59 Änderungen an Fachinfo Trevicta 175 mg/0.875 ml |
-Paliperidon als Paliperidonpalmitat.
- +Paliperidonum (ut Paliperidoni palmitas).
-Polysorbatum 20, Macrogolum 4000, Acidum citricum monohydricum, Natrii dihydrogenophosphas monohydricus, Natrii hydroxidum, Aqua ad iniectabilia. Gesamtgehalt Natrium pro Dosisstärke: 175 mg = 3.59 mg; 263 mg = 5.40 mg; 350 mg = 7.18 mg; 525 mg = 10.78 mg.
- +Polysorbatum 20, Macrogolum 4000, Acidum citricum monohydricum, Natrii dihydrogenophosphas monohydricus, Natrii hydroxidum, Aqua ad iniectabile.
- +1 Fertigspritze à 175 mg enthält 3.59 mg Natrium.
- +1 Fertigspritze à 263 mg enthält 5.40 mg Natrium.
- +1 Fertigspritze à 350 mg enthält 7.18 mg Natrium.
- +1 Fertigspritze à 525 mg enthält 10.78 mg Natrium.
-Trevicta ist bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit auf Paliperidon oder einen der Bestandteile der Rezeptur kontraindiziert. Da es sich bei Paliperidon um einen aktiven Metaboliten von Risperidon handelt, ist Trevicta bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit auf Risperidon kontraindiziert.
- +Trevicta ist bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Paliperidon oder einem der der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung kontraindiziert. Da es sich bei Paliperidon um einen aktiven Metaboliten von Risperidon handelt, ist Trevicta bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit auf Risperidon kontraindiziert.
-Beim Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen ist die Anwendung von Trevicta zu beenden; allgemeine unterstützende Massnahmen je nach klinischer Indikation sind einzuleiten und der Patient ist zu überwachen, bis die Anzeichen und Symptome abgeklungen sind (siehe «Kontraindikationen» und «Unerwünschte Wirkungen».)
- +Beim Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen ist die Anwendung von Trevicta zu beenden; allgemeine unterstützende Massnahmen je nach klinischer Indikation sind einzuleiten und der Patient ist zu überwachen, bis die Anzeichen und Symptome abgeklungen sind (siehe «Kontraindikationen» und «Unerwünschte Wirkungen»).
-Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Dosiereinheit, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
- +Natrium
- +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Fertigspritze, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
-Im folgenden Abschnitt werden die unerwünschten Wirkungen aufgeführt. Unerwünschte Wirkungen sind unerwünschte Ereignisse, bei denen auf Basis einer gründlichen Bewertung der vorliegenden Informationen über die unerwünschten Ereignisse ein plausibler Zusammenhang mit der Anwendung von Paliperidonpalmitat angenommen wird. In einzelnen Fällen kann ein ursächlicher Zusammenhang mit Paliperidonpalmitat nicht zuverlässig festgestellt werden. Da klinische Studien zudem unter verschiedenen Bedingungen durchgeführt werden, kann die Häufigkeit unerwünschter Wirkungen, die in klinischen Studien mit einem Arzneimittel beobachtet wurden, nicht direkt mit der in klinischen Studien mit einem anderen Arzneimittel beobachteten Häufigkeit unerwünschter Wirkungen verglichen werden und entspricht nicht unbedingt der in der klinischen Praxis beobachteten Auftretenshäufigkeit.
-Daten aus klinischen Studien
-Die am häufigsten festgestellten unerwünschten Wirkungen, die in zwei doppelblinden kontrollierten klinischen Prüfungen von Trevicta bei ≥5% der Patienten gemeldet wurden, waren Gewichtszunahme, Infektion der oberen Atemwege, Angstzustände, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit und Reaktionen an der Injektionsstelle.
-Paliperidon ist der aktive Metabolit von Risperidon. Daher ist das Nebenwirkungsprofil jeder dieser beiden Verbindungen (sowohl ihrer oralen als auch ihrer injizierbaren Darreichungsformen) auch für die jeweils andere Verbindung relevant. Die berichteten unerwünschten Wirkungen von Risperidon können auch unter Paliperidon auftreten und sind der Fachinformation für Risperidon zu entnehmen.
