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Home - Fachinformation zu Adrenalin Aguettant 0,1 mg/ml - Änderungen - 11.01.2023
26 Änderungen an Fachinfo Adrenalin Aguettant 0,1 mg/ml
  • -1 Fertigspritze zu 5 ml enthält: adrenalinum 5 mg ut adrenalini tartras (1 mg/ml).
  • +1 Fertigspritze zu 10 ml enthält: adrenalinum 1 mg ut adrenalini tartras (0,1 mg/ml).
  • -Kardiopulmonale Reanimation bei Erwachsenen
  • +Kardiopulmonale Reanimation
  • +Akute Anaphylaxie bei Erwachsenen
  • -Kardiopulmonale Reanimation
  • -Herzstillstand bei Erwachsenen
  • -1 ml der 1:1'000 Lösung (1 mg/ml) Adrenalin, intravenös oder intraossär angewendet, wiederholte Verabreichung alle 3-5 Minuten bis zur Rückkehr der spontanen Blutzirkulation.
  • -Bei Herzstillstand muss jede Dosis von 1 mg Adrenalin periphervenös injizierter 1:1'000 Lösung (1 mg/ml) anschliessend mit 20 ml isotonischem Natriumchlorid per Y-Konnektor gespült werden, um die Aufnahme in den zentralen Blutkreislauf zu fördern.
  • -Die endotracheale Verabreichung einer Dosis von 2 bis 2,5 ml der 1:1'000 Lösung (entspricht einer Dosierung von 2 bis 2,5 mg) ist ausschliesslich als letzte Option zu wählen, wenn keine andere Art der Verabreichung möglich ist.
  • -Kinder
  • -Die Sicherheit und Wirksamkeit von Adrenalin Labatec 1 mg/ml bei Kindern und Jugendlichen sind nicht nachgewiesen.
  • +Kardiopulmonale Reanimation:
  • +10 ml (1 mg) der 1:10‘000 Lösung (1 mg) Adrenalin, intravenös oder intraossär angewendet, wiederholte Verabreichung alle 3-5 Minuten bis zur Rückkehr der spontanen Blutzirkulation.
  • +Die endotracheale Anwendung einer Dosis von 20 (2 mg) bis 25 ml (2,5 mg) der 1:10.000 Lösung (2 bis 2,5 mg) ist ausschliesslich als letzte Option zu wählen, wenn keine andere Art der Verabreichung möglich ist.
  • +Bei Herzstillstand nach Herzoperationen wird Adrenalin intravenös verabreicht und bis zum Wirkungseintritt mit höchster Vorsicht in Dosen von 0,5 ml (0,05 mg) oder 1 ml (0,1 mg) der 1:10‘000 Lösung (0,1 mg/ml) titriert.
  • +Akute Anaphylaxie:
  • +Titrierter Gebrauch von intravenösen 0,5 ml-Boli (0,05 mg) einer 1:10‘000 Lösung (0,1 mg/ml) entsprechend des Ansprechens.
  • +Kinder:
  • +Dieses Arzneimittel ist nicht geeignet, um eine Dosis unter 0,5 ml (0,05 mg) zu verabreichen und soll daher bei Neugeborenen und Kindern mit einem Körpergewicht unter 5 kg nicht intravenös oder intraossär angewendet werden.
  • +Herzstillstand bei Kindern:
  • +Intravenös oder intraossär (nur über 5 kg Körpergewicht): 0,1 ml/kg (0,01 mg/kg) der 1:10‘000 Lösung (0,1 mg/ml) bis zur Einzelhöchstdosis von 10 ml (1 mg) der 1:10‘000 Lösung (0,1 mg/ml), wiederholte Verabreichung alle 3-5 Minuten bis zur Rückkehr der spontanen Blutzirkulation.
  • +Die endotracheale Anwendung (jedes Körpergewicht) einer Dosis von 1 ml/kg (0,1 mg/ml) der 1:10‘000 Lösung (0,1 mg/ml) bis zu einer Einzelhöchstdosis von 25 ml (2,5 mg) der 1:10‘000 Lösung (0,1 mg/ml) ist ausschliesslich als letzte Option zu wählen, wenn keine andere Art der Anwendung möglich ist.
  • -Um das Risiko von Fehlmedikationen zu minimieren, sollte die Fertigspritze mit einer 1 mg/ml Dosierung nur in Notfallwagen oder in Bereichen, die für die Herz-Lungen-Wiederbelebung reserviert sind, gelagert werden.
