ch.oddb.org
 
Apotheken | Arzt | Interaktionen | Medikamente | MiGeL | Services | Spital | Zulassungsi.
Home - Fachinformation zu Tecentriq 1200 mg/20 ml - Änderungen - 06.01.2022
100 Änderungen an Fachinfo Tecentriq 1200 mg/20 ml
  • -Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC)
  • +Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) im Frühstadium
  • +Tecentriq als Monotherapie ist indiziert zur adjuvanten Therapie für Patienten mit NSCLC im Stadium II und IIIA (7. Ausgabe UICC/AJCC-Klassifikationssystems), deren Tumor keine Progression nach cisplatinhaltiger Chemotherapie und eine PD-L1-Tumorexpression ≥50% aufweist (siehe «Eigenschaften/Wirkungen»).
  • +Metastasiertes nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC)
  • -Monotherapie mit Tecentriq (NSCLC, metastasiertes Urothelkarzinom)
  • +Monotherapie mit Tecentriq (adjuvantes oder metastasiertes NSCLC, metastasiertes Urothelkarzinom)
  • +Adjuvante Behandlung des NSCLC: Die Patienten werden 1 Jahr lang mit Tecentriq behandelt, ausser bei Auftreten eines Krankheitsrezidivs oder inakzeptabler Toxizität (siehe «Klinische Wirksamkeit»).
  • +
  • -Immunvermittelte Hepatitis bei Patienten mit HCC AST/ALT-Werte im normalen Bereich zur Baseline und Anstieg auf > 3x bis ≤ 10x ULN AST/ALT-Wert > 1 bis ≤ 3x ULN zur Baseline und Anstieg auf > 5x bis ≤ 10x ULN AST/ALT-Wert > 3x bis ≤ 5x ULN zur Baseline und Anstieg auf > 8x bis ≤ 10x ULN Tecentriq-Infusion unterbrechen Die Behandlung kann wieder aufgenommen werden, wenn sich der Grad der Nebenwirkung innerhalb von 12 Wochen auf Grad 0 oder Grad 1 verbessert hat und die Kortikosteroid-Dosis auf ≤10 mg Prednison oder eines Äquivalents pro Tag verringert wurde.
  • +Immunvermittelte Hepatitis bei Patienten mit HCC AST/ALT-Werte im normalen Bereich zur Baseline und Anstieg auf > 3x bis ≤10x ULN AST/ALT-Wert > 1 bis ≤3x ULN zur Baseline und Anstieg auf > 5x bis ≤10x ULN AST/ALT-Wert > 3x bis ≤5x ULN zur Baseline und Anstieg auf > 8x bis ≤10x ULN Tecentriq-Infusion unterbrechen Die Behandlung kann wieder aufgenommen werden, wenn sich der Grad der Nebenwirkung innerhalb von 12 Wochen auf Grad 0 oder Grad 1 verbessert hat und die Kortikosteroid-Dosis auf ≤10 mg Prednison oder eines Äquivalents pro Tag verringert wurde.
  • -Hautausschlag/Schwere immunvermittelte Hautreaktionen Grad 3 oder Verdacht auf Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) oder toxische epidermale Nekrolyse (TEN) Tecentriq-Infusion unterbrechen Nach Abklingen des Hautausschlags und Senkung der Kortikosteroidgaben auf ≤10 mg Prednison oder Äquivalent pro Tag kann die Behandlung wieder aufgenommen werden.
  • +Hautausschlag/ Schwere immunvermittelte Hautreaktionen Grad 3 oder Verdacht auf Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) oder toxische epidermale Nekrolyse (TEN) Tecentriq-Infusion unterbrechen Nach Abklingen des Hautausschlags und Senkung der Kortikosteroidgaben auf ≤10 mg Prednison oder Äquivalent pro Tag kann die Behandlung wieder aufgenommen werden.
  • -Halten die Symptome von Grad 2 (ALT oder AST >3x obere Normbereichsgrenze (upper limit of normal, ULN) oder Bilirubin im Blut > 1,5x ULN) während mehr als 5-7 Tagen an sollte die Behandlung ausgesetzt und eine Behandlung mit 1-2 mg/kg Prednison oder Äquivalent pro Tag eingeleitet werden. Bei Verbesserung der LFT-Abweichungen auf einen Grad ≤1 sollten die Kortikosteroide während ≥1 Monat ausgeschlichen werden. Bei Verbesserung des Ereignisses innerhalb 12 Wochen auf einen Grad ≤1 und Senkung der Kortikosteroidgaben auf ≤10 mg orales Prednison oder Äquivalent pro Tag kann die Behandlung mit Tecentriq wieder aufgenommen werden. Bei Ereignissen vom Grad 3 oder Grad 4 (ALT oder AST > 5,0x ULN oder Bilirubin im Blut > 3x ULN) sollte die Behandlung mit Tecentriq dauerhaft abgebrochen werden.
  • +Halten die Symptome von Grad 2 (ALT oder AST > 3x obere Normbereichsgrenze (upper limit of normal, ULN) oder Bilirubin im Blut > 1,5x ULN) während mehr als 5-7 Tagen an sollte die Behandlung ausgesetzt und eine Behandlung mit 1-2 mg/kg Prednison oder Äquivalent pro Tag eingeleitet werden. Bei Verbesserung der LFT-Abweichungen auf einen Grad ≤1 sollten die Kortikosteroide während ≥1 Monat ausgeschlichen werden. Bei Verbesserung des Ereignisses innerhalb 12 Wochen auf einen Grad ≤1 und Senkung der Kortikosteroidgaben auf ≤10 mg orales Prednison oder Äquivalent pro Tag kann die Behandlung mit Tecentriq wieder aufgenommen werden. Bei Ereignissen vom Grad 3 oder Grad 4 (ALT oder AST > 5,0x ULN oder Bilirubin im Blut > 3x ULN) sollte die Behandlung mit Tecentriq dauerhaft abgebrochen werden.
  • -Bei Erhöhungen der Serumamylase- oder Serumlipasewerte von einem Grad ≥3 (> 2,0 ULN) oder einer Pankreatitis vom Grad 2 oder 3 sollte die Behandlung mit Tecentriq ausgesetzt und eine Behandlung mit 12 mg/kg i.v. Methylprednisolon oder Äquivalent pro Tag eingeleitet werden. Sobald sich die Symptome bessern, ist eine Behandlung mit 1-2 mg/kg oralem Prednison oder Äquivalent pro Tag anzuschliessen. Bei Verbesserung der Serumamylase- und Serumlipasewerte innerhalb von 12 Wochen auf einen Grad ≤1 bzw. nach Abklingen der Symptome der Pankreatitis sowie Senkung der Kortikosteroidgaben auf ≤10 mg orales Prednison oder Äquivalent pro Tag kann die Behandlung mit Tecentriq wieder aufgenommen werden. Bei einer Pankreatitis vom Grad 4 oder bei Wiederauftreten einer Pankreatitis jeden Grades sollte die Behandlung mit Tecentriq dauerhaft abgebrochen werden.
