| 30 Änderungen an Fachinfo BronchostopDUO Hustenpastillen |
-Thymiankrauttrockenextrakt (Thymi herbae extractum aquosum siccum) (DEV: 7-13: 1); Auszugsmittel: Wasser; und Eibischwurzeltrockenextrakt (Althaeae radix extractum aquosum siccum) (DEV: 7-9: 1); Auszugsmittel: Wasser.
- +Trockenextrakt aus Thymian (Thymus vulgaris L., Thymuszygis L., herba) DEV: 7-13: 1; Auszugsmittel: Wasser; und Trockenextrakt aus Eibischwurzel (Althea officinalis L., radix) DEV: 7-9: 1; Auszugsmittel: Wasser.
-Maltodextrin, Gummi arabicum (E 414), Sorbitol (E 420), Maltitol (E 965), Zitronensäure (E 330), Saccharin-Natrium (E 954), Paraffin flüssig, gereinigtes Wasser, Arom.: Aroniaaroma, Waldbeerenaroma (enthält Vanillin).
-Das Präparat enthält 0.84 g verwertbare Kohlenhydrate pro Pastille.
- +Maltodextrin, Arabisches Gummi (E 414), Sorbitol-Lösung 70%, nicht kristallisierend (entsprechend 210 mg Sorbitol (E 420)), Maltitol-Lösung (entsprechend 615 mg Maltitol (E 965)), Zitronensäure (E 330), Saccharin-Natrium (E 954) (entsprechend 0.25 mg Natrium), dünnflüssiges Paraffin, gereinigtes Wasser, Aroniaaroma, Waldbeerenaroma (enthalten 6.42 mg Propylenglykol (E 1520), 0.005 mg Benzylalkohol (E 1519)).
- +Übliche Dosierung
-Kinder von 6 bis 12 Jahren nur nach ärztlicher Verordnung: 1 Lutschpastillen alle 3 bis 4 Stunden (4 bis 6 mal täglich, max. 6 Lutschpastillen täglich).
- +Kinder von 6 bis 11 Jahren nur nach ärztlicher Verordnung: 1 Lutschpastillen alle 3 bis 4 Stunden (4 bis 6 mal täglich, max. 6 Lutschpastillen täglich).
-Art der Anwendung: zum Einnehmen (durch Lutschen im Mund zergehen lassen).
-Dauer der Anwendung: Die Selbstbehandlung mit BronchostopDUO Hustenpastillen sollte auf 5 Tage begrenzt sein. Sofern dann keine wesentliche Besserung eingetreten ist, muss ein Arzt bzw. eine Ärztin aufgesucht werden, da eine ernsthaftere Erkrankung vorliegen könnte (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Patienten mit Leberfunktionsstörungen/Nierenfunktionsstörungen/Ältere Patienten
- +Zu diesen Patientengruppen kann keine spezielle Dosierungsempfehlung angegeben werden.
- +Art der Anwendung
- +Zum Einnehmen (durch Lutschen im Mund zergehen lassen).
- +Dauer der Anwendung
- +Die Selbstbehandlung mit BronchostopDUO Hustenpastillen sollte auf 5 Tage begrenzt sein. Sofern dann keine wesentliche Besserung eingetreten ist, muss ein Arzt bzw. eine Ärztin aufgesucht werden, da eine ernsthaftere Erkrankung vorliegen könnte. Bei Fieber, Atemnot (Dyspnoe) oder eitrigem Auswurf oder einer Verschlechterung der Symptome während der Behandlung ist ein Arzt/Apotheker bzw. eine Ärztin/Apothekerin aufzusuchen (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-BronchostopDUO Hustenpastillen sollten bei Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe, gegen andere Pflanzen aus der Familie der Lamiaceae (Lippenblütler) oder gegen irgendeinen der Hilfsstoffe nicht eingenommen werden.
- +BronchostopDUO Hustenpastillen sollten bei Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe, gegen andere Pflanzen aus der Familie der Lamiaceae (Lippenblütler) oder gegen einen der Hilfsstoffe nicht eingenommen werden.
-Wenn eine Atemwegserkrankung mit Atemnot, Fieber oder eitrigem Auswurf einhergeht sowie bei Verschlechterung der Symptome unter der Behandlung, ist ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen.
-BronchostopDUO Hustenpastillen enthalten Maltitol und Sorbitol. Personen mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.
-Die Anwendung bei Kindern unter 6 Jahren wird nicht empfohlen, da keine ausreichenden Daten vorliegen. Die Anwendung unter 4 Jahren wird nicht empfohlen wegen der Gefahr des unabsichtlichen Verschluckens der ganzen Lutschpastille.
- +Wenn eine Atemwegserkrankung mit Atemnot (Dyspnoe), Fieber oder eitrigem Auswurf einhergeht sowie bei Verschlechterung der Symptome unter der Behandlung, ist ein Arzt/Apotheker bzw. eine Ärztin/Apothekerin aufzusuchen.
- +BronchostopDUO Hustenpastillen enthalten 615 mg Maltitol und 210 mg Sorbitol pro Lutschpastille. Personen mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz dürfen dieses Arzneimittel nicht anwenden.
- +Dieses Arzneimittel enthält 6.42 mg Propylenglykol und 0.005 mg Benzylalkohol pro Lutschpastille. Benzylalkohol kann allergische Reaktionen hervorrufen.
