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-Pulver: L-Histidin, Polysorbat 80, Calciumchlorid-Dihydrat, Natriumchlorid (ca. 6 mg/ml Natrium bzw. ca. 0,7 mmol Natrium pro 250 I.E., 500 I.E. und 1000 I.E. Durchstechflasche und ca. 1,4 mmol Natrium pro 1500 I.E., 2000 I.E. und 3000 I.E. Durchstechflasche), Saccharose.
- +Pulver: L-Histidin, Polysorbat 80, Calciumchlorid-Dihydrat, Natriumchlorid (entspricht 6,5 mg/ml Natrium bzw. 16,1 mg pro 500 I.E. und 1000 I.E. Durchstechflasche und 32,3 mg pro 2000 I.E. Durchstechflasche), Saccharose.
-Grad der Blutung/Art des chirurgischen Eingriffs Erforderlicher Faktor-VIII-Spiegel (% oder I.E./dl) Häufigkeit der Dosierung (Stunden)/Behandlungsdauer (Tage)
- +Grad der Blutung / Art des chirurgischen Eingriffs Erforderlicher Faktor-VIII-Spiegel (% oder I.E./dl) Häufigkeit der Dosierung (Stunden) / Behandlungsdauer (Tage)
-Grössere Eingriffe 80 bis 100 (prä- und postoperativ) Wiederholung der Injektion alle 8 bis 24 Stunden bis zu einer angemessenen Wundheilung, dann Fortsetzung der Therapie um mindestens weitere 7 Tage zur Erhaltung einer Faktor-VIII-Aktivität von 30 bis 60% (I.E./dl).
- +Grössere Eingriffe 80 bis 100 (prä- und postoperativ) Wiederholung der Injektion alle 8 bis 24 Stunden bis zu einer angemessenen Wundheilung, dann Fortsetzung der Therapie um mindestens weitere 7 Tage zur Erhaltung einer Faktor-VIII-Aktivität von 30 bis 60 % (I.E./dl).
-Wirksamkeitsergebnisse einer breit angelegten, klinischen Pivotalstudie bestätigten, dass die Ergebnisse des chromogenen Substrat-Tests das klinische hämostatische Potential am genauesten wiedergeben. Sofern verfügbar, sollte daher der chromogene Substrat-Test zur Bestimmung der Faktor-VIII-Aktivität in Patientenproben verwendet werden. Wird die One-Stage-Methode zur Bestimmung der Faktor-VIII-Aktivität in Patientenproben verwendet, ist zu beachten, dass die Ergebnisse des One-Stage-Tests etwa 45% unter denen des chromogenen Substrat-Tests liegen und durch Multiplikation mit Faktor 2 entsprechend angeglichen werden können (s. oben).
- +Wirksamkeitsergebnisse einer breit angelegten, klinischen Pivotalstudie bestätigten, dass die Ergebnisse des chromogenen Substrat-Tests das klinische hämostatische Potential am genauesten wiedergeben. Sofern verfügbar, sollte daher der chromogene Substrat-Test zur Bestimmung der Faktor-VIII-Aktivität in Patientenproben verwendet werden. Wird die One-Stage-Methode zur Bestimmung der Faktor-VIII-Aktivität in Patientenproben verwendet, ist zu beachten, dass die Ergebnisse des One-Stage-Tests etwa 45 % unter denen des chromogenen Substrat-Tests liegen und durch Multiplikation mit Faktor 2 entsprechend angeglichen werden können (s. oben).
-AFSTYLA 250 I.E./500 I.E. und 1000 I.E. enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Durchstechflasche, das heisst, es ist nahezu «natriumfrei».
-AFSTYLA 1500 I.E./2000 I.E. und 3000 I.E. enthält ca. 1,4 mmol (32 mg) Natrium pro Durchstechflasche, entsprechend 1,6% der von der WHO für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung von 2g.
- +AFSTYLA 500 I.E. und 1000 I.E. enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Durchstechflasche, das heisst, es ist nahezu «natriumfrei».
- +AFSTYLA 2000 I.E. enthält 1,4 mmol (32,3 mg) Natrium pro Durchstechflasche, entsprechend 1,6 % der von der WHO für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung von 2g.
-Häufig: Überempfindlichkeit
- +Häufig: Überempfindlichkeit.
-Häufig: Schwindelgefühl, Parästhesie
- +Häufig: Schwindelgefühl, Parästhesie.
-Häufig: Ausschlag
-Gelegentlich: Erythem, Pruritus
- +Häufig: Ausschlag.