  • +Bei Erhöhungen der Serumamylase- oder Serumlipasewerte von einem Grad ≥3 (> 2,0 ULN) oder einer Pankreatitis vom Grad 2 oder 3 sollte die Behandlung mit Tecentriq ausgesetzt und eine Behandlung mit 1-2 mg/kg i.v. Methylprednisolon oder Äquivalent pro Tag eingeleitet werden. Sobald sich die Symptome bessern, ist eine Behandlung mit 1-2 mg/kg oralem Prednison oder Äquivalent pro Tag anzuschliessen. Bei Verbesserung der Serumamylase- und Serumlipasewerte innerhalb von 12 Wochen auf einen Grad ≤1 bzw. nach Abklingen der Symptome der Pankreatitis sowie Senkung der Kortikosteroidgaben auf ≤10 mg orales Prednison oder Äquivalent pro Tag kann die Behandlung mit Tecentriq wieder aufgenommen werden. Bei einer Pankreatitis vom Grad 4 oder bei Wiederauftreten einer Pankreatitis jeden Grades sollte die Behandlung mit Tecentriq dauerhaft abgebrochen werden.
  • -In klinischen Studien mit Tecentriq wurden Fälle von Myokarditis beobachtet (siehe «Unerwünschte Wirkungen, Klinische Studien»). Patienten sollten hinsichtlich Anzeichen und Symptomen einer Myokarditis überwacht werden. Sobald eine Myokarditis Grad 2 festgestellt wird, sollte Tecentriq ausgesetzt werden. Bei einer Myokarditis Grad 3 oder 4 sollte die Behandlung mit Tecentriq dauerhaft abgesetzt werden und eine systemische Kortikosteroid-Behandlung in Betracht gezogen werden.
  • +In klinischen Studien mit Tecentriq wurden Fälle von Myokarditis, einschliesslich eines tödlichen Falls, beobachtet (siehe «Unerwünschte Wirkungen, Klinische Studien»). Patienten sollten hinsichtlich Anzeichen und Symptomen einer Myokarditis überwacht werden. Sobald eine Myokarditis Grad 2 festgestellt wird, sollte Tecentriq ausgesetzt werden. Bei einer Myokarditis Grad 3 oder 4 sollte die Behandlung mit Tecentriq dauerhaft abgesetzt werden und eine systemische Kortikosteroid-Behandlung in Betracht gezogen werden.
  • -In klinischen Studien mit Tecentriq sind Fälle von Myositis, mitunter mit tödlichem Ausgang (auch mit Herzbeteiligung), aufgetreten (siehe «Unerwünschte Wirkungen, Klinische Studien»). Die Patienten sollten auf Anzeichen und Symptome einer Myositis überwacht werden. Wenn ein Patient Anzeichen und Symptome einer Myositis entwickelt, sollte eine engmaschige Überwachung durchgeführt werden und der Patient unverzüglich an eine spezialisierte Abteilung zur Beurteilung und Behandlung überwiesen werden. Bezüglich der empfohlenen Dosisanpassungen ist das Kapitel «Dosierung/Anwendung» zu beachten.
  • +In klinischen Studien mit Tecentriq sind Fälle von Myositis mitunter mit tödlichem Ausgang (auch mit Herzbeteiligung), aufgetreten (siehe «Unerwünschte Wirkungen, Klinische Studien»). Die Patienten sollten auf Anzeichen und Symptome einer Myositis überwacht werden. Wenn ein Patient Anzeichen und Symptome einer Myositis entwickelt, sollte eine engmaschige Überwachung durchgeführt werden und der Patient unverzüglich an eine spezialisierte Abteilung zur Beurteilung und Behandlung überwiesen werden. Bezüglich der empfohlenen Dosisanpassungen ist das Kapitel «Dosierung/Anwendung» zu beachten.
  • -Die Beurteilung der Sicherheit einer Monotherapie mit Tecentriq basiert auf gepoolten Daten von 4208 Patienten mit verschiedenen Tumorarten sowie unterstützenden Daten aus kumulativer Exposition von >13000 Patienten in allen klinischen Studien (siehe Tabelle 2). Die häufigsten in klinischen Studien identifizierten Nebenwirkungen im Zusammenhang mit einer Tecentriq-Monotherapie (> 10%) waren Fatigue (31,6%), verminderter Appetit (23,0%), Nausea (20,9%), Pyrexie (19,0%), Hautausschlag (18,8%), Diarrhoe (18,6%), Husten (18,2%), Dyspnoe (17,7%), Anämie (15,6%), Asthenie (13,9%), muskuloskettale Schmerzen (13,9%), Rückenschmerzen (13,5%), Pruritus (13,2%), Harnwegsinfektion (13,2%), Erbrechen (13,1%), Arthralgie (12,6%), Hepatitis-abnormale Laborwerte (10,6%) und Kopfschmerzen (10,3%).
  • +Die Beurteilung der Sicherheit einer Monotherapie mit Tecentriq basiert auf gepoolten Daten von 4703 Patienten mit verschiedenen Tumorarten sowie unterstützenden Daten aus kumulativer Exposition von >13000 Patienten in allen klinischen Studien (siehe Tabelle 2). Die häufigsten in klinischen Studien identifizierten Nebenwirkungen im Zusammenhang mit einer Tecentriq-Monotherapie (> 10%) waren Fatigue (29,0%), verminderter Appetit (21,0%), Nausea (19,3%), Hautausschlag (18,6%), Pyrexie (18,4%), Husten (17,7%), Diarrhoe (17,4%), Dyspnoe (16,5%), Arthralgie (16,1%), Anämie (14,8%), Asthenie (13,2%), Pruritus (12,9%), Rückenschmerzen (12,4%), Harnwegsinfektion (12,2%), Erbrechen (12,2%), und Hepatitis-abnormale Laborwerte (11,2%).
  • -In der Studie CO39262 (IMspire150) hatten die Patienten, welche Tecentriq in Kombination mit Cobimetinib und Vemurafenib erhielten, eine höhere Frequenz von hepatischen Laboranomalitäten (114/230, 49,6%), Pankreatitis (89/230, 38,7%), Hypothyreose (60/230, 26,1%), Hyperthyreose (43/230, 18,7%), Pneumonitis (29/230, 12,6%), Meningoencephalitis (6/230, 2,6%), Diabetes Mellitus (4/230, 1,7%), Myositis (3/230, 1,3%), Nephritis (3/230, 1,3%) und Hypophysitis (2/230, 0,9%). Die häufigsten (≥2%) schwerwiegenden unerwünschten Reaktionen waren Pyrexie (5,7%) und erhöhte Alaninaminotransferase (2,2%).
  • +In der Studie CO39262 (IMspire150) hatten die Patienten, welche Tecentriq in Kombination mit Cobimetinib und Vemurafenib erhielten, eine höhere Frequenz von hepatischen Laboranomalitäten (114/230, 49,6%), Pankreatitis (89/230, 38,7%), Hypothyreose (60/230, 26,1%), Hyperthyreose (43/230, 18,7%), Pneumonitis (29/230, 12,6%), Meningoencephalitis (6/230, 2,6%), Diabetes Mellitus (4/230, 1,7%), Myositis (3/230, 1,3%), Nephritis (3/230, 1,3%) und Hypophysitis (2/230, 0,9%).