-Nachstehend sind alle unerwünschten Wirkungen aufgelistet, die bei Anwendung von Paliperidon und/oder Risperidon berichtet wurden. Sie sind nach Häufigkeitsgruppen angeordnet, wobei die Schätzungen auf den klinischen Studien mit Xeplion und Trevicta beruhen. Es werden die folgenden Häufigkeitskategorien verwendet:
-«Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1000), «selten» (<1/1000, ≥1/10'000), «sehr selten» (<1/10'000) und «nicht bekannt» (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
- +Im folgenden Abschnitt werden die unerwünschten Wirkungen dargestellt. Unerwünschte Wirkungen sind unerwünschte Ereignisse, bei denen auf Basis einer gründlichen Bewertung der vorliegenden Informationen über das unerwünschte Ereignis ein plausibler Zusammenhang mit der Anwendung von Paliperidonpalmitat angenommen wird. In einzelnen Fällen kann ein ursächlicher Zusammenhang mit Paliperidonpalmitat nicht zuverlässig festgestellt werden. Da zudem klinische Studien unter verschiedenartigen Bedingungen durchgeführt werden, kann die Häufigkeit unerwünschter Wirkungen, die in klinischen Studien mit einem Arzneimittel beobachtet wurden, nicht direkt mit der in klinischen Studien mit einem anderen Arzneimittel beobachteten Häufigkeit verglichen werden und entspricht nicht unbedingt der in der klinischen Praxis beobachteten Auftretenshäufigkeit.
- +Paliperidonpalmitat wird zu Paliperidon hydrolysiert. Paliperidon ist der aktive Metabolit von Risperidon. Daher sind die Nebenwirkungsprofile beider Substanzen (ihre oralen und injizierbaren Formulierungen einschliessend) von gegenseitiger Relevanz.
- +Zusammenfassung des Sicherheitsprofiles
- +Die Sicherheit von Paliperidonpalmitat Depot-Injektionssuspension (1-Monatsspritze, 3-Monatsspritze und 6-Monatsspritze (letztere in der Schweiz nicht zugelassen) wurde bei 7'565 Patienten mit Schizophrenie und schizoaffektiver Störung in klinischen Studien untersucht.
- +Die Sicherheit von Paliperidon Retardtabletten wurde bei 2'159 Patienten mit Schizophrenie, schizoaffektiver Störung und Bipolar-I-Störung in klinischen Studien untersucht.
- +Die Sicherheit von Risperidon (alle Formulierungen) wurde in klinischen Studien bei 12'195 Patienten mit Schizophrenie, schizoaffektiver Störung, bipolarer Störung, autistischer Störung, Verhaltensstörungen bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer geistiger Behinderung, Demenz, Störungen des Sozialverhaltens, Alzheimer-Demenz, Alzheimer-Krankheit mit Psychose oder chronischen Psychosen untersucht.
- +Die häufigsten unerwünschten Arzneimittelwirkungen (≥5%), die im Rahmen von klinischen Studien in Paliperdionpalmitat Depot-Injektionssuspension-behandelten Patienten beobachtet wurden waren: Schlaflosigkeit (12.0%), Reaktion an der Injektionsstelle (9.6%), Gewichtszunahme (9.6%), Infektionen der oberen Atemwege (9.4%), Kopfschmerzen (8.8%), Angst (7.4%), Akathisie (6.7%) und Parkinsonismus (6.1%).
- +Im Folgenden werden sämtliche unerwünschten Wirkungen aufgeführt, die mit Paliperidon und/oder Risperidon aufgetreten sind. Sie sind nach Häufigkeitsgruppen geordnet, wobei sich die Angaben zur Häufigkeiten ausschliesslich auf klinische Studien mit Paliperidonpalmitat Depot-Injektionssuspension (1-Monatsspritze, 3-Monatsspritze und 6-Monatsspritze (letztere in der Schweiz nicht zugelassen) beziehen. Nebenwirkungen, die nicht in klinischen Studien, sondern nach der Marktzulassung für Paliperidonpalmitat berichtet wurden, sind unter der Häufigkeitskategorie nicht bekannt aufgeführt. Dasselbe gilt für alle unerwünschten Wirkungen, die in klinischen Studien oder nach der Marktzulassung für Risperidon (alle Darreichungsformen) oder oralem Paliperidon beobachtet wurden.
- +Es werden die folgenden Häufigkeitskategorien verwendet: «Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1000), «selten» (<1/1000, ≥1/10'000), «sehr selten» (<1/10'000) und «nicht bekannt» (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
-Häufig: Infektion der oberen Atemwege, Harnwegsinfektion, Influenza.
-Gelegentlich: Pneumonie, Bronchitis, Infektion der Atemwege, Sinusitis, Zystitis, Ohreninfektion, Tonsillitis, Onychomykose, Zellulitis.
-Selten: Augeninfektion, Akrodermatitis, subkutaner Abszess.
-Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
-Gelegentlich: Reduzierte Anzahl der weissen Blutkörperchen, Thrombozytopenie, Anämie.
-Selten: Neutropenie, erhöhte Anzahl der Eosinophilen.
-Nicht bekannt: Agranulozytose.
- +Häufig: Infektionen der oberen Atemwege, Harnwegsinfektion, Influenza.
- +Gelegentlich: Pneumonie, Bronchitis, Infektion der Atemwege, Sinusitis, Zystitis, Infektion des Ohres, Augeninfektion, Tonsillitis, Onychomykose, Cellulitis, Akrodermatitis, subkutaner Abszess.
