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Home - Fachinformation zu Fasenra - Änderungen - 20.03.2023
44 Änderungen an Fachinfo Fasenra
  • -Fasenra ist als Zusatz zur Erhaltungstherapie bei erwachsenen Patienten ab 18 Jahren mit schwerem eosinophilem Asthma indiziert, welches durch folgende Kriterien gekennzeichent ist:
  • +Fasenra ist als Zusatz zur Erhaltungstherapie bei erwachsenen Patienten ab 18 Jahren mit schwerem eosinophilem Asthma indiziert, welches durch folgende Kriterien gekennzeichnet ist:
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Die Häufigkeiten sind folgendermassen definiert: Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1'000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1'000), sehr selten (<1/10'000) und nicht bekannt (Häufigkeit kann auf Basis der vorhandenen Daten nicht angegeben werden). Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe sind die Nebenwirkungen nach absteigendem Schweregrad geordnet.
  • +Die Häufigkeiten sind folgendermassen definiert: Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, < 1/10), gelegentlich (≥1/1'000, < 1/100), selten (≥1/10'000, < 1/1'000), sehr selten (< 1/10'000) und nicht bekannt (Häufigkeit kann auf Basis der vorhandenen Daten nicht angegeben werden). Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe sind die Nebenwirkungen nach absteigendem Schweregrad geordnet.
  • -Häufig: Kopfschmerzen
  • +Häufig: Kopfschmerzen.
  • -Häufig: Pharyngitis*
  • +Häufig: Pharyngitis*.
  • -Häufig: Fieber, Reaktionen an der Injektionsstelle
  • +Häufig: Fieber, Reaktionen an der Injektionsstelle.
  • -Häufig: Überempfindlichkeitsreaktion**
  • -Nicht bekannt: Anaphylaxie (einschliesslich Anaphylaktische Reaktion), Angioödem***
  • +Häufig: Überempfindlichkeitsreaktion**.
  • +Nicht bekannt: Anaphylaxie (einschliesslich Anaphylaktische Reaktion), Angioödem***.
  • +Die Studie 5 (MELTEMI) war eine offene Extensionsstudie zur Untersuchung der Sicherheit, in die erwachsene Patienten aufgenommen wurden, die mindestens 16 Wochen in Studie 4 behandelt worden waren. Insgesamt wurden 226 Patienten bis zu 43 Monate lang mit Fasenra in der empfohlenen Dosierung behandelt. Zusammen mit der Behandlungsdauer aus vorherigen Studien entspricht dies einer medianen Beobachtungszeit von 3,4 Jahren (Bereich: 8,5 Monate – 5,3 Jahre). Das Sicherheitsprofil während dieser Beobachtungszeit entsprach dem bekannten Sicherheitsprofil von Fasenra.
  • -Die beiden Placebo-kontrollierten Exazerbationsstudien Studie 1 (SIROCCO) und Studie 2 (CALIMA) hatten eine Dauer von 48 bzw. 56 Wochen und es nahmen insgesamt 2'510 Patienten (Erwachsene oder Jugendliche ab 12 Jahren) mit unkontrolliertem Asthma teil. Davon wurden 822 Patienten mit der beantragten Dosis behandelt. In der Krankengeschichte der Patienten mussten in den vergangenen 12 Monaten mindestens 2 Asthma-Exazerbationen aufgetreten sein, die eine orale oder systemische Kortikosteroidbehandlung erforderten. Zudem musste eine ACQ-6 Auswertung von 1,5 oder höher beim Screening, sowie eine verringerte Lungenfunktion bei Baseline (vor Bronchodilatation forciertes Expirationsvolumen in 1 Sekunde (FEV1) <80% bei Erwachsenen und <90% bei Jugendlichen) vorliegen. Patienten der Studie 1 hatten eine reguläre Behandlung mit hochdosierten inhalierten Kortikosteroiden ICS, Patienten in Studie 2 eine ICS-Behandlung mit mittlerer oder hoher Dosis in Kombination mit lang wirksamen Beta-Agonisten (LABA). Die mittlere Anzahl von Exazerbationen im vorausgegangenen Jahr war 3 und die durchschnittliche vorhergesagte «vor Bronchodilatation» FEV1 war 57,5%. Die Patienten wurden nach geographischer Lage, Alter und Eosinophilenanzahl im peripheren Blut stratifiziert (≥300 Zellen/μl oder <300 Zellen/μl).