  • +Die häufigsten (≥2%) schwerwiegenden unerwünschten Reaktionen waren Pyrexie (5,7%) und erhöhte Alaninaminotransferase (2,2%).
  • - Monotherapie mit Tecentriq n=4208 Kombinationstherapie mit Tecentriq n=4601
  • + Monotherapie mit Tecentriq n=4703 Kombinationstherapie mit Tecentriq n=4601
  • -Sehr häufig Harnwegsinfektion a (alle Grade 13,2%, Grad 3-4 3,0%) Lungeninfektion a (alle Grade 12,9%, Grad 3-4 5,0%, Grad 5 0,6%)
  • +Sehr häufig Harnwegsinfektion a (alle Grade 12,2%, Grad 3-4 3,5%) Lungeninfektion a (alle Grade 12,9%, Grad 3-4 5,0%, Grad 5 0,6%)
  • -Sehr häufig Anämie (alle Grade 15,6%, Grad 3-4 4,5%) Anämie (alle Grade 35,8%, Grad 3-4 13,8%), Thrombozytopenie a (alle Grade 26,6%, Grad 3-4 10,5%, Grad 5<0,1%), Neutropenie a (alle Grade 34,3%, Grad 3-4 23,3%, Grad 5 0,1%), Leukopenie a (alle Grade 12,5%, Grad 3-4 5,3%)
  • +Sehr häufig Anämie (alle Grade 14,8%, Grad 3-4 4,1%) Anämie (alle Grade 35,8%, Grad 3-4 13,8%), Thrombozytopenie a (alle Grade 26,6%, Grad 3-4 10,5%, Grad 5<0,1%), Neutropenie a (alle Grade 34,3%, Grad 3-4 23,3%, Grad 5 0,1%), Leukopenie a (alle Grade 12,5%, Grad 3-4 5,3%)
  • -Gelegentlich Nebenniereninsuffizienz a, Diabetes Mellitus a Nebenniereninsuffizienz a, Hypophysitis a
  • -Selten Hypophysitis a
  • -
  • +Gelegentlich Nebenniereninsuffizienz a, Diabetes Mellitus a , Hypophysitis a Nebenniereninsuffizienz a, Hypophysitis a
  • -Sehr häufig verminderter Appetit (alle Grade 23,0%, Grad 3-4 1,1%) verminderter Appetit (alle Grade 24,4%, Grad 3-4 1,7%, Grad 5<0,1%)
  • +Sehr häufig verminderter Appetit (alle Grade 21,0%, Grad 3-4 1,0%) verminderter Appetit (alle Grade 24,4%, Grad 3-4 1,7%, Grad 5<0,1%)
  • -Sehr häufig Kopfschmerzen (alle Grade 10,3%, Grad 3-4 0,3%) Kopfschmerzen (alle Grade 14,4%, Grad 3-4 0,3%), periphere Neuropathie a (alle Grade 22,2%, Grad 3-4 2,3%)
  • -Häufig Schwindel, Dysgeusie, Synkope
  • +Sehr häufig Kopfschmerzen (alle Grade 14,4%, Grad 3-4 0,3%), periphere Neuropathie a (alle Grade 22,2%, Grad 3-4 2,3%)
  • +Häufig Kopfschmerzen Schwindel, Dysgeusie, Synkope
  • -Selten Myokarditis b
  • +Selten Myokarditis
  • -Sehr häufig Husten (alle Grade 18,2%, Grad 3-4 0,2%), Dyspnoe (alle Grade 17,7%, Grad 3-4 3,0%) Husten (alle Grade 17,7%, Grad 3-4 0,2%), Dyspnoe (alle Grade 15,5%, Grad 3-4 1,8%, Grad 5<0,1%)
  • +Sehr häufig Husten (alle Grade 17,7%, Grad 3-4 0,2%), Dyspnoe (alle Grade 16,5%, Grad 3-4 2,7%) Husten (alle Grade 17,7%, Grad 3-4 0,2%), Dyspnoe (alle Grade 15,5%, Grad 3-4 1,8%, Grad 5<0,1%)
  • -Sehr häufig Diarrhoe a (alle Grade 18,6%, Grad 3-4 1,1%), Nausea (alle Grade 20,9%, Grad 3-4 0,9%), Erbrechen (alle Grade 13,1%, Grad 3-4 0,7%) Verstopfung (alle Grade 25,1%, Grad 3-4 0,5%), Diarrhoe a (alle Grade 28,3%, Grad 3-4 2,7%), Nausea (alle Grade 34,2%, Grad 3-4 1,7%), Erbrechen (alle Grade 18,6%, Grad 3-4 1,5%)
  • +Sehr häufig Diarrhoe a (alle Grade 17,4%, Grad 3-4 1,0%), Nausea (alle Grade 19,3%, Grad 3-4 0,8%), Erbrechen (alle Grade 12,2%, Grad 3-4 0,7%) Verstopfung (alle Grade 25,1%, Grad 3-4 0,5%), Diarrhoe a (alle Grade 28,3%, Grad 3-4 2,7%), Nausea (alle Grade 34,2%, Grad 3-4 1,7%), Erbrechen (alle Grade 18,6%, Grad 3-4 1,5%)
  • -Sehr häufig Hepatitis- abnormale Laborwerte a (Alle Grade 10,6%, Grad 3-4 3,4%) Hepatitis- abnormale Laborwerte (Alle Grade 17,5%, Grad 3-4 5,6%, Grad 5<0,1%), erhöhter ALT-Wert (Alle Grade 10,3%, Grad 3-4 2,4%), erhöhter AST-Wert (Alle Grade 10,0%, Grad 3-4 2,2%)
  • +Sehr häufig Hepatitis- abnormale Laborwerte a (Alle Grade 11,2%, Grad 3-4 3,3%) Hepatitis- abnormale Laborwerte (Alle Grade 17,5%, Grad 3-4 5,6%, Grad 5<0,1%), erhöhter ALT-Wert (Alle Grade 10,3%, Grad 3-4 2,4%), erhöhter AST-Wert (Alle Grade 10,0%, Grad 3-4 2,2%)
  • -Sehr häufig Pruritus (alle Grade 13,2%, Grad 3-4 0,3%), Hautausschlag a (alle Grade 18,8%, Grad 3-4 1,1%, Grad 5<0,1%) Pruritus (alle Grade 14,2%, Grad 3-4 0,2%), Hautausschlag a (alle Grade 29,9%, Grad 3-4 3,0%), Alopezie a (alle Grade 25,5%, Grad 3-4 <0,1%)
  • +Sehr häufig Pruritus (alle Grade 12,9%, Grad 3-4 0,2%), Hautausschlag a (alle Grade 18,6%, Grad 3-4 1,1%) Pruritus (alle Grade 14,2%, Grad 3-4 0,2%), Hautausschlag a (alle Grade 29,9%, Grad 3-4 3,0%), Alopezie a (alle Grade 25,5%, Grad 3-4 <0,1%)
  • -Sehr häufig Arthralgie (alle Grade 12,6%, Grad 3-4 0,7%), Rückenschmerzen (alle Grade 13,5%, Grad 3-4 1,3%), muskuloskelettale Schmerzen a (alle Grade 13,9%, Grad 3-4 1,0%) Arthralgie (alle Grade 18,0%, Grad 3-4 1,0%), Rückenschmerzen (alle Grade 11,7%, Grad 3-4 0,8%), muskuloskelettale Schmerzen a (alle Grade 19,0%, Grad 3-4 0,9%)
  • +Sehr häufig Arthralgie (alle Grade 16,1%, Grad 3-4 0,9%), Rückenschmerzen (alle Grade 12,4%, Grad 3-4 1,2%) Arthralgie (alle Grade 18,0%, Grad 3-4 1,0%), Rückenschmerzen (alle Grade 11,7%, Grad 3-4 0,8%), muskuloskelettale Schmerzen a (alle Grade 19,0%, Grad 3-4 0,9%)