- +Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems
- +Gelegentlich: Abnahme der Anzahl weisser Blutkörperchen, Anämie, Neutropenie, Thrombozytopenie, Zunahme der Anzahl eosinophiler Granulozyten.
- +Nicht bekannta: Agranulozytose, Abnahme des Hämatokrits.
-Gelegentlich: Überempfindlichkeit.
-Nicht bekannt: Anaphylaktische Reaktion.
- +Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen.
- +Nicht bekannta: Anaphylaktische Reaktion.
-Gelegentlich: Hyperprolaktinämiea.
-Selten: Unangemessene Ausschüttung des antidiuretischen Hormons, Vorhandensein von Glukose im Urin.
- +Häufig: Hyperprolaktinämieb.
- +Selten: inadäquate Sekretion des antidiuretischen Hormons, Glukose im Urin.
-Häufig: Hyperglykämie, Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme.
-Gelegentlich: Diabetes mellitus, Hyperinsulinämie, verstärkter Appetit, Anorexie, verminderter Appetit, erhöhter Triglyzeridspiegel im Blut, erhöhter Cholesterinspiegel im Blut.
-Selten: Diabetische Ketoazidose, Hypoglykämie, Polydipsie.
-Nicht bekannt: Wasservergiftung.
- +Häufig: Hyperglykämie, Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme, verminderter Appetit, Anstieg der Triglyzeride.
- +Gelegentlich: Diabetes mellitusd, Hyperinsulinämie, gesteigerter Appetit, Anorexie, Anstieg des Blutcholesterinspiegels, Polydipsie.
- +Selten: diabetische Ketoazidose, Hypoglykämie.
- +Nicht bekannta: Wasser-Intoxikation
-Sehr häufig: Schlaflosigkeitc.
-Häufig: Agitiertheit, Depression, Angstzustand.
-Gelegentlich: Schlafstörung, verminderte Libido, Nervosität, Alptraum.
-Selten: Manie, Katatonie, Somnambulismus, Verwirrtheitszustand, emotionale Abstumpfung, Anorgasmie.
-Nicht bekannt: Schlafbezogene Essstörung (unkontrollierte Essenseinnahme beim Schlafwandeln).
- +Sehr häufig: Schlaflosigkeite.
- +Häufig: Agitation, Depression, Angst.
- +Gelegentlich: Schlafstörung, Manie, verminderte Libido, Verwirrtheit, Nervosität, Albträume, Anorgasmie
- +Selten: Katatonie, Somnambulismus, abgestumpfter Affekt
- +Nicht bekannta: Schlafbezogene Essstörung (unkontrollierte Essenseinnahme beim Schlafwandeln).
-Häufig: Parkinsonismusb, Akathisieb, Sedierung/Schläfrigkeit, Dystonieb, Schwindel, Dyskinesieb, Tremor, Kopfschmerz.
-Gelegentlich: Tardive Dyskinesie, Synkope, psychomotorische Hyperaktivität, Lagerungsschwindel, Aufmerksamkeitsstörung, Dysarthrie, Dysgeusie, Hypoästhesie, Parästhesie.
-Selten: Malignes neuroleptisches Syndrom, zerebrale Ischämie, kein Ansprechen auf Reize, Bewusstlosigkeit, getrübter Bewusstseinszustand, Konvulsionc, Gleichgewichtsstörung.
-Nicht bekannt: Diabetisches Koma, Koordinationsstörung, Titubation des Kopfes.
- +Sehr häufig: Kopfschmerzen
- +Häufig: Parkinsonismusc, Akathisiec, Somnolenz, Dystoniec, Schwindel, Dyskinesiec, Tremor.
- +Gelegentlich: Tardive Dyskinesie, Konvulsionene, Synkope, psychomotorische Hyperaktivität, posturaler Schwindel, Störung der Aufmerksamkeit, Dysarthrie, Dysgeusie, Hypästhesie, Parästhesie, zerebrovaskuläre Ischämie.
- +Selten: Malignes neuroleptisches Syndrom, fehlende Stimulusresponse, Bewusstseinsverlust, Verminderung des Bewusstseinsgrades, Gleichgewichtsstörung, Koordinationsstörung, Kopfzittern.
- +Nicht bekannta: Diabetisches Koma.
-Gelegentlich: Verschwommensehen, Konjunktivitis, Augentrockenheit.
-Selten: Glaukom, Störung der Augenbewegungen, Augenrollen, Photophobie, verstärkte Tränensekretion, okuläre Hyperämie.
-Nicht bekannt: Floppy-Iris-Syndrom.
- +Gelegentlich: verschwommenes Sehen, Konjunktivitis, trockenes Auge.
- +Selten: Glaukom, Störung der Augenbewegung, Augenrollen, Photophobie, verstärkte Tränensekretion, okuläre Hyperämie.