- +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Lutschpastille, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
- +Die Anwendung bei Kindern unter 6 Jahren wird nicht empfohlen, da keine ausreichenden Daten vorliegen. Zudem besteht bei jüngeren Kindern die Gefahr des unabsichtlichen Verschluckens der ganzen Lutschpastille.
- +Überempfindlichkeitsreaktionen, einschließlich schwerer Reaktionen mit Angioödem, Dyspnoe und Schock, die möglicherweise eine Notfallversorgung erfordern, wurden nach der Anwendung von thymianhaltigen Produkten beobachtet. Die Behandlung sollte bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion abgebrochen werden (siehe auch Abschnitt «Unerwünschte Wirkungen»).
- +Bei Patienten mit Asthma oder allergischen Reaktionen in der Vorgeschichte kann ein erhöhtes Risiko für Überempfindlichkeitsreaktionen bestehen, die auch schwerwiegend sein können. Diese Patienten sollten vor der Anwendung dieses Arzneimittels einen Arzt/eine Ärztin konsultieren.
- +Pharmakokinetische Interaktionen
- +Bisher sind keine Wechselwirkungen bekannt geworden.
- +Zu einer möglichen verzögerten Absorption von gleichzeitig verabreichten Arzneimitteln siehe unter Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».
- +Schwangerschaft
- +Fertilität
- +Es gibt keine Daten über die Auswirkungen dieses Arzneimittels auf die menschliche Fruchtbarkeit.
-Die aufgeführten unerwünschten Arzneimittelwirkungen basieren auf Spontanberichten. Die Häufigkeit des Auftretens ist nicht bekannt.
-Immunsystem
-Überempfindlichkeitsreaktionen sowie Juckreiz und Hautreaktionen (einschliesslich eines Falles von anaphylaktischem Schock und eines Falles von Quincke Ödem).
-Atmungsorgane
-Verstärkter Husten und vermehrte Schleimbildung wurden in Zusammenhang mit Thymian-Eibisch-haltigen Arzneimitteln beobachtet.
-Gastrointestinale Störungen
-Magen-Darmbeschwerden wurden in Zusammenhang mit thymianhaltigen Arzneimitteln beobachtet.
-Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
-Ein Fall von Stomatitis wurde in Zusammenhang mit thymianhaltigen Arzneimitteln beobachtet.
- +Die folgende Liste der Nebenwirkungen basiert auf den Erfahrungen nach der Markteinführung.
- +Innerhalb der Systemorganklassen sind die Nebenwirkungen unter den Überschriften der Häufigkeit (Anzahl der Patienten, bei denen die Reaktion erwartet wird) aufgeführt, wobei die folgenden Kategorien verwendet werden:
- +«Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1000, <1/100), «selten» (≥1/10‘000, <1/1000), «sehr selten» (<1/10‘000), Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
- +Erkrankungen des Immunsystems
- +Häufigkeit nicht bekannt: Anaphylaktische Reaktion, Überempfindlichkeitsreaktionen (einschliesslich Angioödem, Atemnot und anaphylaktischem Schock), (siehe auch Abschnitt «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- +Häufigkeit nicht bekannt: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Unwohlsein, Bauchschmerzen, Magen-Darm-Störungen.
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
- +Häufigkeit nicht bekannt: Ausschlag, Urtikaria, Pruritus.
- +Die unerwünschten Wirkungen, die unter den Klassen Magen-Darm-Störungen und Haut- und Unterhautgewebsstörungen aufgeführt sind, können auch als Symptome einer Überempfindlichkeit auftreten.
-Es wurde über keine Fälle von Überdosierung berichtet.
- +Es wurden keine Fälle einer Überdosierung berichtet.
-Die Anwendung dieses traditionellen pflanzlichen Arzneimittels im genannten Anwendungsgebiet beruht ausschliesslich auf langjähriger Verwendung.
- +Die Anwendung dieses Arzneimittels im genannten Anwendungsgebiet beruht ausschliesslich auf der traditionellen Anwendung.
- +Pharmakodynamik
- +Klinische Wirksamkeit
- +Die Anwendung dieses Arzneimittels im genannten Anwendungsgebiet beruht ausschliesslich auf der traditionellen Verwendung. Daten zur klinischen Wirksamkeit liegen nicht vor.
-Nicht erforderlich.
- +Absorption
- +Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt.
- +Distribution
- +Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt.
- +Metabolismus
- +Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt.
- +Elimination
- +Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt.
-Es wurden keine präklinischen Studien durchgeführt.
- +Tests zur Reproduktionstoxizität und Karzinogenität wurden mit BRONCHOSTOP duo Hustenpastillen nicht durchgeführt.
- +Bei sachgemässer Anwendung sind keine besonderen Gefahren für den Menschen zu erwarten.
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-Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren. Nicht über 30 °C lagern und den Behälter (Blister) im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
- +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren. Nicht über 25 °C lagern und den Behälter (Blister) im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
-66610 (Swissmedic).
- +66610 (Swissmedic)
-Packungen zu 20 und 40 Lutschpastillen (D)
- +Packungen zu 20 und 40 (zurzeit nicht im Handel) Lutschpastillen (D).
-Juni 2021
- +August 2024
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