  • -Adrenalin Labatec 1 mg/ml, Injektionslösung in einer Fertigspritze, ist für die Notfallbehandlung indiziert. Nach der Verabreichung ist eine kontinuierliche medizinische Überwachung erforderlich.
  • +Adrenalin Labatec 0,1 mg/ml onhe Sulfit, Injektionslösung in einer Fertigspritze, ist für die Notfallbehandlung indiziert. Nach der Verabreichung ist eine kontinuierliche medizinische Überwachung erforderlich.
  • +Für die intramuskuläre Verabreichung ist eine 1 mg/mL (1:1‘000) Lösung zu verwenden.
  • +Bei der Behandlung von Anaphylaxie und bei sonstigen Patienten mit einer spontanen Blutzirkulation kann intravenös verabreichtes Adrenalin zu lebensbedrohlicher Hypertonie, Tachykardie, Arrhythmien und Myokardischämie führen.
  • -·Schilddrüsenüberfunktion
  • -·Hypertonie
  • -·Strukturelle Herzkrankheit, Herzrhythmusstörungen, schwere obstruktive Kardiomyopathie
  • -·Koronarinsuffizienz
  • -·Phäochromozytom
  • -·Hypokaliämie
  • -·Hyperkalzämie
  • -·Stark eingeschränkte Nierenfunktion
  • -·Zerebrovaskuläre Erkrankung, organischer Gehirnschaden oder Arteriosklerose
  • -·Patienten, die Monoaminooxidase-(MAO)-Hemmer anwenden (siehe «Interaktionen»)
  • -·Patienten, die Begleitmedikamente einnehmen, die zur additiven Wirkung führen oder das Myokard gegenüber sympathomimetischen Wirkstoffen sensibilisiert haben (siehe «Interaktionen»)
  • +Schilddrüsenüberfunktion
  • +Hypertonie
  • +Strukturelle Herzkrankheit, Herzrhythmusstörungen, schwere obstruktive Kardiomyopathie
  • +Koronarinsuffizienz
  • +Phäochromozytom
  • +Hypokaliämie
  • +Hyperkalzämie
  • +Stark eingeschränkte Nierenfunktion
  • +Zerebrovaskuläre Erkrankung, organischer Gehirnschaden oder Arteriosklerose
  • +Patienten, die Monoaminooxidase-(MAO)-Hemmer anwenden (siehe Interaktionen“)
  • +Patienten, die Begleitmedikamente einnehmen, die zur additiven Wirkung führen oder das Myokard gegenüber sympathomimetischen Wirkstoffen sensibilisiert haben (siehe Interaktionen)
  • -Adrenalin darf in der zweiten Phase der Wehen nicht angewendet werden (siehe «Schwangerschaft/Stillzeit»).
  • +Adrenalin darf in der zweiten Phase der Wehen nicht angewendet werden (siehe Schwangerschaft/Stillzeit).
  • -·Guanethidin: eine langdauernde Verabreichung führt zu einer Hypersensibilisierung der Effektorzellen mit Wirkungsverstärkung der Katecholamine;
  • -·Serotonerg und adrenerg wirkende Antidepressiva: paroxysmale Hypertonie mit möglicher Arrhythmie (Hemmung der Aufnahme von Sympathomimetika in sympathische Fasern);
  • -·Sympathomimetika: gleichzeitige Verabreichung anderer Sympathomimetika kann die Toxizität aufgrund möglicher additiver Wirkung erhöhen;
  • -·MAO-Hemmer führen durch Blockade der intramitochondrialen MAO-Enzyme zu einer Akkumulation der Katecholamine. Die normale Enzym-Aktivität ist nach 10–15 Tagen wiederhergestellt;
  • -·trizyklische Antidepressiva vermindern die Inaktivierung der Katecholamine durch Hemmung seiner Wiederaufnahme in die präsynaptischen Speicher. Deshalb wird die Adrenalinwirkung verstärkt;
  • -·Lithium-Salze führen zu einer Abnahme des Ruhepotentials mit Beeinträchtigung der Erregungsleitung. In Kombination mit Adrenalin können Arrhythmien auftreten;
  • -·Schilddrüsenhormone;
  • -·einzelne Antihistaminika (Diphenhydramin, Dexchlorpheniramin).