- +Nicht bekannta: Floppy-Iris Syndrom (intraoperativ).
-Gelegentlich: Vertigo, Tinnitus, Ohrenschmerzen.
- +Gelegentlich: Vertigo, Tinnitus, Ohrenschmerz.
-Gelegentlich: Atrioventrikulärer Block, Erregungsleitungsstörung, QT-Verlängerung im Elektrokardiogramm, posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom, anomales Elektrokardiogramm, Palpitationen.
-Selten: Vorhofflimmern, Sinusarrhythmien.
- +Gelegentlich: Atrioventrikulärer Block, Erregungsleitungsstörung, Vorhofflimmern, verlängertes QT-Intervall im Elektrokardiogramm, posturales tachykardes Syndrom, abnormes Elektrokardiogramm, Palpitationen.
- +Selten: Sinusarrhythmien.
-Häufig: Hypertonie.
-Gelegentlich: Hypotonie, orthostatische Hypotonie.
-Selten: Venenthrombose, Flushing.
-Nicht bekannt: Pulmonale Embolie, Ischämie.
- +Häufig: Hypertension.
- +Gelegentlich: Hypotonie, orthostatische Hypotonie, tiefe Venenthrombose
- +Selten: Lungenembolie, Flush.
- +Nicht bekannta: Ischämie.
-Gelegentlich: Dyspnoe, pharyngolaryngeale Schmerzen, Epistaxis.
-Selten: Schlafapnoe-Syndrom, Lungenstauung, Atemwegsverengung, Keuchatmung.
-Nicht bekannt: Hyperventilation, Aspirationspneumonie, Rasseln, Dysphonie.
- +Gelegentlich: Dyspnoe, Lungenstauung, Keuchen, pharyngolaryngealer Schmerz, Epistaxis, Stauung der Atemwege,
- +Selten: Schlaf-Apnoe-Syndrom, Lungenrasseln.
- +Nicht bekannta: Hyperventilation, Aspirationspneumonie, Dysphonie.
-Häufig: Abdominalprobleme, Erbrechen, Übelkeit, Obstipation, Diarrhö, Dyspepsie, Zahnschmerzen.
-Gelegentlich: Abdominalbeschwerden, Gastroenteritis, Mundtrockenheit, Flatulenz.
-Selten: Pankreatitis, geschwollene Zunge, Darminkontinenz, Fäkalom, Dysphagie, Cheilitis.
-Nicht bekannt: Darmobstruktion, Ileus.
- +Häufig: abdominelle Schmerzen, Erbrechen, Übelkeit, Obstipation, Diarrhö, Dyspepsie, Zahnschmerzen.
- +Gelegentlich: abdominelle Beschwerden, Gastroenteritis, Dysphagie, Mundtrockenheit, Flatulenz, geschwollene Zunge
- +Selten: Pankreatitis, intestinale Obstruktion, Stuhlinkontinenz, Fäkulom, Cheilitis.
- +Nicht bekannta: Ileus.
-Häufig: Erhöhte Transaminase-Werte.
-Gelegentlich: Erhöhte Gamma-Glutamyl-Transferase-Werte, erhöhte Leberenzym-Werte.
-Nicht bekannt: Ikterus.
- +Häufig: erhöhte Transaminasen.
- +Gelegentlich: erhöhte Gamma-Glutamyl-Transferase-Werte, Leberenzymwerte erhöht.
- +Nicht bekannta: Ikterus.
-Häufig: Ausschlag.
-Gelegentlich: Urtikaria, Juckreiz, Alopezie, Ekzem, trockene Haut, Erythem, Akne.
-Selten: Arzneimittelexanthem, Hyperkeratose, Schuppen.
-Nicht bekannt: Angioödem, Stevens-Johnson-Syndrom/Toxische epidermale Nekrolyse, Hautverfärbung, seborrhoische Dermatitis.
- +Häufig: Hautausschlag.
- +Gelegentlich: Urtikaria, Pruritus, Alopezie, Ekzem, trockene Haut, Erythem, Akne.
- +Selten: Arzneimittelexanthem, Hyperkeratose, seborrhoische Dermatitis, Schuppen.
- +Nicht bekannta: Stevens-Johnson-Syndrom/Toxische epidermale Nekrolyse, Angioödem, Hautverfärbung.
-Häufig: Schmerzen im Bewegungsapparat, Rückenschmerzen, Arthralgie.
-Gelegentlich: Erhöhter Kreatinphosphokinasespiegel im Blut, Muskelspasmen, Gelenksteifheit, Muskelschwäche, Nackenschmerzen.
-Selten: Gelenkschwellung.
-Nicht bekannt: Rhabdomyolyse, anomale Haltung.
- +Häufig: muskuloskelettale Schmerzen, Rückenschmerzen, Arthralgie.