  • +Häufig muskuloskelettale Schmerzen a
  • +
  • -Sehr häufig Asthenie (alle Grade 13,9%, Grad 3-4 1,9%), Fatigue (alle Grade 31,6%, Grad 3-4 2,8%), Pyrexie (alle Grade 19,0%, Grad 3-4 0,6%) Asthenie (alle Grade 18,1%, Grad 3-4 3,0%), Fatigue (alle Grade 32,8%, Grad 3-4 3,7%), Pyrexie (alle Grade 19,6%, Grad 3-4 1,0%), Peripheres Ödem (alle Grade 10,8%, Grad 3-4 0,2%)
  • +Sehr häufig Asthenie (alle Grade 13,2%, Grad 3-4 1,7%), Fatigue (alle Grade 29,0%, Grad 3-4 2,6%), Pyrexie (alle Grade 18,4%, Grad 3-4 0,6%) Asthenie (alle Grade 18,1%, Grad 3-4 3,0%), Fatigue (alle Grade 32,8%, Grad 3-4 3,7%), Pyrexie (alle Grade 19,6%, Grad 3-4 1,0%), Peripheres Ödem (alle Grade 10,8%, Grad 3-4 0,2%)
  • -In klinischen Studien bei 4208 Patienten mit verschiedenen Arten von Krebs, die Tecentriq erhielten, traten bei 42,1% der Patienten Infektionen auf, darunter Infektionen vom Grad 3 (9,1%), Grad 4 (1,9%) und Grad 5 (1,0%). Harnwegsinfektionen und Pneumonie waren die häufigsten Infektionen vom Grad 3 oder höher und traten bei 3,0 resp. 3,1% der Patienten auf.
  • +In klinischen Studien bei 4703 Patienten mit verschiedenen Arten von Krebs, die Tecentriq erhielten, traten bei 41,6% der Patienten Infektionen auf, darunter Infektionen vom Grad 3 (8,5%), Grad 4 (1,7%) und Grad 5 (0,9%). Harnwegsinfektionen und Pneumonie waren die häufigsten Infektionen vom Grad 3 oder höher und traten bei 2,7 resp. 2,9% der Patienten auf.
  • -Eine Pneumonitis trat bei 2,9% (122/4208) der Patienten auf, die Tecentriq als Monotherapie erhielten. Bei zwei der 122 Patienten verlief dieses Ereignis tödlich. Die mediane Zeit bis zum Auftreten betrug 4,0 Monate (Bereich: 0,1 bis 24,8 Monate). Die mediane Dauer betrug 1,6 Monate (Bereich: 0,6 bis 21,7+ Monate; + kennzeichnet einen zensierten Wert). Bei 22 (0,5%) Patienten hatte die Pneumonitis einen Abbruch der Behandlung mit Tecentriq zur Folge. Eine Pneumonitis, die die Anwendung von Kortikosteroiden erforderlich machte, trat bei 1,6% (68/4208) der Patienten unter Tecentriq auf.
  • +Eine Pneumonitis trat bei 3,0% (141/4703) der Patienten auf, die Tecentriq als Monotherapie erhielten. Bei drei der 141 Patienten verlief dieses Ereignis tödlich. Die mediane Zeit bis zum Auftreten betrug 4,0 Monate (Bereich: 0,1 bis 24,8 Monate). Die mediane Dauer betrug 1,7 Monate (Bereich: 0 bis 27,8+ Monate; + kennzeichnet einen zensierten Wert). Bei 33 (0,7%) Patienten hatte die Pneumonitis einen Abbruch der Behandlung mit Tecentriq zur Folge. Eine Pneumonitis, die die Anwendung von Kortikosteroiden erforderlich machte, trat bei 1,7% (80/4703) der Patienten unter Tecentriq auf.
  • -Eine Hepatitis trat bei 1,7% (73/4208) der Patienten auf, die Tecentriq als Monotherapie erhielten. Bei drei der 73 Patienten verlief dieses Ereignis tödlich. Die mediane Zeit bis zum Auftreten betrug 1,4 Monate (Bereich: 0,2 bis 18,8 Monate). Die mediane Dauer betrug 2,1 Monate (Bereich: 0 bis 22,0+ Monate; + kennzeichnet einen zensierten Wert). Hepatitis führte bei 11 (0,3%) Patienten zum Absetzen von Tecentriq. Bei 0,5% (22/4208) der Patienten, die Tecentriq erhielten, erforderte eine Hepatitis den Einsatz von Kortikosteroiden.
  • +Eine Hepatitis trat bei 1,7% (80/4703) der Patienten auf, die Tecentriq als Monotherapie erhielten. Bei drei der 80 Patienten verlief dieses Ereignis tödlich. Die mediane Zeit bis zum Auftreten betrug 1,5 Monate (Bereich: 0,2 bis 18,8 Monate). Die mediane Dauer betrug 2,0 Monate (Bereich: 0 bis 22,0+ Monate; + kennzeichnet einen zensierten Wert). Hepatitis führte bei 14 (0,3%) Patienten zum Absetzen von Tecentriq. Bei 0,5% (25/4703) der Patienten, die Tecentriq erhielten, erforderte eine Hepatitis den Einsatz von Kortikosteroiden.
  • -Eine Kolitis trat bei 1,1% (48/4208) der Patienten auf, die Tecentriq als Monotherapie erhielten. Die mediane Zeit bis zum Auftreten betrug 4,4 Monate (Bereich: 0,5 bis 17,2 Monate). Die mediane Dauer betrug 1,2 Monate (Bereich: 0,1 bis 19,1+ Monate; + kennzeichnet einen zensierten Wert). Bei 15 (0,4%) Patienten hatte die Kolitis einen Abbruch der Behandlung mit Tecentriq zur Folge. Bei 0,5% (22/4208) der Patienten unter Behandlung mit Tecentriq trat eine Kolitis auf, welche die Anwendung von Kortikosteroiden erforderte.
  • +Eine Kolitis trat bei 1,1% (52/4703) der Patienten auf, die Tecentriq als Monotherapie erhielten. Die mediane Zeit bis zum Auftreten betrug 4,8 Monate (Bereich: 0,5 bis 17,2 Monate). Die mediane Dauer betrug 1,2 Monate (Bereich: 0,1 bis 25,6+ Monate; + kennzeichnet einen zensierten Wert). Bei 17 (0,4%) Patienten hatte die Kolitis einen Abbruch der Behandlung mit Tecentriq zur Folge. Bei 0,5% (25/4703) der Patienten unter Behandlung mit Tecentriq trat eine Kolitis auf, welche die Anwendung von Kortikosteroiden erforderte.
