28 Änderungen an Fachinfo Crestastatin 5 mg |
-Excipiens pro compresso obducto.
- +Tablettenkern
- +Lactose-Monohydrat (93.08 mg in 5 mg Filmtabletten, 89.50 mg in 10 mg Filmtabletten und 179.00 mg in 20 mg Filmtabletten)
- +Mikrokristalline Cellulose (E460)
- +Calciumphosphat (E341)
- +Crospovidon (E1202)
- +Magnesiumstearat
- +Filmüberzug
- +Lactose-Monohydrat (1.80 mg in 5 mg Filmtabletten, 1.80 mg in 10 mg Filmtabletten und 3.60 mg in 20 mg Filmtabletten)
- +Hypromellose (E464)
- +Glycerintriacetat (E1518)
- +Titandioxid (E171)
- +Zusätzlich in den folgenden Dosisstärken im Filmüberzug enthalten:
- +5 mg Filmtabletten: gelbes Eisenoxid (E172)
- +10 mg und 20 mg Filmtabletten: rotes Eisenoxid (E172)
-Rosuvastatin ist ein Substrat für unterschiedliche Transportproteine (z.B. OATP1B1 und BCRP). Verschieden Arzneimittel, welche mit diesen Transportproteinen interagieren, können die Rosuvastatin-Exposition erhöhen und so das Risiko verschiedener Nebenwirkungen (z.B. Myopathie einschliesslich Rhabdomyolyse) erhöhen (siehe «Interaktionen», Tabelle 1).
- +Rosuvastatin ist ein Substrat für unterschiedliche Transportproteine (z.B. OATP1B1 und BCRP). Verschiedene Arzneimittel, welche mit diesen Transportproteinen interagieren, können die Rosuvastatin-Exposition erhöhen und so das Risiko verschiedener Nebenwirkungen (z.B. Myopathie einschliesslich Rhabdomyolyse) erhöhen (siehe «Interaktionen», Tabelle 1).
-Über seltene Fälle von interstitieller Lungenerkrankung (ILD) im Zusammenhang mit Statinen wurde berichtet, speziell während Langzeittherapien (siehe «unerwünschte Wirkungen»). Die Merkmale einer ILD können Symptome wie Dyspnoe, nicht-produktiver Husten und eine Verschlechterung des allgemeinen Gesundheitszustands (Müdigkeit, Gewichtsverlust und Fieber) einschliessen. Wird bei einem Patienten eine ILD vermutet, sollte die Statintherapie abgebrochen werden.
- +Über seltene Fälle von interstitieller Lungenerkrankung (ILD) im Zusammenhang mit Statinen wurde berichtet, speziell während Langzeittherapien (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Die Merkmale einer ILD können Symptome wie Dyspnoe, nicht-produktiver Husten und eine Verschlechterung des allgemeinen Gesundheitszustands (Müdigkeit, Gewichtsverlust und Fieber) einschliessen. Wird bei einem Patienten eine ILD vermutet, sollte die Statintherapie abgebrochen werden.
-Interagierendes Arzneimittel-Regime Rosuvastatin-Regime Änderung der Rosuvastatin-AUC Änderung der Rosuvastatin-Cmax
-Interagierendes Arzneimittel-Regime Rosuvastatin-Regime Änderung der Rosuvastatin-AUC Änderung der Rosuvastatin-Cmax
-* Die als x fache Veränderung angegebenen Daten stellen ein einfaches Verhältnis zwischen der gleichzeitigen und der alleinigen Verabreichung von Rosuvastatin dar.
- +*Die als x fache Veränderung angegebenen Daten stellen ein einfaches Verhältnis zwischen der gleichzeitigen und der alleinigen Verabreichung von Rosuvastatin dar.
-Häufigkeit nicht bekannt: Husten, Dyspnoe
- +Häufigkeit nicht bekannt: Husten, Dyspnoe.
-5mg 17 -45 -33 13 -35 -44 -38 4
- +5 mg 17 -45 -33 13 -35 -44 -38 4
-5mg 25 -21 -28 -24 3 -29 -25 -24
- +5 mg 25 -21 -28 -24 3 -29 -25 -24
-In der JUPITER Studie wurde über einen statistisch signifikanten Anstieg von Diabetes mellitus berichtet bei 2,8% der Patienten unter Rosuvastatin und 2,3% der Patienten unter Placebo (HR: 1,27, 95% CI: 1,05-1,53, p=0,015). Der Unterschied der mittleren Veränderungen des HbA1c-Werts gegenüber dem Ausgangswert zu Studienbeginn zwischen den beiden Behandlungsarmen (Rosuvastatin versus Placebo) war circa 0,1%. Die Analyse lässt vermuten, dass eine Diabetes-Neudiagnose vorwiegend bei Patienten mit einem bereits vorbestehenden hohen Risiko zur Entwicklung einer Diabetes-Erkrankung notwendig war. In der gesamten Studienpopulation (wie auch bei Patienten mit einer bereits bestehenden Diabetes-Prädisposition) überwog der kardiovaskuläre und Mortalitäts-Nutzen der Rosuvastatin-Therapie gegenüber dem Risiko einer Diabetes-Neudiagnose (siehe "Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen", «Unerwünschte Wirkungen»).
- +In der JUPITER Studie wurde über einen statistisch signifikanten Anstieg von Diabetes mellitus berichtet bei 2,8% der Patienten unter Rosuvastatin und 2,3% der Patienten unter Placebo (HR: 1,27, 95% CI: 1,05-1,53, p=0,015). Der Unterschied der mittleren Veränderungen des HbA1c-Werts gegenüber dem Ausgangswert zu Studienbeginn zwischen den beiden Behandlungsarmen (Rosuvastatin versus Placebo) war circa 0,1%. Die Analyse lässt vermuten, dass eine Diabetes-Neudiagnose vorwiegend bei Patienten mit einem bereits vorbestehenden hohen Risiko zur Entwicklung einer Diabetes-Erkrankung notwendig war. In der gesamten Studienpopulation (wie auch bei Patienten mit einer bereits bestehenden Diabetes-Prädisposition) überwog der kardiovaskuläre und Mortalitäts-Nutzen der Rosuvastatin-Therapie gegenüber dem Risiko einer Diabetes-Neudiagnose (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen», «Unerwünschte Wirkungen»).
-5mg 42 -38,3 -29,9 4,2 0,3 -36,1 -31,7 1,8
- +5 mg 42 -38,3 -29,9 4,2 0,3 -36,1 -31,7 1,8
-Nicht über 30 °C und für Kinder unerreichbar aufbewahren.
- +Nicht über 30 °C lagern.
- +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-66361(Swissmedic).
- +66361 (Swissmedic)
-AstraZeneca AG, 6340 Baar.
- +AstraZeneca AG, 6340 Baar
-Juni 2020.
- +Dezember 2021
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