- +Gelegentlich: erhöhter Kreatinphosphokinase-Wert, Muskelkrämpfe, Steifheit der Gelenke, Muskelschwäche, Anschwellen der Gelenke.
- +Selten: Rhabdomyolyse.
- +Nicht bekannta: Anomale Haltung, Nackenschmerzen.
-Selten: Harnverhaltung.
-Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen
-Nicht bekannt: Arzneimittelentzugssyndrom beim Neugeborenen (siehe «Schwangerschaft/Stillzeit»).
- +Selten: Harnretention.
- +Schwangerschafts-, Wochenbett- und perinatale Erkrankungen
- +Sehr selten: Extrapyramidalmotorische Symptome und/oder Entzugserscheinungen beim Neugeborenen (s. «Schwangerschaft, Stillzeit»).
-Häufig: Amenorrhö.
-Gelegentlich: Erektile Dysfunktion, Ejakulationsstörung, verzögerte Menstruation, Menstruationsstörungc, Gynäkomastie, Galaktorrhö, sexuelle Dysfunktion, Brustschmerzen.
-Selten: Brustbeschwerden, Stauungserscheinungen der Brust, Brustvergrösserung, Scheidenausfluss.
-Nicht bekannt: Priapismus.
- +Häufig: Amenorrhö, Galaktorrhoe, Menstruationsstörunge
- +Gelegentlich: erektile Dysfunktion, Ejakulationsstörung, Gynäkomastie, sexuelle Dysfunktion, Brustbeschwerden, Brustschmerzen, vaginaler Ausfluss, Brustvergrösserung.
- +Selten: Priapismus, Brustdrüsenschwellung, Stauungserscheinungen der Brust.
- +Nicht bekannta: Verspätete Menstruation.
-Häufig: Pyrexie, Asthenie, starke Müdigkeit, Reaktionen an der Injektionsstelle.
-Gelegentlich: Gesichtsödem, Ödemc, anomales Gangbild, Schmerzen im Brustkorb, Beschwerden im Brustkorb, Unwohlsein, Verhärtung.
-Selten: Hypothermie, Schüttelfrost, erhöhte Körpertemperatur, Durst, Arzneimittelentzugssyndrom, Abszess an der Injektionsstelle, Zellulitis an der Injektionsstelle, Zyste an der Injektionsstelle, Hämatom an der Injektionsstelle.
-Nicht bekannt: Verringerte Körpertemperatur, Nekrose an der Injektionsstelle, Ulzeration an der Injektionsstelle.
-a Siehe «Labortests» unten.
-b Siehe «Extrapyramidale Symptome» unten.
-c Schlaflosigkeit schliesst ein: Einschlafstörung, Durchschlafstörung; Konvulsion schliesst ein: Konvulsion, Grand-Mal-Konvulsion; Menstruationsstörung schliesst ein: Menstruationsstörung, verzögerte Menstruation, unregelmässige Menstruation, Oligomenorrhö; Ödem schliesst ein: generalisiertes Ödem, Ödem, peripheres Ödem, eindrückbares Ödem.
-Ereignisse von besonderem Interesse für die Klasse
-Extrapyramidale Symptome (EPS). Daten aus der doppelblinden placebokontrollierten Phase der Langzeitstudie zur Rezidivprävention (siehe «Eigenschaften/Wirkungen»: Klinische Wirksamkeit) zeigten, dass die Inzidenz EPS-bedingter UE in der Trevicta-Gruppe höher war (13 Patienten [8,1%]) als in der Placebogruppe (5 Patienten [3,4%]). Die Beurteilung von EPS umfasste eine kombinierte Analyse der folgenden EPS-Gruppen: Dyskinesie, Dystonie, Hyperkinesie, Parkinsonismus und Tremor.
-Gewichtszunahme. In der doppelblinden placebokontrollierten Phase der Langzeitstudie zur Rezidivprävention kam es bei 15 Patienten (10%) in der Trevicta-Gruppe und bei 1 Patienten (1%) in der Placebogruppe zwischen Beginn und Endpunkt der doppelblinden Phase zu einer auffälligen Erhöhung des Körpergewichts um ≥7%. Umgekehrt kam es bei 2 Patienten (1%) in der Trevicta-Gruppe und bei 12 Patienten (8%) in der Placebogruppe zwischen Beginn und Endpunkt der doppelblinden Phase zu einer auffälligen Verringerung des Körpergewichts (≥7%). Die mittleren Veränderungen des Körpergewichts zwischen Beginn und Endpunkt der doppelblinden Phase beliefen sich in der Trevicta-Gruppe auf +0,94 kg und in der Placebogruppe auf -1,28 kg.