  • -Eine Hypothyreose trat bei 6,6% (278/4208) der Patienten auf, die Tecentriq als Monotherapie erhielten. Die mediane Zeit bis zum Auftreten betrug 4,2 Monate (Bereich: 0 bis 31,3 Monate).
  • -Eine Hyperthyreose trat bei 1,8% (77/4208) der Patienten auf, die Tecentriq als Monotherapie erhielten. Die mediane Zeit bis zum Auftreten betrug 2,1 Monate (Bereich: 0,6 bis 15,7 Monate). Die mediane Dauer betrug 2,3 Monate (Bereich 0+ bis 23,3+; + kennzeichnet einen zensierten Wert).
  • +Eine Hypothyreose trat bei 7,7% (364/4703) der Patienten auf, die Tecentriq als Monotherapie erhielten. Die mediane Zeit bis zum Auftreten betrug 4,2 Monate (Bereich: 0 bis 31,3 Monate).
  • +Eine Hyperthyreose trat bei 2,3% (109/4703) der Patienten auf, die Tecentriq als Monotherapie erhielten. Die mediane Zeit bis zum Auftreten betrug 2,1 Monate (Bereich: 0 bis 15,7 Monate). Die mediane Dauer betrug 2,6 Monate (Bereich 0+ bis 41,1+; + kennzeichnet einen zensierten Wert).
  • -Eine Nebenniereninsuffizienz trat bei 0,4% (16/4208) der Patienten auf, die Tecentriq als Monotherapie erhielten. Die mediane Zeit bis zum Auftreten betrug 6,0 Monate (Bereich: 0,1 bis 19,0 Monate). Die mediane Dauer betrug 16,8 Monate (Bereich: 0 bis 20,9+ Monate; + kennzeichnet einen zensierten Wert). Eine Nebenniereninsuffizienz führte bei 2 (<0,1%) Patienten zu einem Absetzen der Behandlung. Bei 0,3% (13/4208) der Patienten unter Behandlung mit Tecentriq trat eine Nebenniereninsuffizienz auf, welche die Anwendung von Kortikosteroiden erforderte.
  • +Eine Nebenniereninsuffizienz trat bei 0,5% (23/4703) der Patienten auf, die Tecentriq als Monotherapie erhielten. Die mediane Zeit bis zum Auftreten betrug 6,2 Monate (Bereich: 0,1 bis 19,0 Monate). Eine Nebenniereninsuffizienz führte bei 5 (0,1%) Patienten zu einem Absetzen der Behandlung. Bei 0,4% (18/4703) der Patienten unter Behandlung mit Tecentriq trat eine Nebenniereninsuffizienz auf, welche die Anwendung von Kortikosteroiden erforderte.
  • -Hypophysitis trat bei <0,1% (4/4208) der Patienten auf die Tecentriq als Monotherapie erhielten. Die mediane Zeit bis zum Auftreten betrug bei diesem Patienten 4,9 Monate (Bereich: 0,8 bis 13,7 Monate). Die mediane Dauer betrug 13,4 Monate (Bereich: 1,4 bis 21,8+ Monate; + kennzeichnet einen zensierten Wert). Bei drei Patienten (<0,1%) war der Einsatz von Kortikosteroiden erforderlich und die Behandlung wurde bei einem Patienten abgesetzt. Hypophysitis trat bei 0,8% (3/393) der Patienten auf, die Tecentriq in einer laufenden Studie zusammen mit Bevacizumab, Paclitaxel und Carboplatin erhielten. Die mediane Zeit bis zum Auftreten betrug 7,7 Monate (Bereich: 5,0 bis 8,8 Monate). Alle drei Patienten benötigten eine Behandlung mit Kortikosteroiden.
  • +Hypophysitis trat bei 0,1% (5/4703) der Patienten auf die Tecentriq als Monotherapie erhielten. Die mediane Zeit bis zum Auftreten betrug bei diesem Patienten 5,3 Monate (Bereich: 0,8 bis 13,7 Monate). Hypophysitis führte zu einem Absetzen von Tecentriq bei 1 (<0,1%) Patienten und machte den Einsatz von Kortikosteroiden bei <0,1% (4/4703) der Patienten unter Behandlung mit Tecentriq erforderlich. Hypophysitis trat bei 0,8% (3/393) der Patienten auf, die Tecentriq in einer laufenden Studie zusammen mit Bevacizumab, Paclitaxel und Carboplatin erhielten. Die mediane Zeit bis zum Auftreten betrug 7,7 Monate (Bereich: 5,0 bis 8,8 Monate). Alle drei Patienten benötigten eine Behandlung mit Kortikosteroiden.
  • -Diabetes mellitus trat bei 0,3% (13/4208) der Patienten auf, die Tecentriq als Monotherapie erhielten. Die mediane Zeit bis zum Auftreten betrug 4,8 Monate (Bereich: 0,1 bis 9,9 Monate). Die mediane Dauer betrug 0,7 Monate (Bereich 0,1 bis 15,2+ Monate; + kennzeichnet einen zensierten Wert). Bei 3 (<0,1%) Patienten hatte Diabetes mellitus einen Abbruch der Behandlung mit Tecentriq zur Folge und drei Patienten benötigten eine Behandlung mit Kortikosteroiden.
  • +Diabetes mellitus trat bei 0,4% (17/4703) der Patienten auf, die Tecentriq als Monotherapie erhielten. Die mediane Zeit bis zum Auftreten betrug 5,1 Monate (Bereich: 0,1 bis 11,5 Monate). Die mediane Dauer betrug 3,5 Monate (Bereich 0,1 bis 30,9+ Monate; + kennzeichnet einen zensierten Wert). Bei 3 (<0,1%) Patienten hatte Diabetes mellitus einen Abbruch der Behandlung mit Tecentriq zur Folge und drei Patienten benötigten eine Behandlung mit Kortikosteroiden.
  • -Meningoenzephalitis trat bei 0,4% (16/4208) der Patienten auf, die Tecentriq als Monotherapie erhielten. Die Zeitspanne bis zum Ausbruch betrug 0,5 Monate (Bereich 0 bis 12,5 Monate). Die mediane Dauer betrug 0,7 Monate (Bereich 0,1 bis 14,5+ Monate; + kennzeichnet einen zensierten Wert). Eine Meningoenzephalitis, welche den Einsatz von Kortikosteroiden erforderlich machte, trat bei 0,2% (8/4208) der Patienten unter Behandlung mit Tecentriq auf, und führte zu einem Absetzen von Tecentriq bei fünf (0,1%) Patienten.
  • +Meningoenzephalitis trat bei 0,4% (20/4703) der Patienten auf, die Tecentriq als Monotherapie erhielten. Die Zeitspanne bis zum Ausbruch betrug 0,5 Monate (Bereich 0 bis 12,5 Monate). Die mediane Dauer betrug 0,7 Monate (Bereich 0,1+ bis 14,5+ Monate; + kennzeichnet einen zensierten Wert). Eine Meningoenzephalitis führte zu einem Absetzen von Tecentriq bei 9 (0,2%) Patienten und machte den Einsatz von Kortikosteroiden bei 0,3% (12/4703) der Patienten unter Behandlung mit Tecentriq erforderlich.