  • -An der Placebo-kontrollierten Studie 3 (ZONDA) zur Reduktion oraler Kortikosteroide (OCS) nahmen insgesamt 220 Asthmapatienten (61 Frauen; Durchschnittsalter 51 Jahre) teil, 73 davon wurden mit der beantragten Dosis behandelt. In die Studie wurden Patienten eingeschlossen, die täglich mit OCS (7,5–40 mg pro Tag) behandelt wurden und zusätzlich regelmässig hochdosierte ICS und LABA mit oder ohne zusätzliche Bedarfsmedikamente einnahmen, um die Asthmakontrolle aufrechtzuerhalten. Die Studie umfasste einen 8-wöchigen Run-in-Zeitraum, in dem die OCS auf die minimal wirksame Dosis titriert wurden, ohne die Asthmakontrolle zu verlieren. Die mittlere OCS-Dosis bei Baseline lag bei allen Behandlungsgruppen auf ähnlichem Niveau. Die Patienten mussten eine Eosinophilenanzahl im peripheren Blut von mindestens 150 Zellen/μl sowie mindestens eine Exazerbation in den vergangenen 12 Monaten aufweisen. Die mittlere OCS-Dosis bei Baseline lag bei 10 mg (Bereich 8-40 mg) bei allen 3 Behandlungsgruppen.
  • +Die beiden Placebo-kontrollierten Exazerbationsstudien Studie 1 (SIROCCO) und Studie 2 (CALIMA) hatten eine Dauer von 48 bzw. 56 Wochen und es nahmen insgesamt 2'510 Patienten (Erwachsene oder Jugendliche ab 12 Jahren) mit unkontrolliertem Asthma teil. Davon wurden 822 Patienten mit der beantragten Dosis behandelt. In der Krankengeschichte der Patienten mussten in den vergangenen 12 Monaten mindestens 2 Asthma-Exazerbationen aufgetreten sein, die eine orale oder systemische Kortikosteroidbehandlung erforderten. Zudem musste eine ACQ-6 Auswertung von 1,5 oder höher beim Screening, sowie eine verringerte Lungenfunktion bei Baseline (vor Bronchodilatation forciertes Expirationsvolumen in 1 Sekunde (FEV1) < 80% bei Erwachsenen und < 90% bei Jugendlichen) vorliegen. Patienten der Studie 1 hatten eine reguläre Behandlung mit hochdosierten inhalierten Kortikosteroiden ICS, Patienten in Studie 2 eine ICS-Behandlung mit mittlerer oder hoher Dosis in Kombination mit lang wirksamen Beta-Agonisten (LABA). Die mittlere Anzahl von Exazerbationen im vorausgegangenen Jahr war 3 und die durchschnittliche vorhergesagte «vor Bronchodilatation» FEV1 war 57,5%. Die Patienten wurden nach geographischer Lage, Alter und Eosinophilenanzahl im peripheren Blut stratifiziert (≥300 Zellen/μl oder < 300 Zellen/μl).
  • +An der Placebo-kontrollierten Studie 3 (ZONDA) zur Reduktion oraler Kortikosteroide (OCS) nahmen insgesamt 220 Asthmapatienten (61% Frauen; Durchschnittsalter 51 Jahre) teil, 73 davon wurden mit der beantragten Dosis behandelt. In die Studie wurden Patienten eingeschlossen, die täglich mit OCS (7,5–40 mg pro Tag) behandelt wurden und zusätzlich regelmässig hochdosierte ICS und LABA mit oder ohne zusätzliche Bedarfsmedikamente einnahmen, um die Asthmakontrolle aufrechtzuerhalten. Die Studie umfasste einen 8-wöchigen Run-in-Zeitraum, in dem die OCS auf die minimal wirksame Dosis titriert wurden, ohne die Asthmakontrolle zu verlieren. Die mittlere OCS-Dosis bei Baseline lag bei allen Behandlungsgruppen auf ähnlichem Niveau. Die Patienten mussten eine Eosinophilenanzahl im peripheren Blut von mindestens 150 Zellen/μl sowie mindestens eine Exazerbation in den vergangenen 12 Monaten aufweisen. Die mittlere OCS-Dosis bei Baseline lag bei 10 mg (Bereich 840 mg) bei allen 3 Behandlungsgruppen. An der einarmigen Studie 6 (PONENTE) zur Reduktion der OCS nahmen insgesamt 598 Patienten (64% weiblich; Durchschnittsalter 53 Jahre) teil, die alle mit der beantragten Dosis behandelt wurden. Die mittlere OCS-Dosis bei Baseline betrug 10 mg (Bereich 5–60 mg).
  • -Tabelle 1. Ergebnisse für die jährliche Exazerbationsrate und Lungenfunktion am Ende der Behandlung von Studie 1 (SIROCCO) und 2 (CALIMA) gegen die Anzahl der Eosinophilen.