-Labortests: Serumprolaktin. In der doppelblinden placebokontrollierten Phase der Langzeitstudie zur Rezidivprävention wurden Erhöhungen der Prolaktinspiegel über den Referenzbereich (>13,13 ng/ml bei Männern und >26,72 ng/ml bei Frauen) hinaus in der Trevicta-Gruppe bei einem höheren Anteil beobachtet als in der Placebogruppe (9% vs. 3% bzw. 5% vs. 1%). In der Trevicta-Gruppe betrug die mittlere Veränderung zwischen Beginn und Endpunkt der doppelblinden Phase bei Männern +2,90 ng/ml (vs. -10,26 ng/ml in der Placebogruppe) und bei Frauen +7,48 ng/ml (vs. -32,93 ng/ml in der Placebogruppe). Eine Frau (2,4%) in der Trevicta-Gruppe entwickelte eine unerwünschte Wirkung in Form einer Amenorrhö, während bei den Frauen in der Placebogruppe keine potenziell prolaktinbedingten unerwünschten Wirkungen festgestellt wurden. Bei den Männern beider Gruppen gab es keine potenziell prolaktinbedingten unerwünschten Wirkungen.
- +Häufig: Pyrexie, Asthenie, Fatigue, Reaktionen an der Injektionsstelle.
- +Gelegentlich: Gesichtsödem, Ödeme, anormaler Gang, erhöhte Körpertemperatur, Schmerzen im Brustkorb, Beschwerden im Brustkorb, Unwohlsein, Induration, Schüttelfrost.
- +Selten: Hypothermie, Durst, Arzneimittelentzugssyndrom, Abszess an der Injektionsstelle, Cellulitis an der Injektionsstelle, Zyste an der Injektionsstelle, Hämatom an der Injektionsstelle.
- +Nicht bekannta: Verminderte Körpertemperatur, Nekrose an der Injektionsstelle, Ulkus an der Injektionsstelle.
- +Verletzung, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen
- +Gelegentlich: Sturz.
- +a Die Häufigkeit der Nebenwirkungen ist als «nicht bekannt» eingestuft, da sie nicht in klinischen Studien mit Paliperidonpalmitat beobachtet wurden. Sie stammen aus spontanen Berichten nach Markteinführung und die Häufigkeit kann nicht ermittelt werden oder aus klinischen Studien und/oder Berichten nach Markteinführung mit Risperidon (alle Darreichungsformen) oder mit oralem Paliperidon.
- +b Eine Hyperprolaktinämie kann in einigen Fällen zu Gynäkomastie, Menstruationsstörungen, Amenrorrhoe und Galaktorrhoe führen. Siehe «Hyperprolaktinämie» unten.
- +c Siehe «Extrapyramidale Symptome» unten.
- +d In Placebo-kontrollierten Studien wurde Diabetes mellitus bei 0,32% der mit Xeplion behandelten Patienten berichtet, im Vergleich lag die Rate in der Placebo-Gruppe bei 0,39%. Die Gesamtinzidenz aus allen klinischen Studien betrug 0,65% bei allen mit Xeplion behandelten Patienten.
- +e Schlaflosigkeit beinhaltet: initiale Schlafstörung, Durchschlafstörungen; Konvulsionen beinhaltet: Grand-mal-Anfälle; Ödeme beinhaltet: generalisierte Ödeme, periphere Ödeme, Ödeme mit eindrückbaren Dellen («pitting edema»); Menstruationsstörungen beinhaltet: unregelmässige Menstruation, Oligomenorrhoe.
- +Beschreibung spezifischer unerwünschter Wirkungen und Zusatzinformationen
- +Paliperidonpalmitat Depot-Injektionssuspension 1-Monatsspritze
- +Die Sicherheit von Paliperidonpalmitat Depot-Injektionssuspension (1-Monatsspritze) wurde bei 4'484 Patienten mit Schizophrenie und schizoaffektiver Störung in klinischen Studien untersucht. Die häufigsten unerwünschten Arzneimittelwirkungen (≥5%) waren: Schlaflosigkeit (14.4%), Kopfschmerzen (9.9%), Infektion der oberen Atemwege (7.3%), Angstzustände (7.0%), Reaktionen an der Injektionsstelle (7.0%), Gewichtszunahme (6.4%), Parkinsonismus (6.2%) und Akathisie (6.5%).
- +Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden für Paliperidonpalmitat Depot-Injektionssuspension (1-Monatsspritze) häufiger gemeldet als in den gepoolten Sicherheitsdaten für die 1-Monatsspritze, 3-Monatsspritze und 6-Monatsspritze (letztere in der Schweiz nicht zugelassen), wie sie in der obigen Liste der unerwünschten Wirkungen beschrieben werden:
- +Häufig: Mundtrockenheit, Pruritus
- +Gelegentlich: Gleichgewichtsstörung, okuläre Hyperämie, Sinusarrhythmien, Stuhlinkontinenz,
- +Paliperidonpalmitat Depot-Injektionssuspension 3-Monatsspritze
- +Die Sicherheit von Paliperidonpalmitat Depot-Injektionssuspension (3-Monatsspritze) wurde bei 1'191 Patienten mit Schizophrenie und schizoaffektiver Störung in klinischen Studien untersucht. Die häufigsten unerwünschten Arzneimittelwirkungen (≥5%) waren: Gewichtszunahme(13.5%), Infektion der oberen Atemwege (10.7%), Angstzustände (7.6%), Kopfschmerzen (6.7%), Schlaflosigkeit (6.0%) und Reaktionen an der Injektionsstelle (5.3%).