  • -Neuropathien, darunter Guillain-Barré-Syndroms und demyelinisierender Polyneuropathien, traten bei < 0,1% (5/4208) der Patienten auf, die Tecentriq als Monotherapie erhielten. Die mediane Zeit bis zum Auftreten dieses Ereignisses betrug 7,0 Monate (Bereich: 0,6 bis 8,1 Monate). Die mediane Dauer betrug 8,0 Monate (Bereich: 0,6 bis 8,3+ Monate; + kennzeichnet einen zensierten Wert). Guillain-Barré-Syndrom führte bei 1 (<0,1%) Patienten zum Absetzen von Tecentriq. Bei <0,1% (2/4208) der Patienten erforderte ein Guillain-Barré-Syndrom den Einsatz von Kortikosteroiden.
  • +Neuropathien, darunter Guillain-Barré-Syndroms und demyelinisierender Polyneuropathien, traten bei 0,1% (6/4703) der Patienten auf, die Tecentriq als Monotherapie erhielten. Die mediane Zeit bis zum Auftreten dieses Ereignisses betrug 4,1 Monate (Bereich: 0,6 bis 8,1 Monate). Die mediane Dauer betrug 8,0 Monate (Bereich: 0,6 bis 24,5+ Monate; + kennzeichnet einen zensierten Wert). Guillain-Barré-Syndrom führte bei 1 (<0,1%) Patienten zum Absetzen von Tecentriq. Bei <0,1% (3/4703) der Patienten erforderte ein Guillain-Barré-Syndrom den Einsatz von Kortikosteroiden.
  • -Eine Pankreatitis, einschliesslich erhöhter Serumamylase- und Serumlipasewerte, trat bei 0,8% (33/4208) der Patienten auf, die Tecentriq als Monotherapie erhielten. Die mediane Zeit bis zum Auftreten betrug 4,5 Monate (Bereich: 0 bis 16,9 Monate). Die mediane Dauer betrug 0,8 Monate (Bereich: 0 bis 22,4+ Monate; + kennzeichnet einen zensierten Wert). Pankreatitis führte bei 3 (<0,1%) Patienten zu einem Absetzen von Tecentriq. Bei <0,1% (4/4208) der Patienten, die Tecentriq erhielten erforderte eine Pankreatitis den Einsatz von Kortikosteroiden.
  • +Eine Pankreatitis, einschliesslich erhöhter Serumamylase- und Serumlipasewerte, trat bei 0,7% (35/4703) der Patienten auf, die Tecentriq als Monotherapie erhielten. Die mediane Zeit bis zum Auftreten betrug 5,5 Monate (Bereich: 0 bis 16,9 Monate). Die mediane Dauer betrug 0,8 Monate (Bereich: 0 bis 22,4+ Monate; + kennzeichnet einen zensierten Wert). Pankreatitis führte bei 3 (<0,1%) Patienten zu einem Absetzen von Tecentriq. Bei <0,1% (4/4703) der Patienten, die Tecentriq erhielten erforderte eine Pankreatitis den Einsatz von Kortikosteroiden.
  • -Myositis trat bei 0,4% (17/4208) der Patienten auf, die eine Tecentriq-Monotherapie erhalten hatten. Die mediane Dauer bis zum Auftreten betrug 3,7 Monate (Bereich: 0,4 bis 11,0 Monate). Die mediane Dauer betrug 5,1 Monate (Bereich 0,1 bis 22,6+ Monate, + bezeichnet einen zensierten Wert). Bei 1 Patienten (< 0,1%) führte die Myositis dazu, dass Tecentriq abgesetzt wurde. Bei 0,2% (8/4208) der Patienten unter Behandlung mit Tecentriq erforderte die Myositis die Anwendung von Kortikosteroiden.
  • +Myositis trat bei 0,4% (21/4703) der Patienten auf, die eine Tecentriq-Monotherapie erhalten hatten. Die mediane Zeit bis zum Auftreten betrug 3,7 Monate (Bereich: 0,4 bis 11,0 Monate). Die mediane Dauer betrug 6,4 Monate (Bereich 0,1 bis 36,9+ Monate, + bezeichnet einen zensierten Wert). Bei 2 Patienten (< 0,1%) führte die Myositis dazu, dass Tecentriq abgesetzt wurde. Bei 0,2% (8/4703) der Patienten unter Behandlung mit Tecentriq erforderte die Myositis die Anwendung von Kortikosteroiden.
  • -Nephritis trat bei 0,3% (11/4208) der Patienten auf, die Tecentriq als Monotherapie erhielten. Die mediane Zeitdauer bis zum Auftreten betrug 5,1 Monate (Bereich: 0,1 bis 20,4 Monate). Die mediane Dauer betrug 2,8 Monate (Bereich 0,5 bis 9,5+ Monate; + kennzeichnet einen zensurierten Wert). Nephritis führte bei 5 (0,1%) Patienten zu einem Absetzen von Tecentriq. Vier Patienten bedurften einer Behandlung mit Kortikosteroiden.
  • +Nephritis trat bei 0,3% (12/4703) der Patienten auf, die Tecentriq als Monotherapie erhielten. Die mediane Zeit bis zum Auftreten betrug 5,0 Monate (Bereich: 0,1 bis 20,4 Monate). Nephritis führte bei 6 (0,1%) Patienten zu einem Absetzen von Tecentriq. Fünf (0,1%) Patienten bedurften einer Behandlung mit Kortikosteroiden.
  • -Schwere unerwünschte Hautreaktionen (SCARs) traten bei 0,6% (27/4208) der Patienten auf, die Tecentriq als Monotherapie erhielten. Die mediane Zeit bis zum Auftreten betrug 6,2 Monate (Bereich: 0,1 bis 15,5 Monate). Die mediane Dauer des ersten Ereignisses betrug 2,4 Monate (Bereich: 0 bis 22,1+ Monate; + kennzeichnet einen zensierten Wert). In 3 Patienten (<0,1%) führten SCARs zum Abbruch der Behandlung mit Tecentriq. SCARs, welche die systemische Anwendung von Kortikosteroiden erforderten, traten bei 0,2% (8/4208) der Patienten auf, die Tecentriq als Monotherapie erhielten.
  • +Schwere unerwünschte Hautreaktionen (SCARs) traten bei 0,6% (29/4703) der Patienten auf, die Tecentriq als Monotherapie erhielten. Bei einem der 29 Patienten verlief dieses Ereignis tödlich. Die mediane Zeit bis zum Auftreten betrug 5,5 Monate (Bereich: 0,1 bis 15,5 Monate). Die mediane Dauer des ersten Ereignisses betrug 2,8 Monate (Bereich: 0 bis 37,5+ Monate; + kennzeichnet einen zensierten Wert). In 3 Patienten (<0,1%) führten SCARs zum Abbruch der Behandlung mit Tecentriq. SCARs, welche die systemische Anwendung von Kortikosteroiden erforderten, traten bei 0,2% (9/4703) der Patienten auf, die Tecentriq als Monotherapie erhielten.