- +Gelegentlich: Erythem, Pruritus.
-Häufig: Fieber
-Gelegentlich: Schmerzen an der Injektionsstelle, Schüttelfrost, Wärmegefühl
- +Häufig: Fieber.
- +Gelegentlich: Schmerzen an der Injektionsstelle, Schüttelfrost, Wärmegefühl.
-Gelegentlich (bei zuvor behandelten Patienten – PTPs): Faktor VIII Inhibition
- +Gelegentlich (bei zuvor behandelten Patienten – PTPs): Faktor VIII Inhibition.
-An der Phase I/III Studie mit Erwachsenen/Jugendlichen nahmen 175 männliche Patienten mit schwerer Hämophilie A (<1% endogene FVIII Aktivität) teil, die zuvor schon eine Behandlung erfahren hatten. Das Alter der Patienten lag zwischen 12 bis 65 Jahren und schloss 14 Jugendliche im Alter von mindestens 12 bis unter 18 Jahren ein. Von den 175 Studienteilnehmern, erhielten 174 mindestens 1 Dosis AFSTYLA und 173 (99%) waren für die Wirksamkeitsstudie auswertbar. 161 Patienten (92,5%) schlossen die Studie ab. 120 (69,0%) der Studienteilnehmer wurden mindestens 50 Behandlungstagen unterworfen, 52 (29,9%) dieser Patienten erhielten mindestens 100 Behandlungstage. Die Patienten erhielten insgesamt 14'592 Injektionen, der Median lag bei 67 Injektionen, entsprechend einer Spannbreite von 1 bis 395 Injektionen pro Patient.
-An der Phase III Studie mit Kindern nahmen 84 männliche Patienten mit schwerer Hämophilie A teil, 35 der Patienten waren im Alter zwischen 0 und weniger als 6 Jahren, und 49 zwischen 6 und 12 Jahren. Von den 84 teilnehmenden Patienten erhielten alle mindestens eine Dosis AFSTYLA und 83 (99%) waren für die Wirksamkeitsstudie auswertbar. 65 (77,4%) der Studienteilnehmer wurden mindestens 50 Behandlungstagen unterworfen, 8 (9,5%) dieser Patienten erhielten mindestens 100 Behandlungstage. Die Patienten erhielten insgesamt 5'313 Injektionen, der Median lag bei 59 Injektionen, entsprechend einer Spannbreite von 4 bis 145 Injektionen pro Patient.
- +An der Phase I/III Studie mit Erwachsenen/Jugendlichen nahmen 175 männliche Patienten mit schwerer Hämophilie A (<1 % endogene FVIII Aktivität) teil, die zuvor schon eine Behandlung erfahren hatten. Das Alter der Patienten lag zwischen 12 bis 65 Jahren und schloss 14 Jugendliche im Alter von mindestens 12 bis unter 18 Jahren ein. Von den 175 Studienteilnehmern, erhielten 174 mindestens 1 Dosis AFSTYLA und 173 (99 %) waren für die Wirksamkeitsstudie auswertbar. 161 Patienten (92,5 %) schlossen die Studie ab. 120 (69,0 %) der Studienteilnehmer wurden mindestens 50 Behandlungstagen unterworfen, 52 (29,9 %) dieser Patienten erhielten mindestens 100 Behandlungstage. Die Patienten erhielten insgesamt 14'592 Injektionen, der Median lag bei 67 Injektionen, entsprechend einer Spannbreite von 1 bis 395 Injektionen pro Patient.
- +An der Phase III Studie mit Kindern nahmen 84 männliche Patienten mit schwerer Hämophilie A teil, 35 der Patienten waren im Alter zwischen 0 und weniger als 6 Jahren, und 49 zwischen 6 und 12 Jahren. Von den 84 teilnehmenden Patienten erhielten alle mindestens eine Dosis AFSTYLA und 83 (99 %) waren für die Wirksamkeitsstudie auswertbar. 65 (77,4 %) der Studienteilnehmer wurden mindestens 50 Behandlungstagen unterworfen, 8 (9,5 %) dieser Patienten erhielten mindestens 100 Behandlungstage. Die Patienten erhielten insgesamt 5'313 Injektionen, der Median lag bei 59 Injektionen, entsprechend einer Spannbreite von 4 bis 145 Injektionen pro Patient.