- +Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden für Paliperidonpalmitat Depot-Injektionssuspension (3-Monatsspritze) häufiger gemeldet als in den gepoolten Sicherheitsdaten für die 1-Monatsspritze, 3-Monatsspritze und 6-Monatsspritze (letztere in der Schweiz nicht zugelassen), wie sie in der obigen Liste der unerwünschten Wirkungen beschrieben werden:
- +Sehr häufig: Infektionen der oberen Atemwege, Gewichtszunahme
- +Häufig: pharyngolaryngealer Schmerz
- +Gelegentlich: Glukose im Urin, diabetische Ketoazidose, verstärkte Tränensekretion, Cheilitis
- +Paliperidonpalmitat Depot-Injektionssuspension 6-Monatsspritze (in der Schweiz nicht zugelassen)
- +Die Sicherheit von Paliperidonpalmitat Depot-Injektionssuspension (6-Monatsspritze, in der Schweiz nicht zugelassen) wurde bei 478 Patienten mit Schizophrenie und schizoaffektiver Störung in klinischen Studien untersucht. Die häufigsten unerwünschten Arzneimittelwirkungen (≥5%) waren: Infektionen der oberen Atemwege (11.5%), Reaktionen an der Injektionsstelle (10.7%), Gewichtszunahme (9.0%), Kopfschmerzen (6.7%) und Parkinsonismus (5.0%).
- +Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden für Paliperidonpalmitat Depot-Injektionssuspension (6-Monatsspritze, in der Schweiz nicht zugelassen) häufiger gemeldet als in den gepoolten Sicherheitsdaten für die 1-Monatsspritze, 3-Monatsspritze und 6-Monatsspritze, wie sie in der obigen Liste der unerwünschten Wirkungen beschrieben werden:
- +Sehr häufig: URTI, Reaktionen an der Injektionsstelle
- +Häufig: Anämie, Diabetes mellitus, Gastroenteritis, erhöhter Kreatinphosphokinase-Wert
- +Gelegentlich: Kopfzittern, intestinale Obstruktion, seborrhoische Dermatitis, Priapismus
- +Klasseneffekte
- +QT-Verlängerungen, ventrikuläre Arrhythmien (ventrikuläres Flimmern, ventrikuläre Tachykardien), plötzliche und unerwartete Todesfälle, Herzstillstand und Torsades de pointes können unter der Behandlung mit Antipsychotika auftreten. Es wurden Fälle von venöser Thromboembolie, einschliesslich Fälle von Lungenembolie und tiefer Beinvenenthrombose unter der Behandlung mit Antipsychotika berichtet (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Extrapyramidalmotorische Symptome (EPS)
- +Daten aus der doppelblinden placebokontrollierten Phase der Langzeitstudie zur Rezidivprävention (siehe «Eigenschaften/Wirkungen»: Klinische Wirksamkeit) zeigten, dass die Inzidenz EPS-bedingter UE in der Trevicta-Gruppe höher war (13 Patienten [8,1%]) als in der Placebogruppe (5 Patienten [3,4%]).
- +Extrapyramidale Symptome (EPS) schliesst eine gepoolte Analyse der folgenden Begriffe ein:
- +Parkinsonismus (einschliesslich extrapyramidale Beschwerden, extrapyramidale Symptome, On-Off-Phänomen, Morbus Parkinson, Parkinson-Krise, verstärkte Speichelsekretion, muskuloskelettale Steifheit, Parkinsonismus, vermehrter Speichelfluss, Zahnradphänomen, Bradykinesie, Hypokinesie, Maskengesicht, Muskelanspannung, Akinesie, Steifheit der Nackenmuskulatur, Muskelsteifheit, parkinsonähnlicher Gang, anomaler Glabellareflex und parkinsonähnlicher Ruhetremor), Akathisie (einschliesslich Akathisie, Ruhelosigkeit, Hyperkinesie und Restless-Legs-Syndrom), Dyskinesie (Dyskinesie, Chorea, Bewegungsstörungen, Muskelzuckungen, Choreoathetose, Athetose und Myoklonie), Dystonie (einschliesslich Dystonie, zervikale Spasmen, Emprosthotonus, okulogyrische Krise, oromandibuläre Dystonie, Risus sardonicus, Tetanie, Hypertonie, Torticollis, unwillkürliche Muskelkontraktionen, Muskelkontraktur, Blepharospasmus, Okulogyration, Zungenparalyse, Gesichtsspasmus, Laryngospasmus, Myotonie, Opisthotonus, oropharyngealer Spasmus, Pleurothotonus, Zungenspasmus und Trismus) und Tremor.