  • -In der IMvigor211 Studie traten dermatologische Reaktionen (überwiegend Hautausschlag Grad 1) häufiger bei Patienten mit ADA+-Status auf (23,9% vs. 12,3%).
  • +In gepoolten Datensätzen von Patienten, die Atezolizumab als Monotherapie (n = 3'460) erhalten haben, wurden für die ADA-positive Population im Vergleich zur ADA-negativen Population die folgenden Raten unerwünschter Ereignisse beobachtet: unerwünschte Ereignisse mit Grad 3–4: 45,9 % bzw. 39,1 %; schwerwiegende unerwünschte Ereignisse 39,4 % bzw. 33,0 %; unerwünschte Ereignisse, die zum Abbruch der Behandlung führten: 8,4 % bzw. 7,7%.
  • -1L bei nicht-plattenepithelialem NSCLC
  • +1L bei metastasiertem nicht-plattenepithelialem NSCLC
  • -Behandlungsregime Induktion (vier oder sechs 21-Tage-Zyklen) Erhaltung (21-Tage-Zyklen)
  • -A Tecentriq (1200 mg) a + Nab-Paclitaxel (100 mg/m2) b,c + Carboplatin (AUC 6) c Tecentriq (1200 mg) a
  • +Behandlungsregime Induktion (vier oder sechs 21-Tage-Zyklen) Erhaltung (21-Tage-Zyklen)
  • +A Tecentriq (1200 mg) a + Nab-Paclitaxel (100 mg/m2) b, c + Carboplatin (AUC 6) c Tecentriq (1200 mg) a
  • -Die demografischen Merkmale und Grunderkrankungen des Studienkollektivs (n = 723) waren zwischen den Behandlungsarmen gut ausgewogen. Das Durchschnittsalter betrug 64 Jahre (Spanne: 18 bis 86 Jahre). Die Mehrheit der Patienten war männlich (57%) und weiss (90%). Zu Beginn der Studie hatten 14,8% der Patienten Lebermetastasen, und die meisten Patienten waren aktuell oder vorgängig Raucher (88%). Die meisten Patienten hatten einen ECOG-Leistungsstatus von 1 (58,7%).
  • -Die primäre Analyse wurde mit allen Patienten durchgeführt, ausser bei solchen mit genomischen EGFR- oder ALK-Tumoraberrationen (n = 685), definiert als ITT-WT-Kollektiv. Die beiden primären Wirksamkeitsendpunkte waren das OS und das vom Prüfarzt beurteilte PFS. Nachstehend sind die wichtigsten Ergebnisse dieser Studie bei einer medianen Nachbeobachtung des Überlebens über 18,6 Monate zusammengefasst.
  • +Die demografischen Merkmale und Grunderkrankungen des Studienkollektivs (n=723) waren zwischen den Behandlungsarmen gut ausgewogen. Das Durchschnittsalter betrug 64 Jahre (Spanne: 18 bis 86 Jahre). Die Mehrheit der Patienten war männlich (57%) und weiss (90%). Zu Beginn der Studie hatten 14,8% der Patienten Lebermetastasen, und die meisten Patienten waren aktuell oder vorgängig Raucher (88%). Die meisten Patienten hatten einen ECOG-Leistungsstatus von 1 (58,7%).
  • +Die primäre Analyse wurde mit allen Patienten durchgeführt, ausser bei solchen mit genomischen EGFR- oder ALK-Tumoraberrationen (n=685), definiert als ITT-WT-Kollektiv. Die beiden primären Wirksamkeitsendpunkte waren das OS und das vom Prüfarzt beurteilte PFS. Nachstehend sind die wichtigsten Ergebnisse dieser Studie bei einer medianen Nachbeobachtung des Überlebens über 18,6 Monate zusammengefasst.
  • +NSCLC im Frühstadium
  • +IMpower010
  • +Eine offene, multizentrische, randomisierte Phase-III-Studie, GO29527 (IMpower010), wurde zur Beurteilung der Wirksamkeit und Sicherheit von Tecentriq zur adjuvanten Behandlung von Patienten mit NSCLC im Stadium IB (Tumoren ≥4 cm) bis IIIA (gemäss UICC/AJCC-Klassifikationssystem, 7. Ausgabe) durchgeführt. Insgesamt 1280 der in die Studie aufgenommenen Patienten, bei denen eine vollständige Tumorresektion vorgenommen worden war, kamen dafür infrage, bis zu 4 Zyklen einer cisplatinbasierten Chemotherapie zu erhalten. In Tabelle 4 sind die Schemata der cisplatinbasierten Chemotherapien beschrieben.
  • +Tabelle 4 Behandlungsschemata der intravenösen Chemotherapie in der Studie IMpower010
  • +Adjuvante cisplatin-basierte Chemotherapie Cisplatin 75 mg/m2 i.v. an Tag 1 jedes 21-Tage-Zyklus mit einem dieser Behandlungsschemata Vinorelbin 30 mg/m2 i.v., Tag 1 und 8
  • +Docetaxel 75 mg/m2 i.v., Tag 1
  • +Gemcitabin 1250 mg/m2 i.v., Tag 1 und 8
  • +Pemetrexed 500 mg/m2 i.v., Tag 1
  • +
  • +Nach Abschluss der cisplatinbasierten Chemotherapie (bis zu 4 Zyklen) wurden insgesamt 1005 Patienten im Verhältnis 1:1 randomisiert und erhielten Tecentriq (Arm A) oder die bestmögliche unterstützende Behandlung (Arm B). Tecentriq wurde in einer Fixdosis von 1200 mg als i.v.-Infusion alle 3 Wochen über 16 Zyklen verabreicht, ausser bei Auftreten eines Krankheitsrezidivs oder inakzeptabler Toxizität. Die Randomisierung erfolgte stratifiziert nach Geschlecht, Krankheitsstadium, Histologie und PD-L1-Expression (beurteilt mit dem VENTANA PD-L1 [SP142] Assay).
  • +Ausgeschlossen aus der Studie wurden Patienten mit einer Autoimmunerkrankung in der Anamnese, Verabreichung eines attenuierten Lebendimpfstoffs innert 28 Tagen vor der Randomisierung oder Verabreichung systemischer immunstimulierender Wirkstoffe innert 4 Wochen bzw. systemischer immunsuppressiver Arzneimittel innert 2 Wochen vor der Randomisierung. Die Tumorbeurteilungen erfolgten zu Beginn der Randomisierungsphase und im ersten Jahr nach Zyklus 1, Tag 1 alle 4 Monate, danach alle 6 Monate bis Jahr 5 und danach jährlich.
  • +Die demografischen Daten und die Krankheitsmerkmale waren zwischen den Behandlungsarmen gut ausgeglichen. Das mediane Alter betrug 62 Jahre (Bereich: 26 bis 84 Jahre), 67% der Patienten waren männlich. Die Mehrzahl der Patienten war weisser Hautfarbe (73%), 24% waren Asiaten. Die meisten Patienten waren Raucher oder ehemalige Raucher (78%), der ECOG-Performance-Status zu Studienbeginn betrug 0 (55%) oder 1 (44%). Die Krankheit wurde bei insgesamt 12% der Patienten als Stadium IB, bei 47% als Stadium II und bei 41% als Stadium IIIA eingestuft. Beurteilt mit dem VENTANA PD-L1 (SP263) Assay, betrug der Anteil der Patienten mit Tumoren mit einer PD-L1-Expression von ≥1% auf TC 55% und der Anteil der Patienten mit Tumoren mit einer PD-L1-Expression von ≥50% auf TC 26%.
