obducto.
-Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
-Metoprololi succinas 23.75 mg, 47.5 mg, 95 mg resp. 190 mg entsprechend 25 mg, 50 mg, 100 mg resp. 200 mg Metoprololi tartras pro Retardtablette.
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- +Wirkstoffe
- +Metoprololi succinas.
- +Hilfsstoffe
- +Zucker-Stärke-Pellets
- +Macrogol
- +Polyacrylatdispersion 30%
- +Talk
- +Povidon
- +Mikrokristalline Zellulose
- +Magnesiumstearat
- +Kieselsäure
- +Hochdisperses Siliciumdioxid
- +Hypromellose
- +Titandioxid (E171).
- +
- +
-Ein Absetzen der Behandlung sollte besonders bei Patienten mit Erkrankung der Herzkranzgefässe und nach längerer Anwendung nicht abrupt sondern ausschleichend erfolgen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Ein Absetzen der Behandlung sollte besonders bei Patienten mit Erkrankung der Herzkranzgefässe und nach längerer Anwendung nicht abrupt, sondern ausschleichend erfolgen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Niereninsuffizienz
-Eine Dosierungsanpassung ist bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen nicht notwendig.
-Leberfunktionsstörung
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- +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
- +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
- +Eine Dosierungsanpassung ist bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen nicht notwendig.
-Schwangerschaft/Stillzeit
- +Schwangerschaft, Stillzeit
-Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden vor allem während klinischen Studien sowie der täglichen Anwendung mit konventionellen Metoprolol-Tabletten (Metoprololtartrat) beobachtet.
- +Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden vor allem während klinischen Studien sowie der täglichen Anwendung mit konventionellen Metoprolol-Tabletten (Metoprololtartrat) beobachtet. Die Häufigkeit der unerwünschten Wirkungen wurde anhand der folgenden Definitionen klassifiziert:
- +«Sehr häufig» (≥1/10),
- +«Häufig» (≥1/100, <1/10),
- +«Gelegentlich» (≥1/1000, <1/100),
- +«Selten» (≥1/10'000, <1/1000)
- +«Sehr selten» (<1/10'000).
- +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
-Symptome
- +Anzeichen und Symptome
-Massnahmen
- +Behandlung
-ATC-Code: C07AB02
- +ATC-Code
- +C07AB02
- +Wirkungsmechanismus
- +Pharmakodynamik
- +
-Bei hohen endogenen Adrenalinspiegeln beeinflusst Metoprolol die Blutdruckkontrolle in geringerem Masse als nicht-selektive β-Blocker.
- +Bei hohen endogenen Adrenalinspiegeln beeinflusst Metoprolol die Blutdruckkontrolle in geringerem Masse als nichtselektive β-Blocker.
-·Verbesserung der funktionellen NYHA-Klasse.
-·Steigerung der Lebensqualität.
- +-Verbesserung der funktionellen NYHA-Klasse.
- +-Steigerung der Lebensqualität.
-Bei früher und später Intervention konnte eine Reduktion der Mortalität sowohl bei Hochrisikopatienten mit vorgängiger kardiovaskulärer Erkrankung, wie auch bei Patienten mit Diabetes mellitus und/oder kongestiver Herzinsuffizienz gezeigt werden. Ebenfalls wurde beobachtet, dass unter Metoprolol-Gabe die Häufigkeit der nicht-tödlichen Reinfarkte vermindert wird.
- +Bei früher und später Intervention konnte eine Reduktion der Mortalität sowohl bei Hochrisikopatienten mit vorgängiger kardiovaskulärer Erkrankung wie auch bei Patienten mit Diabetes mellitus und/oder kongestiver Herzinsuffizienz gezeigt werden. Ebenfalls wurde beobachtet, dass unter Metoprolol-Gabe die Häufigkeit der nicht-tödlichen Reinfarkte vermindert wird.
- +Klinische Wirksamkeit
- +Keine Angaben.
- +
-Absorption/Distribution
-Metoprolol wird nach oraler Verabreichung nahezu vollständig resorbiert. Infolge eines extensiven First-pass-Effektes liegt die systemische Bioverfügbarkeit nach einmaliger oraler Verabreichung bei ca. 50%. Die Bioverfügbarkeit der Retard Darreichungsform (verzögerte Wirkstofffreisetzung) ist verglichen mit konventionellen Tabletten um 20-30% vermindert. Es wurde jedoch gezeigt, dass diese Reduktion klinisch nicht relevant ist, denn bezüglich Herzfrequenz ist die «Fläche unter der Wirkungskurve» («area under the effect curve» = AUEC) bei beiden Formulierungen identisch.
- +Absorption
- +Metoprolol wird nach oraler Verabreichung nahezu vollständig resorbiert. Infolge eines extensiven First-Pass-Effektes liegt die systemische Bioverfügbarkeit nach einmaliger oraler Verabreichung bei ca. 50%. Die Bioverfügbarkeit der Retard Darreichungsform (verzögerte Wirkstofffreisetzung) ist verglichen mit konventionellen Tabletten um 20-30% vermindert. Es wurde jedoch gezeigt, dass diese Reduktion klinisch nicht relevant ist, denn bezüglich Herzfrequenz ist die «Fläche unter der Wirkungskurve» («area under the effect curve» = AUEC) bei beiden Formulierungen identisch.
- +Distribution
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-Inkompatibilitäten
-Sind bisher keine bekannt.
-Metoprolol Axapharm retard darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP.» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP.» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Metoprolol Axapharm retard bei Raumtemperatur (15-25 °C) in der Originalverpackung und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
- +Bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
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