-Der Median der Injektionsdosen für die Behandlung der Blutungsepisoden lag bei 31,7 I.E./kg. 686 (81%) dieser gesamthaft 848 Blutungsepisoden wurden mit einer einzigen Dosis AFSTYLA unter Kontrolle gebracht, weitere 107 (13%) mit 2 Injektionsdosen. 55 (6%) der 848 Blutungsepisoden benötigten 3 oder mehr Injektionen.
-Die hämostatische Wirksamkeit wurde durch den klinischen Prüfer für 94% der Blutungsepisoden als ausgezeichnet oder gut eingestuft.
- +Der Median der Injektionsdosen für die Behandlung der Blutungsepisoden lag bei 31,7 I.E./kg. 686 (81 %) dieser gesamthaft 848 Blutungsepisoden wurden mit einer einzigen Dosis AFSTYLA unter Kontrolle gebracht, weitere 107 (13 %) mit 2 Injektionsdosen. 55 (6 %) der 848 Blutungsepisoden benötigten 3 oder mehr Injektionen.
- +Die hämostatische Wirksamkeit wurde durch den klinischen Prüfer für 94 % der Blutungsepisoden als ausgezeichnet oder gut eingestuft.
-Der Median der Injektionsdosen für die Behandlung der Blutungsepisoden lag bei 27,3 I.E./kg. 298 (86%) dieser gesamthaft 347 Blutungsepisoden wurden mit einer einzigen Dosis AFSTYLA unter Kontrolle gebracht, weitere 34 (10%) mit 2 Injektionsdosen. 15 (4%) der 347 Blutungsepisoden benötigten 3 oder mehr Injektionen.
-Die hämostatische Wirksamkeit wurde durch den klinischen Prüfer für 96% der Blutungsepisoden als ausgezeichnet oder gut eingestuft.
- +Der Median der Injektionsdosen für die Behandlung der Blutungsepisoden lag bei 27,3 I.E./kg. 298 (86 %) dieser gesamthaft 347 Blutungsepisoden wurden mit einer einzigen Dosis AFSTYLA unter Kontrolle gebracht, weitere 34 (10 %) mit 2 Injektionsdosen. 15 (4 %) der 347 Blutungsepisoden benötigten 3 oder mehr Injektionen.
- +Die hämostatische Wirksamkeit wurde durch den klinischen Prüfer für 96 % der Blutungsepisoden als ausgezeichnet oder gut eingestuft.
-In der Studie mit Erwachsenen/Jugendlichen erhielten 54% der insgesamt 146 Prophylaxe-Patienten 3-mal wöchentlich AFSTYLA. 32% erhielten AFSTYLA 2-mal wöchentlich. 6% der Prophylaxe-Patienten erhielten alle 2 Tage AFSTYLA und 8% der Prophylaxe-Patienten folgten einem anderen Dosierungsschema.
-Unter Routineprophylaxe traten bei 63 (43%) der 146 Patienten keine Blutungsepisoden auf.
- +In der Studie mit Erwachsenen/Jugendlichen erhielten 54 % der insgesamt 146 Prophylaxe-Patienten 3-mal wöchentlich AFSTYLA. 32 % erhielten AFSTYLA 2-mal wöchentlich. 6 % der Prophylaxe-Patienten erhielten alle 2 Tage AFSTYLA und 8 % der Prophylaxe-Patienten folgten einem anderen Dosierungsschema.
- +Unter Routineprophylaxe traten bei 63 (43 %) der 146 Patienten keine Blutungsepisoden auf.
-In der pädiatrischen Studie erhielten 54% der insgesamt 80 Prophylaxe-Patienten 2-mal wöchentlich AFSTYLA. 30% der Prophylaxe-Patienten erhielten AFSTYLA 3-mal wöchentlich. 4% der Prophylaxe-Patienten erhielten alle 2 Tage AFSTYLA und 12% der Prophylaxe-Patienten folgten einem anderen Dosierungsschema.
-Unter Routineprophylaxe traten bei 21 (26%) der 80 Patienten keine Blutungsepisoden auf.
- +In der pädiatrischen Studie erhielten 54 % der insgesamt 80 Prophylaxe-Patienten 2-mal wöchentlich AFSTYLA. 30 % der Prophylaxe-Patienten erhielten AFSTYLA 3-mal wöchentlich. 4 % der Prophylaxe-Patienten erhielten alle 2 Tage AFSTYLA und 12 % der Prophylaxe-Patienten folgten einem anderen Dosierungsschema.
- +Unter Routineprophylaxe traten bei 21 (26 %) der 80 Patienten keine Blutungsepisoden auf.