  • +Der primäre Wirksamkeitsendpunkt war das krankheitsfreie Überleben (DFS) gemäss Beurteilung durch den Prüfarzt. Das DFS war definiert als die Zeit von der Randomisierung bis zum Auftreten eines der folgenden Ereignisse: erstes dokumentiertes Krankheitsrezidiv, neues primäres NSCLC oder Tod jeglicher Ursache, je nachdem, was zuerst auftrat. Das primäre Wirksamkeitsziel lautete, das DFS in der Patientenpopulation mit einer PD-L1-Expression von ≥1 % auf TC (laut SP263) und einer Krankheit im Stadium II bis IIIA zu bewerten. Wichtige sekundäre Wirksamkeitsendpunkte waren die Bewertung des DFS in der Patientenpopulation mit einer PD-L1-Expression ≥50 % auf TC (laut SP263) und einer Krankheit im Stadium II bis IIIA sowie das Gesamtüberleben (OS) in der ITT-Population.
  • +Bei Patienten mit einer PD-L1-Expression ≥50 % auf TC und einer Krankheit im Stadium II bis IIIA (n = 229) wurde eine klinisch relevante Verbesserung des DFS mit einer unstratifizierten HR von 0,43 (95%-KI: 0,27, 0,68) gezeigt. Das mediane DFS wurde bei Patienten im Tecentriq-Arm nicht erreicht (95%-KI: 42,3 Monate, NE) und betrug bei Patienten im Arm mit der bestmöglichen unterstützenden Behandlung 35,7 Monate (95%-KI: 29,7, NE). Die OS-Daten waren zum Zeitpunkt der DFS-Zwischenanalyse unreif, wobei in der Population mit einer PD-L1-Expression ≥50% auf TC und einer Krankheit im Stadium II bis IIIA in beiden Armen eine Mortalität von etwa 16,2% gemeldet wurde. Eine explorative Analyse des OS wies auf eine Tendenz zugunsten von Tecentriq gegenüber der bestmöglichen unterstützenden Behandlung in dieser Patientenpopulation hin (unstratifizierte HR = 0,377; [95%-KI: 0,18, 0,74]).
  • +
  • -Die in Tabelle 4 und im nachfolgenden Text zusammengefassten PFS (progressionsfreies Überleben), ORR (objektive Ansprechrate) und DOR (Ansprechdauer)-Ergebnisse dieser Studie gelten für Patienten mit PD-L1-Expression ≥1% mit einer medianen Nachbeobachtung überlebender Patienten von 13 Monaten.
  • -Es wurde eine finale OS-Analyse mit einer PD-L1 Expression von ≥1% mit einer medianen Nachbeobachtung über 19,12 Monate durchgeführt. Die OS-Ergebnisse werden in Tabelle 4 gezeigt.
  • +Die in Tabelle 5 und im nachfolgenden Text zusammengefassten PFS (progressionsfreies Überleben), ORR (objektive Ansprechrate) und DOR (Ansprechdauer)-Ergebnisse dieser Studie gelten für Patienten mit PD-L1-Expression ≥1% mit einer medianen Nachbeobachtung überlebender Patienten von 13 Monaten.
  • +Es wurde eine finale OS-Analyse mit einer PD-L1 Expression von ≥1% mit einer medianen Nachbeobachtung über 19,12 Monate durchgeführt. Die OS-Ergebnisse werden in Tabelle 5 gezeigt.
  • -Tabelle 4: Zusammenfassung der Wirksamkeit bei Patienten mit PD-L1-Expression ≥1% (IMpassion130)
  • +Tabelle 5: Zusammenfassung der Wirksamkeit bei Patienten mit PD-L1-Expression ≥1% (IMpassion130)
  • -Prüfarzt-beurteiltes progressionsfreies Überleben (PFS) (RECIST Ver. 1.1 – Primäranalyse 3) n=185 n=184
  • +Prüfarzt-beurteiltes progressionsfreies Überleben (PFS) (RECIST Ver. 1.1 – Primäranalyse3) n=185 n=184
  • -Stratifizierte Hazard-Ratio ‡ (95%-KI) 0,62 (0,49; 0,78)
  • -p-Wert 1 <0,0001
  • +Stratifizierte Hazard-Ratio‡ (95%-KI) 0,62 (0,49; 0,78)
  • +p-Wert1 <0,0001
  • -Prüfarzt-beurteiltes PFS (RECIST Vers. 1.1) – Aktualisierte explorative Analyse 4
  • +Prüfarzt-beurteiltes PFS (RECIST Vers. 1.1) – Aktualisierte explorative Analyse4
  • -Stratifizierte Hazard-Ratio ‡ (95%-KI) 0,63 (0,50-0,80)
  • +Stratifizierte Hazard-Ratio‡ (95%-KI) 0,63 (0,50-0,80)
  • -Stratifizierte Hazard-Ratio ‡ (95%-KI) 0,67 (0,53; 0,86)
  • +Stratifizierte Hazard-Ratio‡ (95%-KI) 0,67 (0,53; 0,86)
  • -Es wurde eine multizentrische Open-Label-Studie einer frühen Phase bei pädiatrischen Patienten (< 18 Jahre, n = 69) und bei jungen erwachsenen Patienten (18–30 Jahre, n = 18) mit rezidivierten oder progredienten soliden Tumoren oder mit Hodgkin- oder Non-Hodgkin-Lymphom zur Bewertung der Sicherheit und Pharmakokinetik von Tecentriq durchgeführt. Die Patienten erhielten alle 3 Wochen 15 mg Atezolizumab i.v. pro kg. Die primären Indikatoren für die Wirksamkeit waren die objektive Remissionsrate (objective response rate, ORR), das progressionsfreie Überleben (progression-free survival, PFS) und die Rate derer mit einer Remission mit klinischem Nutzen (clinical benefit response rate, CBRR; nur bei Patienten mit Osteosarkom).
  • +Es wurde eine multizentrische Open-Label-Studie einer frühen Phase bei pädiatrischen Patienten (< 18 Jahre, n=69) und bei jungen erwachsenen Patienten (18–30 Jahre, n=18) mit rezidivierten oder progredienten soliden Tumoren oder mit Hodgkin- oder Non-Hodgkin-Lymphom zur Bewertung der Sicherheit und Pharmakokinetik von Tecentriq durchgeführt. Die Patienten erhielten alle 3 Wochen 15 mg Atezolizumab i.v. pro kg. Die primären Indikatoren für die Wirksamkeit waren die objektive Remissionsrate (objective response rate, ORR), das progressionsfreie Überleben (progression-free survival, PFS) und die Rate derer mit einer Remission mit klinischem Nutzen (clinical benefit response rate, CBRR; nur bei Patienten mit Osteosarkom).
  • -Juli 2021.
  • +Dezember 2021.
2025 ©ywesee GmbH
Einstellungen | Hilfe | FAQ | Anmeldung | Kontakt | Home