  • +Tabelle 1. Ergebnisse für die jährliche Exazerbationsrate und Lungenfunktion am Ende der Behandlung von Studie 1 (SIROCCO) und 2 (CALIMA) gegen die Anzahl der Eosinophilen
  • -p-Wert <0,001 0,019
  • +p-Wert < 0,001 0,019
  • -Fasenra (N=267) Placebo (N=267) Fasenra (N=239) Placebo (N=248)
  • + Fasenra (N=267) Placebo (N=267) Fasenra (N=239) Placebo (N=248)
  • -Durchschnittliche Veränderung FEV1 vor Bronchodilatation 0,486 0,251 0,440 0,174
  • +Durchschnittliche Veränderung FEV1 vor Bronchodilatation 0,486 0,251 0,440 0,174
  • -Studie zur Verringerung der Oralen Kortikosteroid (OCS)-Anwendung
  • -In Studie 3 (ZONDA) wurde die Wirkung von Fasenra auf die Verringerung der Dosis von oralen Kortikosteroiden als Erhaltungstherapie beurteilt. Primärer Endpunkt war die prozentuale Verringerung der OCS-Dosis bei Studienabschluss in den Wochen 24–28 gegenüber der Baseline, bei gleichzeitig fortgesetzter Asthmakontrolle. Im Vergleich zu Placebo konnten die mit Fasenra behandelten Patienten die tägliche Erhaltungsdosis oraler Kortikosteroide bei gleichzeitiger Erhaltung der Asthmakontrolle stärker senken. Eine Verringerung der OCS-Dosis von 50% oder mehr wurde bei 48 Patienten (66%) beobachtet, welche Fasenra erhielten, verglichen zu 28 Patienten (37%), welche Placebo erhielten. Die Tabelle 4 fasst die Ergebnisse der Studie 3 zusammen.
  • +Studien zur Verringerung der Oralen Kortikosteroid (OCS)-Anwendung
  • +Die Studien ZONDA (Studie 3), eine Placebo-kontrollierte Studie, und PONENTE (Studie 6), eine offene Studie, beurteilten die Wirkung von Fasenra in Bezug auf die Verringerung der Anwendung von oralen OCS als Erhaltungstherapie.
  • +In Studie 3 war der primäre Endpunkt die prozentuale Verringerung der OCS-Dosis bei Studienabschluss in den Wochen 24–28 gegenüber der Baseline, bei gleichzeitig fortgesetzter Asthmakontrolle. Im Vergleich zu Placebo konnten die mit Fasenra behandelten Patienten die tägliche Erhaltungsdosis oraler Kortikosteroide bei gleichzeitiger Erhaltung der Asthmakontrolle stärker senken. Eine Verringerung der OCS-Dosis von 50% oder mehr wurde bei 48 Patienten (66%) beobachtet, welche Fasenra erhielten, verglichen zu 28 Patienten (37%), welche Placebo erhielten. Die Tabelle 4 fasst die Ergebnisse der Studie 3 zusammen.
  • -Wilcoxon-rank sum test, p-Wert <0,001
  • +Wilcoxon-rank sum test, p-Wert < 0,001
  • ->0% 58 (79%) 40 (53%)
  • +> 0% 58 (79%) 40 (53%)
  • -Langzeit-Extensionsstudie
  • -Die Langzeitsicherheit von Fasenra wurden im Rahmen einer doppelblinden, randomisierten, 56-wöchigen Extensionsstudie der Phase 3 mit Parallelgruppen beurteilt (Studie 4, BORA). In dieser Studie wurden 2123 erwachsene und jugendliche Patienten (ab 12 Jahren) aus den Studien 1 (SIROCCO), 2 (CALIMA) und 3 (ZONDA) aufgenommen. Davon wurden 842 Patienten mit Fasenra mit der genehmigten Dosierung behandelt
  • +In die Studie 6 wurden 598 erwachsene Patienten mit schwerem Asthma (Eosinophilenzahl im Blut von ≥150 Zellen/μl bei Aufnahme in die Studie oder ≥300 Zellen/μl in den letzten 12 Monaten, wenn die Eosinophilenzahl im Blut bei Aufnahme in die Studie < 150 Zellen/μl betrug) aufgenommen, die von oralen Kortikosteroiden abhängig waren. Primäre Endpunkte waren der Anteil an Patienten, die unter Aufrechterhaltung der Asthmakontrolle die OCS absetzen konnten, und der Anteil an Patienten, die unter Aufrechterhaltung der Asthmakontrolle und unter Berücksichtigung der Nebennierenfunktion eine finale OCS-Dosis von 5 mg oder weniger erreichten. Der Anteil an Patienten, die die OCS-Erhaltungstherapie absetzen konnten, betrug 62,9%. Der Anteil an Patienten, die eine finale OCS-Dosis von 5 mg oder weniger erreichten (unter Aufrechterhaltung der Asthmakontrolle und ohne Einschränkung der Nebennierenfunktion), betrug 81,9%. Die Wirkungen auf die OCS-Reduktion waren unabhängig von der Eosinophilenzahl im Blut bei Aufnahme in die Studie (einschliesslich Patienten mit einer Eosinophilenzahl im Blut von < 150 Zellen/μl) vergleichbar und wurden über einen zusätzlichen Zeitraum von 24 bis 32 Wochen aufrechterhalten. Die jährliche Exazerbationsrate war in Studie 6 vergleichbar mit der in den vorhergehenden Studien berichteten Rate.