- +Dystonie
- +Klasseneffekt: Symptome einer Dystonie, verlängerte abnorme Kontraktion von Muskelgruppen, können bei hierfür empfänglichen Patienten während der ersten Behandlungstage und bei höheren Dosierungen antipsychotischer Arzneimittel auftreten. Insbesondere bei Männern und jüngeren Patienten wird ein erhöhtes Risiko für akute Dystonie beobachtet.
- +Gewichtszunahme
- +In der randomisierten Langzeit-Studie nach Absetzen wurden anomale Erhöhungen des Körpergewichts um ≥7 % vom doppelblinden Ausgangswert zum doppelblinden Endpunkt bei 10 % der Studienteilnehmer in der Trevicta-Gruppe und 1 % der Studienteilnehmer in der Placebogruppe berichtet. Umgekehrt wurden anomale Verringerungen des Körpergewichts (≥7 %) vom doppelblinden Ausgangswert zum doppelblinden Endpunkt bei 1 % der Studienteilnehmer in der Trevicta-Gruppe und 8 % der Studienteilnehmer in der Placebogruppe berichtet. Die mittleren Veränderungen des Körpergewichts vom doppelblinden Ausgangswert zum doppelblinden Endpunkt betrugen + 0,94 kg bzw. – 1,28 kg in der Trevicta- bzw. Placebogruppe.
- +Hyperprolaktinämie
- +Eine Hyperprolaktinämie kann in einigen Fällen zu Gynäkomastie, Menstruationsstörungen, Amenrorrhoe und Galaktorrhoe führen.
- +In der doppelblinden placebokontrollierten Phase der Langzeitstudie zur Rezidivprävention (siehe «Eigenschaften/Wirkungen, klinische Wirksamkeit») wurden Erhöhungen der Prolaktinspiegel über den Referenzbereich (>13,13 ng/ml bei Männern und >26,72 ng/ml bei Frauen) hinaus in der Trevicta-Gruppe bei einem höheren Anteil beobachtet als in der Placebogruppe (9% vs. 3% bzw. 5% vs. 1%). In der Trevicta-Gruppe betrug die mittlere Veränderung zwischen Beginn und Endpunkt der doppelblinden Phase bei Männern +2,90 ng/ml (vs. -10,26 ng/ml in der Placebogruppe) und bei Frauen +7,48 ng/ml (vs. -32,93 ng/ml in der Placebogruppe). Eine Frau (2,4%) in der Trevicta-Gruppe entwickelte eine unerwünschte Wirkung in Form einer Amenorrhö, während bei den Frauen in der Placebogruppe keine potenziell prolaktinbedingten unerwünschten Wirkungen festgestellt wurden. Bei den Männern beider Gruppen gab es keine potenziell prolaktinbedingten unerwünschten Wirkungen.
-Weil Trevicta von medizinischem Fachpersonal zu verabreichen ist, ist das Risiko einer Überdosierung durch die Patienten gering.
-Wirkungsmechanismus
- +Wirkungsmechanismus / Pharmakodynamik
-Pharmakodynamik
-Siehe Wirkungsmechanismus.
-Karzinogenität
- +Kanzerogenität
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Kit mit einer Fertigspritze (Cyclo-Olefin-Copolymer), gefüllt mit einer Suspension aus 175 mg (0,875 ml), 263 mg (1,315 ml), 350 mg (1,75 ml) oder 525 mg (2,625 ml) Paliperidon (als 273 mg, 410 mg, 546 mg oder 819 mg Paliperidonpalmitat), einem Kolbenstopfen und einer Spitzenkappe (Brombutylkautschuk), einem Backstop und 2 Arten von handelsüblichen Spritzen: einer weitlumigen 22G-Sicherheitsnadel mit einer Länge von 1,5 Zoll (3,81 cm) und einer weitlumigen 22G-Sicherheitsnadel mit der Länge von 1 Zoll (2,54 cm). [B]
- +Kit mit Depot-Injektionssuspension in einer Fertigspritze zu 175 mg/0,875 ml, 263 mg/1,315 ml, 350 mg/ 1,75 ml, 525 mg/2,625 ml, einem Kolbenstopfen und einer Spitzenkappe (Brombutylkautschuk), einem Backstop und einer weitlumigen 22G-Sicherheitsnadel mit einer Länge von 1,5 Zoll (3,81 cm) und einer weitlumigen 22G-Sicherheitsnadel mit der Länge von 1 Zoll (2,54 cm). [B]
-September 2020
- +März 2023
-Paliperidonpalmitat
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