  • +-Guanethidin: eine langdauernde Verabreichung führt zu einer Hypersensibilisierung der Effektorzellen mit Wirkungsverstärkung der Katecholamine;
  • +-Serotonerg und adrenerg wirkende Antidepressiva: paroxysmale Hypertonie mit möglicher Arrhythmie (Hemmung der Aufnahme von Sympathomimetika in sympathische Fasern);
  • +-Sympathomimetika: gleichzeitige Verabreichung anderer Sympathomimetika kann die Toxizität aufgrund möglicher additiver Wirkung erhöhen;
  • +-MAO-Hemmer führen durch Blockade der intramitochondrialen MAO-Enzyme zu einer Akkumulation der Katecholamine. Die normale Enzym-Aktivität ist nach 10–15 Tagen wiederhergestellt;
  • +trizyklische Antidepressiva vermindern die Inaktivierung der Katecholamine durch Hemmung seiner Wiederaufnahme in die präsynaptischen Speicher. Deshalb wird die Adrenalinwirkung verstärkt;
  • +-Lithium-Salze führen zu einer Abnahme des Ruhepotentials mit Beeinträchtigung der Erregungsleitung. In Kombination mit Adrenalin können Arrhythmien auftreten;
  • +-Schilddrüsenhormone;
  • +einzelne Antihistaminika (Diphenhydramin, Dexchlorpheniramin).
  • -Bei gleichzeitiger Gabe von Lokalanästhetika kann eine gegenseitige Wirkungsverstärkung hervorgerufen werden. Adrenalin zusammen mit Propranolol und anderen β-Rezeptoren-Blockern kann schwere Bradykardie und Hypertonie auslösen.
  • +Bei gleichzeitiger Gabe von Lokalanästhetika kann eine gegenseitige Wirkungsverstärkung hervorgerufen werden.
  • +Adrenalin zusammen mit Propranolol und anderen β-Rezeptoren-Blockern kann schwere Bradykardie und Hypertonie auslösen.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Adrenalin Labatec 1 mg/ml ist bei Raumtemperatur (15-25 °C), in der Originalverpackung, vor Licht und Sauerstoff geschützt aufzubewahren (die Blisterverpackung enthält einen kleinen sauerstoffabsorbierenden Beutel). Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren. Nicht einfrieren.
  • +Adrenalin Labatec 0,1 mg/ml ist bei Raumtemperatur (15-25 °C), in der Originalverpackung, vor Licht und Sauerstoff geschützt aufzubewahren (die Blisterverpackung enthält einen kleinen sauerstoffabsorbierenden Beutel). Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren. Nicht einfrieren.
  • - (image) 2) Auf den Spritzenkolben drücken, um den Stopfen zu lösen. Der Sterilisationsprozess kann ein Kleben des Stopfens auf dem Spritzenkörper verursachen.
  • - (image) 3) Entfernen Sie durch drehen die Schutzkappe. Die Kappe drehen, um den Verschluss aufzubrechen. Den freiliegenden Luer-Lock-Anschluss nicht berühren, um eine Kontamination zu vermeiden.
  • - (image) 4) Überprüfen, ob der Verschluss der Spritze vollständig entfernt wurde. Andernfalls die Kappe aufsetzen und erneut drehen.
  • - (image) 5) Entleeren Sie die Luft mit einem leichten Druck auf den Kolben.
  • +2 (image) 2) Auf den Spritzenkolben drücken, um den Stopfen zu lösen. Der Sterilisationsprozess kann ein Kleben des Stopfens auf dem Spritzenkörper verursachen.
  • +3 (image) 3) Entfernen Sie durch drehen die Schutzkappe. Die Kappe drehen, um den Verschluss aufzubrechen. Den freiliegenden Luer-Lock-Anschluss nicht berühren, um eine Kontamination zu vermeiden.
  • +4 (image) 4) Überprüfen, ob der Verschluss der Spritze vollständig entfernt wurde. Andernfalls die Kappe aufsetzen und erneut drehen.
  • +5 (image) 5) Entleeren Sie die Luft mit einem leichten Druck auf den Kolben
  • -Adrenalin Labatec 1 mg/ml ohne Disulfit, Fertigspritze zu 5 ml: 1, 10 [B]
  • +Adrenalin Labatec 0,1 mg/ml, Fertigspritze zu 10 ml: 1, 10 [B]
  • -Labatec Pharma SA, 1217 Meyrin (GE).
  • +Aguettant Suisse SA
  • +Route de Jussy 35,
  • +1226 Thônex
  • +Schweizerisch
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