  • +Langzeit-Extensionsstudien
  • +Die Langzeitsicherheit von Fasenra wurden im Rahmen einer doppelblinden, randomisierten, 56-wöchigen Extensionsstudie der Phase 3 mit Parallelgruppen beurteilt (Studie 4, BORA). Die Langzeitsicherheit von Fasenra wurde zudem in der offenen Sicherheits-Extensionsstudie MELTEMI (Studie 5) untersucht (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
  • +In Studie 4 (BORA) wurden 2123 erwachsene und jugendliche Patienten (ab 12 Jahren) aus den Studien 1 (SIROCCO), 2 (CALIMA) und 3 (ZONDA) aufgenommen. Davon wurden 842 Patienten mit Fasenra mit der genehmigten Dosierung behandelt.
  • +In Studie 5 wurde die Langzeitsicherheit bei 226 Patienten untersucht, die mindestens eine Dosis von Fasenra im empfohlenen Dosierungsschema erhielten. Die jährliche Exazerbationsrate in Studie 5 (0,47) war vergleichbar mit der in den Studien 1 (0,74), 2 (0,73) und 4 (0,46).
  • -Nach dem zweiten Behandlungsjahr traten unter der Fasenra-Behandlung mit dem empfohlenen Dosisschema bei weiteren 18 von 510 (4%) Patienten mit vorheriger Fasenra Behandlung und bei 29 von 279 (10.4%) Patienten mit vorheriger Placebo-Behandlung Antikörper auf. Die Gesamt-Prävalenz von Antikörpern (unabhängig von der Vorbehandlung) betrug 11.7%, diejenige von neutralisierenden Antikörper 9.5%.
  • +Nach dem zweiten Behandlungsjahr traten unter der Fasenra-Behandlung mit dem empfohlenen Dosisschema bei weiteren 18 von 510 (4%) Patienten mit vorheriger Fasenra Behandlung und bei 29 von 279 (10,4%) Patienten mit vorheriger Placebo-Behandlung Antikörper auf. Die Gesamt-Prävalenz von Antikörpern (unabhängig von der Vorbehandlung) betrug 11,7%, diejenige von neutralisierenden Antikörper 9,5%.
  • -Die Daten spiegeln den Anteil an Patienten wieder, deren Testresultate positiv für Benralizumab-Antikörper in spezifischen Assays ausfielen. Die beobachtete Inzidenz der Antikörper-Antwort ist stark von verschiedenen Faktoren abhängig, wie der Assay Sensitivität und Spezifität, der Methode des Assays, dem Umgang mit den Proben, dem Timing der Probenabnahme, Begleitmedikation und einer schon vorhandenen Krankheit. Aus diesen Gründen kann der Vergleich der Inzidenz von Benralizumab-Antikörpern mit der Inzidenz von Antikörpern gegen andere Produkte irreführend sein.
  • +Die Daten spiegeln den Anteil an Patienten wider, deren Testresultate positiv für Benralizumab-Antikörper in spezifischen Assays ausfielen. Die beobachtete Inzidenz der Antikörper-Antwort ist stark von verschiedenen Faktoren abhängig, wie der Assay Sensitivität und Spezifität, der Methode des Assays, dem Umgang mit den Proben, dem Timing der Probenabnahme, Begleitmedikation und einer schon vorhandenen Krankheit. Aus diesen Gründen kann der Vergleich der Inzidenz von Benralizumab-Antikörpern mit der Inzidenz von Antikörpern gegen andere Produkte irreführend sein.
  • -Fasenra kann bei bis zu 25 °C über einen Zeitraum von maximal 14 Tagen aufbewahrt werden. Nach der Entnahme aus dem Kühlschrank muss Fasenra innerhalb von 14 Tagen angewendet oder verworfen werden. Keiner Hitze aussetzen.
  • -Nicht einfrieren.
  • +Fasenra kann bei bis zu 25 °C über einen Zeitraum von maximal 14 Tagen aufbewahrt werden. Nach der Entnahme aus dem Kühlschrank muss Fasenra innerhalb von 14 Tagen angewendet oder verworfen werden. Keiner Hitze aussetzen. Nicht einfrieren. Nicht schütteln.
  • -Nicht schütteln.
  • -66582 (Swissmedic).
  • +66582 (Swissmedic)
  • -AstraZeneca AG, 6340 Baar.
  • +AstraZeneca AG, 6340 Baar
  • -Februar 2020.
  • +Dezember 2022
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