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Home - Fachinformation zu Ologynelle - Änderungen - 03.05.2024
10 Änderungen an Fachinfo Ologynelle
  • -Lactosum, Excipiens pro compresso obducto.
  • +Rosa Filmtabletten:
  • +Lactosum monohydricum (bis 66.94 mg), Polacrilinum kalicum, Cellulosum microcristallinum, Magnesii stearas.
  • +Überzug: Poly(alcohol vinylicus), Macrogolum 3350, Talcum, Titanii dioxidum (E171), ferri oxidum rubrum, ferri oxidum flavum.
  • +Weisse Filmtabletten:
  • +Lactosum monohydricum (bis 67.06 mg), Polacrilinum kalicum, Cellulosum microcristallinum, Magnesii stearas.
  • +Überzug Poly(alcohol vinylicus), Macrogolum 3350, Talcum, Titanii dioxidum (E171).
  • -Depressionen bzw. depressive Verstimmungen sind als mögliche unerwünschte Wirkungen bei der Anwendung von Sexualhormonen, einschliesslich hormonaler Kontrazeptiva, bekannt (s. a. Rubrik «Unerwünschte Wirkungen»). Solche Störungen können bereits kurz nach Beginn der Behandlung auftreten. Eine Depression kann schwerwiegend verlaufen und stellt einen Risikofaktor für Suizide bzw. suizidales Verhalten dar. Anwenderinnen hormonaler Kontrazeptiva sollen daher über mögliche Symptome depressiver Störungen informiert werden. Der Anwenderin soll dringend geraten werden, sich umgehend an einen Arzt/eine Ärztin zu wenden, falls sie unter der Anwendung des Kontrazeptivums Stimmungsschwankungen oder andere Symptome einer Depression bemerkt.
  • -Anwenderinnen mit einer schweren Depression in der Anamnese sollen sorgfältig überwacht werden.
  • -Falls es unter der Anwendung von Ologynelle erneut zu schweren depressiven Zuständen kommt, muss das Arzneimittel abgesetzt werden.
  • +Depressionen bzw. depressive Verstimmungen sind als mögliche unerwünschte Wirkungen bei der Anwendung von Sexualhormonen, einschliesslich hormonaler Kontrazeptiva, bekannt (s. a. Rubrik «Unerwünschte Wirkungen»). Solche Störungen können bereits kurz nach Beginn der Behandlung auftreten. Eine Depression kann schwerwiegend verlaufen und stellt einen Risikofaktor für Suizide bzw. suizidales Verhalten dar. Anwenderinnen hormonaler Kontrazeptiva sollen daher über mögliche Symptome depressiver Störungen informiert werden. Der Anwenderin soll dringend geraten werden, sich umgehend an einen Arzt/eine Ärztin zu wenden, falls sie unter der Anwendung des Kontrazeptivums Stimmungsschwankungen oder andere Symptome einer Depression bemerkt. Anwenderinnen mit einer schweren Depression in der Anamnese sollen sorgfältig überwacht werden. Falls es unter der Anwendung von Ologynelle erneut zu schweren depressiven Zuständen kommt, muss das Arzneimittel abgesetzt werden.
  • -Akute oder chronische Störungen der Leberfunktion können das Absetzen des CHC erforderlich machen, bis sich die Leberfunktionswerte normalisiert haben.
  • -Beim Wiederauftreten eines cholestatischen Ikterus, der erstmalig während einer Schwangerschaft oder während einer früheren Anwendung von Sexualsteroidhormonen aufgetreten ist, müssen CHC abgesetzt werden.
  • +Akute oder chronische Störungen der Leberfunktion können das Absetzen des CHC erforderlich machen, bis sich die Leberfunktionswerte normalisiert haben. Beim Wiederauftreten eines cholestatischen Ikterus, der erstmalig während einer Schwangerschaft oder während einer früheren Anwendung von Sexualsteroidhormonen aufgetreten ist, müssen CHC abgesetzt werden.
  • -Jedes Dragee von Ologynelle enthält 67 mg Laktose. Patientinnen mit der seltenen hereditären Galaktose-Intoleranz, Lapp-Laktase-Mangel oder Glukose-Galaktose Malabsorption, die eine laktosefreie Diät einhalten, sollten diese Menge beachten.
  • +Ologynelle enthält Laktose. Trotzdem sollten Frauen mit seltener hereditärer Galaktose-Intoleranz, völligem Laktasemangel oder Glukose-Galaktose-Malabsorption dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
  • -Levonorgestrel wird nach oraler Gabe rasch und vollständig resorbiert. Maximale Serumkonzentrationen von 2.3 ng/ml werden nach Verabreichung einer Einzeldosis nach ca. 1.3 Stunden erreicht.
  • -Levonorgestrel ist nach oraler Einnahme fast vollständig bioverfügbar.
  • +Levonorgestrel wird nach oraler Gabe rasch und vollständig resorbiert. Maximale Serumkonzentrationen von 2.3 ng/ml werden nach Verabreichung einer Einzeldosis nach ca. 1.3 Stunden erreicht. Levonorgestrel ist nach oraler Einnahme fast vollständig bioverfügbar.
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