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Home - Fachinformation zu Luvit D3 - Änderungen - 12.10.2018
19 Änderungen an Fachinfo Luvit D3
  • -Lösung zum Einnehmen: Excipiens ad solutionem
  • -Injektionslösung: Triglycerida Mediocatenalia q.s. ad solut.
  • +Triglycerida Mediocatenalia q.s. ad solut.
  • -1 ml Lösung zum Einnehmen enthält: Cholecalciferolum 4000 I.E.
  • -Prophylaxe der Rachitis und Osteomalazie.
  • -Behandlung aller Formen und Stadien der Rachitis.
  • -Therapie der Osteomalazie.
  • -Chronische Nebenschilddrüsen-Insuffizienz.
  • +Therapie der Osteomalazie bei Malabsorption.
  • -Vitamin D3-Substitution in Perioden starken Wachstums, in der Schwangerschaft und Stillzeit.
  • -LuVit D3 zur Prophylaxe, Lösung zum Einnehmen
  • -Die Dosierung ist vom behandelnden Arzt/von der behandelnden Ärztin festzulegen (vgl. „Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen“ und „Interaktionen“)
  • -Rachitis-Prophylaxe
  • -Säuglinge: Ab der 3. Lebenswoche täglich 0.1 ml (=400 I.E.) bis Ende des 1. Lebensjahres.
  • -Frühgeborene: 0.1 – 0.2 ml (=400 – 800 I.E.) täglich bis Ende des 1. Lebensjahres.
  • -Kleinkinder: Eventuell im 2. Lebensjahr täglich 0.1 ml (= 400 I.E.) während der sonnenarmen Monate.
  • -Osteomalazie-Prophylaxe
  • -Schwangerschaft: Täglich 0.1 ml (= 400 I.E.) vom 6.-9. Graviditätsmonat.
  • -Stillzeit: Täglich 0.1 ml (=400 I.E.).
  • -LuVit D3 zur Therapie, Lösung zum Einnehmen
  • -Rachitis-Behandlung
  • -1.2 – 2.6 ml (=4800 – 10'400 I.E.) täglich während einer Woche, dann 1.2 ml (=4800 I.E.) täglich per os während 6 Wochen, dann 0.2 – 1.2 ml (=800 – 4800 I.E.) täglich während mehreren Monaten.
  • -Zusätzlich unbedingt Calciumgabe.
  • -Floride Rachitis
  • -Individuelle Dosierung aufgrund wiederholter Kontrollen der Serumkalziumwerte und radiologischer Knochenuntersuchungen. Zusätzliche Calciumgabe.
  • -Osteomalazie
  • -Initialdosis 1.2 – 2.6 ml (=4800 – 10'400 I.E.) täglich per os, Erhaltungsdosis 0.2 – 0.6 ml (=800 – 2400 I.E.) täglich per os.
  • -Zusätzlich unbedingt Calciumgabe von 1000 – 1500 mg täglich.
  • -Bei Resorptionsstörungen Injektionslösung verwenden.
  • -Die orale Applikation bildet die Regel. Bei gestörten Resorptionsverhältnissen sowie bei ungenügender Einnahmedisziplin wird die parenterale Applikation gewählt.
  • -Chronische Nebenschilddrüseninsuffizienz
  • -Die Dosierung ist unter Kontrolle der Serumkalziumwerte individuell anzupassen.
  • -Der empfohlene Dosisbereich liegt bei 2.6 – 50 ml (=10'400 -200 000 I.E.) Vitamin D3 pro Tag.
  • -Bei Kindern beträgt die Dosierung 0.5 ml/kg KG/Tag (=2000 I.E./kg KG/Tag).
  • -Akute, postoperative Nebenschilddrüseninsuffizienz; Tetanie: Zu Beginn werden 300 000 I.E. intramuskulär in Kombination mit i.v. Kalzium-Gabe injiziert. Die Nachbehandlung erfolgt mit Vitamin D3 Tropflösung.
  • +Akute, postoperative Nebenschilddrüsen-Insuffizienz; Tetanie
  • +Zu Beginn werden 300 000 I.E. intramuskulär in Kombination mit i.v. Kalzium-Gabe injiziert. Die Nachbehandlung erfolgt mit Vitamin D3 Tropflösung.
  • -Intravenöse Injektion von Vitamin D3-Injektionslösung. Eine Rachitisprophylaxe beim Säugling oder Kleinkind sollte beim Vorliegen einer Hypothyreose oder einer idiopathischen Hyperkalzämie nicht durchgeführt werden.
  • +intravenöse Injektion von Vitamin D3-Injektionslösung.
  • +Anwendung bei Säuglingen und Kleinkindern beim Vorliegen einer Hypothyreose oder einer idiopathischen Hyperkalzämie.
  • +Schwangerschaft und Stillzeit
  • -Bei Verabreichung von Säuglingspräparaten, welche mit Vitamin D3 angereichert sind (in der Regel ca. 400 I.E. pro Tagestrinkmenge) kann die prophylaktische Vitamin D-Zufuhr reduziert werden.
  • -Cholestyramin und Colestipol können die Resorption von Vitamin D vermindern.
  • -LuVit D3 darf in der Schwangerschaft und Stillzeit angewandt werden, wenn die Dosen dem Tagesbedarf angepasst werden.
  • -Tagesdosen, die den täglichen Bedarf überschreiten, sollten während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn es ist klar notwendig.
  • -Hohe Dosen von Vitamin D sollten nicht an stillende Frauen verabreicht werden.
  • +LuVit D3 Injektionslösung enthält hohe Dosen von Vitamin D und darf in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewandt werden.
  • -Absorption
  • -Vitamin D wird nach peroraler Applikation rasch vom Magen-Darm-Trakt absorbiert, vorausgesetzt, die Fettresorption ist normal.
  • -Cholecalciferol wird in Form von Chylomikronen via Lymphsystem ins Blut abgegeben, wo es hauptsächlich an ein alpha-Globulin (vitamin Dbinding protein) gebunden wird. Die hydroxylierten Metaboliten von Vitamin D werden ebenfalls an dieses Transportprotein gebunden.
  • +Cholecalciferol wird in Form von Chylomikronen via Lymphsystem ins Blut abgegeben, wo es hauptsächlich an ein alpha-Globulin (vitamin D-binding protein) gebunden wird. Die hydroxylierten Metaboliten von Vitamin D werden ebenfalls an dieses Transportprotein gebunden.
  • -Nach einmaliger oraler oder intravenöser Applikation von radioaktivem Calcitriol werden 19-41% der Radioaktivität innerhalb 6-10 Tagen im Urin gefunden.
  • +Nach einmaliger intravenöser Applikation von radioaktivem Calcitriol werden 19-41% der Radioaktivität innerhalb 6-10 Tagen im Urin gefunden.
  • -Nach Anbruch 3 Monate haltbar.
  • -In der Originalverpackung, lichtgeschützt und bei Raumtemperatur (15-25 °C) lagern.
  • -Für Kinder unzugänglich aufbewahren.
  • +In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (1525 °C) und licht-
  • +geschützt lagern. Für Kinder unzugänglich aufbewahren.
  • -66124, 66125(Swissmedic)
  • +66125
  • -LuVit D3 zur Prophylaxe, Lösung zum Einnehmen: 10 ml mit Dosierpipette,graduiert in 0.1 ml. [D]
  • -LuVit D3 zur Therapie, Lösung zum Einnehmen: 30 ml mit Dosierpipette,graduiert in 0.2 ml [B]
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