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Home - Fachinformation zu Olmesartan-Amlodipin-Mepha 20 mg/5 mg - Änderungen - 10.11.2023
16 Änderungen an Fachinfo Olmesartan-Amlodipin-Mepha 20 mg/5 mg
  • -Behandlung der essentiellen Hypertonie.
  • +Behandlung der essenziellen Hypertonie.
  • -Potentielle Wechselwirkungen hervorgerufen durch die Olmesartan-Amlodipin-Mepha-Kombination
  • +Potenzielle Wechselwirkungen hervorgerufen durch die Olmesartan-Amlodipin-Mepha-Kombination
  • -Potentielle Wechselwirkungen hervorgerufen durch Olmesartanmedoxomil in Olmesartan-Amlodipin-Mepha.
  • +Potenzielle Wechselwirkungen hervorgerufen durch Olmesartanmedoxomil in Olmesartan-Amlodipin-Mepha.
  • -Potentielle Wechselwirkungen hervorgerufen durch Amlodipin in Olmesartan-Amlodipin-Mepha.
  • +Potenzielle Wechselwirkungen hervorgerufen durch Amlodipin in Olmesartan-Amlodipin-Mepha.
  • -Unerwünschte Wirkungen sind geordnet nach Organsystem aufgelistet. Die Häufigkeit ist definiert als: Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1'000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1'000), sehr selten (<1/10'000) und nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
  • +Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet:
  • +Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1'000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1'000), sehr selten (<1/10'000) und nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
  • -Bei kontinuierlicher Behandlung wird eine maximale Absenkung der Hypertonie etwa 8 Wochen nach Therapiebeginn erreicht, jedoch ist ein substantieller Anteil des blutdrucksenkenden Effektes bereits nach 2-wöchiger Behandlung sichtbar.
  • +Bei kontinuierlicher Behandlung wird eine maximale Absenkung der Hypertonie etwa 8 Wochen nach Therapiebeginn erreicht, jedoch ist ein substanzieller Anteil des blutdrucksenkenden Effektes bereits nach 2-wöchiger Behandlung sichtbar.
  • -Wie auch bei anderen AT1-Rezeptor-Antagonisten wurde bei Olmesartanmedoxomil in vitro ein Anstieg der Inzidenz von Chromosomenbrüche bei Zellkulturen festgestellt. Bei mehreren in vivo Studien mit Olmesartanmedoxomil wurden in einer sehr hohen oralen Dosierung bis zu 2'000 mg/kg keine relevanten Auswirkungen beobachtet. Die Untersuchungen zur Genotoxizität deuten insgesamt darauf hin, dass erbgutschädigende Wirkungen bei klinischer Anwendung von Olmesartanmedoxomil sehr unwahrscheinlich sind.
  • +Wie auch bei anderen AT1-Rezeptor-Antagonisten wurde bei Olmesartanmedoxomil in vitro ein Anstieg der Inzidenz von Chromosomenbrüchen bei Zellkulturen festgestellt. Bei mehreren in vivo Studien mit Olmesartanmedoxomil wurden in einer sehr hohen oralen Dosierung bis zu 2'000 mg/kg keine relevanten Auswirkungen beobachtet. Die Untersuchungen zur Genotoxizität deuten insgesamt darauf hin, dass erbgutschädigende Wirkungen bei klinischer Anwendung von Olmesartanmedoxomil sehr unwahrscheinlich sind.
  • -September 2022.
  • -Interne Versionsnummer: 7.1
  • +Februar 2023.
  • +Interne Versionsnummer: 8.1
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