58 Änderungen an Fachinfo Palonosetron Sandoz 0.25 mg / 5 ml |
-Palonosetron Sandoz zur Injektion ist indiziert bei Erwachsenen:
- +Palonosetron Sandoz Injektionslösung ist indiziert bei Erwachsenen:
-Palonosetron Sandoz zur Injektion ist indiziert bei Kindern ab 1 Monat und Jugendlichen:
- +Palonosetron Sandoz Injektionslösung ist indiziert bei Kindern ab 1 Monat und Jugendlichen:
-Spezielle Patientengruppen
- +Spezielle Dosierungsanweisungen
- +Schwangerschaft
- +Stillzeit
- +Liste der unerwünschten Wirkungen
-«sehr selten» (<1/10'000).
- +«sehr selten» (<1/10'000)
- +«nicht bekannt» (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
-Sehr selten 1/10'000: Überempfindlichkeit, Anaphylaxie, anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen und anaphylaktischer/anaphylaktoider Schock.
- +Sehr selten: Überempfindlichkeit, Anaphylaxie, anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen und anaphylaktischer/anaphylaktoider Schock.
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Hyperkaliämie, Stoffwechselstörungen, Hypokalzämie, Anorexie, Hyperglykämie, Appetitverlust.
- +Gelegentlich: Hyperkaliämie, Stoffwechselstörungen, Hypokalzämie, Anorexie, Hyperglykämie, Appetitverlust.
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Angst, euphorische Stimmung.
- +Gelegentlich: Angst, euphorische Stimmung.
-Häufig ≥1%, <10%: Kopfschmerzen, Schwindel.
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit, Parästhesie, Hypersomnie, periphere sensorische Neuropathie.
- +Häufig: Kopfschmerzen, Schwindel.
- +Gelegentlich: Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit, Parästhesie, Hypersomnie, periphere sensorische Neuropathie.
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Augenreizung, Amblyopie.
- +Gelegentlich: Augenreizung, Amblyopie.
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Reisekrankheit, Tinnitus.
- +Gelegentlich: Reisekrankheit, Tinnitus.
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Tachykardie, Bradykardie, Extrasystolen, Myokardischämie, Sinustachykardie, Sinusarrhythmie, supraventrikuläre Extrasystolen, Verlängerung des QT-Intervalls.
- +Gelegentlich: Tachykardie, Bradykardie, Extrasystolen, Myokardischämie, Sinustachykardie, Sinusarrhythmie, supraventrikuläre Extrasystolen, Verlängerung des QT-Intervalls.
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Hypotonie, Hypertonie, Venenverfärbung, Venendehnung.
- +Gelegentlich: Hypotonie, Hypertonie, Venenverfärbung, Venendehnung.
-Häufig ≥1%, <10%: Obstipation, Diarrhö.
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Dyspepsie, Schmerzen im Oberbauch, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen, Schluckauf, Blähungen.
- +Häufig: Obstipation, Diarrhö.
- +Gelegentlich: Dyspepsie, Schmerzen im Oberbauch, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen, Schluckauf, Blähungen.
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Hyperbilirubinämie.
-Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Allergische Dermatitis, juckender Ausschlag.
- +Gelegentlich: Hyperbilirubinämie.
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
- +Gelegentlich: Allergische Dermatitis, juckender Ausschlag.
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Arthralgie.
- +Gelegentlich: Arthralgie.
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Harnverhaltung, Glykosurie.
- +Gelegentlich: Harnverhaltung, Glykosurie.
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Asthenie, Pyrexie, Müdigkeit, Schwäche, Hitzegefühl, grippeähnliche Erkrankung.
- +Gelegentlich: Asthenie, Pyrexie, Müdigkeit, Schwäche, Hitzegefühl, grippeähnliche Erkrankung.
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Erhöhte Transaminase-Werte, verminderter Blutkaliumspiegel.
-Sehr seltene Fälle (<1/10'000) von Überempfindlichkeitsreaktionen und Reaktionen am Injektionsort (Brennen, Verhärtung, Beschwerden und Schmerzen) wurden im Rahmen der Pharmacovigilance angegeben.
- +Gelegentlich: Erhöhte Transaminase-Werte, verminderter Blutkaliumspiegel.
- +Sehr seltene Fälle von Überempfindlichkeitsreaktionen und Reaktionen am Injektionsort (Brennen, Verhärtung, Beschwerden und Schmerzen) wurden im Rahmen der Pharmacovigilance angegeben.
-Häufig ≥1%, <10%: Kopfschmerzen.
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Schwindel, Dyskinesie.
- +Häufig: Kopfschmerzen.
- +Gelegentlich: Schwindel, Dyskinesie.
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: QT-Intervall im Elektrokardiogramm verlängert, Überleitungsstörung, Sinustachykardie.
- +Gelegentlich: QT-Intervall im Elektrokardiogramm verlängert, Überleitungsstörung, Sinustachykardie.
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Husten, Dyspnoe, Epistaxis.
-Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Allergische Dermatitis, Pruritus, Hauterkrankung, Urtikaria.
- +Gelegentlich: Husten, Dyspnoe, Epistaxis.
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
- +Gelegentlich: Allergische Dermatitis, Pruritus, Hauterkrankung, Urtikaria.
-Gelegentlich ≥0,1%, <1%: Pyrexie, Schmerzen an der Infusionsstelle, Reaktion an der Infusionsstelle, Schmerzen.
- +Gelegentlich: Pyrexie, Schmerzen an der Infusionsstelle, Reaktion an der Infusionsstelle, Schmerzen.
-Pädiatrische Population
-Prävention von Chemotherapie-induzierter Übelkeit und Erbrechen (CINV): Die Wirksamkeit von Palonosetron zur Prävention von Chemotherapie-induzierter Übelkeit und Erbrechen bei Kindern und Jugendlichen mit Krebserkrankungen wurde in einer zulassungsrelevanten Nichtunterlegenheitsstudie nachgewiesen, in der eine einmalige intravenöse Infusion von Palonosetron mit einem i.v. Ondansetron-Schema verglichen wurde.
- +Pädiatrie
- +Prävention von Chemotherapie-induzierter Übelkeit und Erbrechen (CINV):
- +Die Wirksamkeit von Palonosetron zur Prävention von Chemotherapie-induzierter Übelkeit und Erbrechen bei Kindern und Jugendlichen mit Krebserkrankungen wurde in einer zulassungsrelevanten Nichtunterlegenheitsstudie nachgewiesen, in der eine einmalige intravenöse Infusion von Palonosetron mit einem i.v. Ondansetron-Schema verglichen wurde.
-Ältere Patienten: Das Alter beeinflusst die Pharmakokinetik von Palonosetron nicht. Bei älteren Patienten ist keine Dosisanpassung erforderlich.
-Geschlecht: Das Geschlecht beeinflusst die Pharmakokinetik von Palonosetron nicht. Aufgrund des Geschlechts ist keine Dosisanpassung erforderlich.
-Pädiatrische Patienten: Pharmakokinetische Daten nach i.v. Einmalgabe von Palonosetron wurden an einem Unterkollektiv von Kindern und Jugendlichen mit Krebserkrankungen (n=280) erhoben, die 10 μg/kg oder 20 μg/kg erhielten. Bei Steigerung der Dosis von 10 μg/kg auf 20 μg/kg wurde ein dosisproportionaler Anstieg der mittleren AUC beobachtet. Nach einmaliger intravenöser Infusion von Palonosetron 20 μg/kg waren die am Ende der 15-minütigen Infusion gemessenen maximalen Plasmakonzentrationen (CT) in allen Altersgruppen sehr unterschiedlich und bei Patienten unter 6 Jahren tendenziell niedriger als bei älteren Kindern und Jugendlichen. Die mediane Halbwertszeit über alle Altersgruppen hinweg betrug 29,5 Stunden und reichte nach Gabe von 20 μg/kg in den verschiedenen Altersgruppen von etwa 20 bis zu 30 Stunden.
- +Ältere Patienten
- +Das Alter beeinflusst die Pharmakokinetik von Palonosetron nicht. Bei älteren Patienten ist keine Dosisanpassung erforderlich.
- +Geschlecht
- +Das Geschlecht beeinflusst die Pharmakokinetik von Palonosetron nicht. Aufgrund des Geschlechts ist keine Dosisanpassung erforderlich.
- +Kinder und Jugendliche
- +Pharmakokinetische Daten nach i.v. Einmalgabe von Palonosetron wurden an einem Unterkollektiv von Kindern und Jugendlichen mit Krebserkrankungen (n=280) erhoben, die 10 μg/kg oder 20 μg/kg erhielten. Bei Steigerung der Dosis von 10 μg/kg auf 20 μg/kg wurde ein dosisproportionaler Anstieg der mittleren AUC beobachtet. Nach einmaliger intravenöser Infusion von Palonosetron 20 μg/kg waren die am Ende der 15-minütigen Infusion gemessenen maximalen Plasmakonzentrationen (CT) in allen Altersgruppen sehr unterschiedlich und bei Patienten unter 6 Jahren tendenziell niedriger als bei älteren Kindern und Jugendlichen. Die mediane Halbwertszeit über alle Altersgruppen hinweg betrug 29,5 Stunden und reichte nach Gabe von 20 μg/kg in den verschiedenen Altersgruppen von etwa 20 bis zu 30 Stunden.
-Nierenfunktionsstörung
- +Nierenfunktionsstörungen
-Leberfunktionsstörung
- +Leberfunktionsstörungen
-Genetischer Polymorphismus
- +Genetische Polymorphismen
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Jegliche nicht verbrauchte Lösung muss nach dem Öffnen der Durchstechflasche entsorgt werden.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Haltbarkeit nach Anbruch
- +Jegliche nicht verbrauchte Lösung muss nach dem Öffnen der Durchstechflasche entsorgt werden.
-August 2016
- +August 2022
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