-t½(h) 14,2 (26,0)
- +t½ (h) 14,2 (26,0)
-IR = Inkrementelle Recovery, aufgenommen 30 Minuten nach Injektion; Cmax = maximale Konzentration; AUC0-inf = Fläche unter der Faktor-VIII-Aktivität-Zeit-Kurve, extrapoliert bis unendlich; t½= Halbwertszeit; MRT = mittlere Verweildauer; CL = Körpergewicht-korrigierte Clearance; Vss = Körpergewicht-korrigiertes Verteilungsvolumen im Steady-State.
- +IR = Inkrementelle Recovery, aufgenommen 30 Minuten nach Injektion; Cmax = maximale Konzentration; AUC0-inf = Fläche unter der Faktor-VIII-Aktivität-Zeit-Kurve, extrapoliert bis unendlich; t½ = Halbwertszeit; MRT = mittlere Verweildauer; CL = Körpergewicht-korrigierte Clearance; Vss = Körpergewicht-korrigiertes Verteilungsvolumen im Steady-State.
-Die Pharmakokinetik (PK) von AFSTYLA wurde an 10 Jugendlichen (Alter 12 bis <18 Jahre) und 39 Kindern (Alter 0 bis <12 Jahre) nach intravenöser Injektion einer Einzeldosis von 50 I.E./kg untersucht.
- +Die Pharmakokinetik (PK) von AFSTYLA wurde an 10 Jugendlichen (Alter 12 bis < 18 Jahre) und 39 Kindern (Alter 0 bis < 12 Jahre) nach intravenöser Injektion einer Einzeldosis von 50 I.E./kg untersucht.
-PK-Parameter 0 bis <6 Jahre (N = 20) 6 bis <12 Jahre (N = 19) 12 bis <18 Jahre (N = 10)
- +PK-Parameter 0 bis < 6 Jahre (N = 20) 6 bis < 12 Jahre (N = 19) 12 bis < 18 Jahre (N = 10)
-IR = Inkrementelle Recovery, aufgenommen 30 Minuten nach Injektion bei Probanden im Alter von 12 bis <18 Jahren und 60 Minuten nach Injektion bei Probanden im Alter von 1 bis <12 Jahren; Cmax = maximale Konzentration; AUC = Fläche unter der Faktor-VIII-Aktivität-Zeit-Kurve extrapoliert bis unendlich; t½ = Halbwertszeit; MRT = mittlere Verweildauer; CL = Körpergewicht-korrigierte Clearance; Vss = Körpergewicht-korrigiertes Verteilungsvolumen im Steady-State
- +IR = Inkrementelle Recovery, aufgenommen 30 Minuten nach Injektion bei Probanden im Alter von 12 bis < 18 Jahren und 60 Minuten nach Injektion bei Probanden im Alter von 1 bis < 12 Jahren; Cmax = maximale Konzentration; AUC0-inf = Fläche unter der Faktor-VIII-Aktivität-Zeit-Kurve extrapoliert bis unendlich; t½ = Halbwertszeit; MRT = mittlere Verweildauer; CL = Körpergewicht-korrigierte Clearance; Vss = Körpergewicht-korrigiertes Verteilungsvolumen im Steady-State
- +Absorption
- +Keine Angaben
- +Distribution
- +Keine Angaben
- +Metabolismus
- +Keine Angaben
- +Elimination
- +Keine Angaben
- +
- (image) 1. Öffnen Sie die Mix2Vial Packung durch Abziehen des Deckpapiers. Das Mix2Vial dabei nicht aus dem Blister entnehmen!
- (image) 2. Die Lösungsmittelflasche auf eine ebene, saubere Oberfläche stellen und festhalten. Das Mix2Vial zusammen mit dem Blister greifen und den Dorn des blauen Adapterendes gerade nach unten durch den Stopfen der Lösungsmittelflasche drücken.
- (image) 3. Den Blister vorsichtig aus dem Mix2Vial Set entfernen, indem er am Siegelrand festgehalten und senkrecht nach oben gezogen wird. Stellen Sie sicher, dass nur der Blister und nicht das Mix2Vial Set entfernt wird.
- (image) 4. Die Produktflasche auf eine ebene und feste Oberfläche stellen. Die Lösungsmittelflasche mit dem aufgesetzten Mix2Vial Set herumdrehen und den Dorn des transparenten Adapterendes senkrecht nach unten in den Stopfen der Produktflasche einstechen. Das Lösungsmittel läuft automatisch in die Produktflasche über.
- (image) 5. Mit der einen Hand die Produktseite und mit der anderen Hand die Lösungsmittelseite des Mix2Vial Set greifen und das Set vorsichtig gegen den Uhrzeigersinn auseinanderschrauben, um eine übermässige Schaumbildung beim Auflösen des Produktes zu vermeiden. Die Lösungsmittelflasche mit dem aufgesetzten blauen Mix2Vial Adapter entsorgen.
- (image) 6. Die Produktflasche mit aufgesetztem transparentem Adapter vorsichtig schwenken, bis das Produkt vollständig aufgelöst ist. Nicht schütteln!
- (image) 7. Luft in eine leere, sterile Spritze aufziehen. Die Produktflasche aufrecht halten, die Spritze durch Aufschrauben im Uhrzeigersinn mit dem Luer-Lock-Anschluss des Mix2Vial verbinden und die Luft in die Produktflasche injizieren.
- + (image) 1 1. Öffnen Sie die Mix2Vial Packung durch Abziehen des Deckpapiers. Das Mix2Vial dabei nicht aus dem Blister entnehmen!
- + (image) 2 2. Die Lösungsmittelflasche auf eine ebene, saubere Oberfläche stellen und festhalten. Das Mix2Vial zusammen mit dem Blister greifen und den Dorn des blauen Adapterendes gerade nach unten durch den Stopfen der Lösungsmittelflasche drücken.
- + (image) 3 3. Den Blister vorsichtig aus dem Mix2Vial Set entfernen, indem er am Siegelrand festgehalten und senkrecht nach oben gezogen wird. Stellen Sie sicher, dass nur der Blister und nicht das Mix2Vial Set entfernt wird.
- + (image) 4 4. Die Produktflasche auf eine ebene und feste Oberfläche stellen. Die Lösungsmittelflasche mit dem aufgesetzten Mix2Vial Set herumdrehen und den Dorn des transparenten Adapterendes senkrecht nach unten in den Stopfen der Produktflasche einstechen. Das Lösungsmittel läuft automatisch in die Produktflasche über.
- + (image) 5 5. Mit der einen Hand die Produktseite und mit der anderen Hand die Lösungsmittelseite des Mix2Vial Set greifen und das Set vorsichtig gegen den Uhrzeigersinn auseinanderschrauben, um eine übermässige Schaumbildung beim Auflösen des Produktes zu vermeiden. Die Lösungsmittelflasche mit dem aufgesetzten blauen Mix2Vial Adapter entsorgen.
- + (image) 6 6. Die Produktflasche mit aufgesetztem transparentem Adapter vorsichtig schwenken, bis das Produkt vollständig aufgelöst ist. Nicht schütteln!
- + (image) 7 7. Luft in eine leere, sterile Spritze aufziehen. Die Produktflasche aufrecht halten, die Spritze durch Aufschrauben im Uhrzeigersinn mit dem Luer-Lock-Anschluss des Mix2Vial verbinden und die Luft in die Produktflasche injizieren.
- (image) 8. Den Stempel der Spritze gedrückt halten, das gesamte System herumdrehen und das Produkt durch langsames Zurückziehen der Kolbenstange in die Spritze aufziehen.
- (image) 9. Nachdem die Lösung vollständig in die Spritze überführt ist, den Spritzenzylinder fassen (dabei die Kolbenstange nach unten gerichtet lassen) und den transparenten Mix2Vial Set Adapter durch Abdrehen gegen den Uhrzeigersinn von der Spritze lösen.
- + (image) 8 8. Den Stempel der Spritze gedrückt halten, das gesamte System herumdrehen und das Produkt durch langsames Zurückziehen der Kolbenstange in die Spritze aufziehen.
- + (image) 9 9. Nachdem die Lösung vollständig in die Spritze überführt ist, den Spritzenzylinder fassen (dabei die Kolbenstange nach unten gerichtet lassen) und den transparenten Mix2Vial Set Adapter durch Abdrehen gegen den Uhrzeigersinn von der Spritze lösen.
-66030 (Swissmedic).
- +66030 (Swissmedic)
-250 I.E. Pulver und Lösungsmittel (2,5 ml) (B)
-1500 I.E. Pulver und Lösungsmittel (5 ml) (B)
-3000 I.E. Pulver und Lösungsmittel (5 ml) (B)
-CSL Behring Lengnau AG, Lengnau.
- +CSL Behring Lengnau AG, Lengnau
-März 2020.
- +Juni 2021
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