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Home - Fachinformation zu Piperacillin/Tazobactam Viatris 2 g/0.25 g - Änderungen - 13.02.2025
70 Änderungen an Fachinfo Piperacillin/Tazobactam Viatris 2 g/0.25 g
  • -Bei Patienten mit Niereninsuffizienz sollte die intravenöse Gabe dem jeweiligen Grad der Einschränkung der Nierenfunktion angepasst werden. Im Folgenden sind die empfohlenen täglichen Dosen angegeben:
  • +Bei Patienten mit Niereninsuffizienz sollte die intravenöse Gabe dem jeweiligen Grad der Einschränkung der Nierenfunktion angepasst werden. Im Folgenden sind die empfohlenen täglichen Dosen angegeben.
  • -Kinder von 2-12 Jahren: Die Pharmakokinetik von Piperacillin/Tazobactam Viatris wurde in pädiatrischen Patienten mit Nierenfunktionsstörungen nicht untersucht. Die folgende Dosierungsanpassung wird für 2-12jährige Patienten mit Nierenfunktionsstörungen empfohlen:
  • +Kinder von 2-12 Jahren: Die Pharmakokinetik von Piperacillin/Tazobactam Viatris wurde in pädiatrischen Patienten mit Nierenfunktionsstörungen nicht untersucht. Die folgende Dosierungsanpassung wird für 2-12jährige Patienten mit Nierenfunktionsstörungen empfohlen.
  • ->50 ml/min. 112,5 mg/kg Piperacillin/Tazobactam Viatris alle 8 h
  • -<50 ml/min. 78,75 mg/kg Piperacillin/Tazobactam Viatris alle 8 h
  • +>50 ml/min 112,5 mg/kg Piperacillin/Tazobactam Viatris alle 8 h
  • +<50 ml/min 78,75 mg/kg Piperacillin/Tazobactam Viatris alle 8 h
  • -Für weitere Angaben zur Art der Anwendung der rekonstituierten Lösung und zur Zubereitung der Gebrauchslösung siehe «Sonstige Hinweise/Hinweise für die Handhabung»
  • +Für weitere Angaben zur Art der Anwendung der rekonstituierten Lösung und zur Zubereitung der Gebrauchslösung siehe «Sonstige Hinweise/Hinweise für die Handhabung».
  • +Bei der Verwendung von Piperacillin/Tazobactam wurde über Rhabdomyolyse berichtet. Wenn Anzeichen oder Symptome einer Rhabdomyolyse beobachtet werden, sollte die Behandlung mit Piperacillin/Tazobactam abgesetzt und eine angemessene Therapie eingeleitet werden.
  • -Nicht bekannt: Kounis-Syndrom (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Unbekannt: Kounis-Syndrom (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Unbekannt: Lineare IgA-Erkrankung.
  • +Unbekannt: Rhabdomyolyse.
  • +
  • -Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko- Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Krampfzustände, hypererge Reaktionen, schwere Durchfälle. In sehr hohen Dosen kann es - insbesondere bei gleichzeitiger Niereninsuffizienz - zu Konvulsionen oder zentralnervösen Erregungszuständen kommen.
  • +Krampfzustände, hypererge Reaktionen, schwere Durchfälle. In sehr hohen Dosen kann es insbesondere bei gleichzeitiger Niereninsuffizienz zu Konvulsionen oder zentralnervösen Erregungszuständen kommen.
  • -Zwei Eigenschaften von Piperacillin/Tazobactam führen zur erhöhten Wirksamkeit gegen einige Organismen, die β-Lactamasen bilden, die – wenn sie als Enzymzubereitungen getestet werden – von Tazobactam und anderen Inhibitoren weniger gehemmt werden:
  • +Zwei Eigenschaften von Piperacillin/Tazobactam führen zur erhöhten Wirksamkeit gegen einige Organismen, die β-Lactamasen bilden, die – wenn sie als Enzymzubereitungen getestet werden – von Tazobactam und anderen Inhibitoren weniger gehemmt werden.
  • -Es gibt drei wesentliche Resistenzmechanismen gegen β-Lactam-Antibiotika:
  • +Es gibt drei wesentliche Resistenzmechanismen gegen β-Lactam-Antibiotika.
  • -Bacteroides spp. (ausser B. thetaiomicron) ≤8 >8 ≥20 <20
  • +Bacteroides spp. (ausser B. thetaiotaomicron) ≤8 >8 ≥20 <20
  • -Quelle: EUCAST Clinical Breakpoint Table V.12.0, 1. Januar 2022. S = sensitiv. R = resistent. a MHK werden mittels einer fixen Konzentration von 4 mg/l Tazobactam und variierenden Konzentration von Piperacillin bestimmt. b EUCAST-Hemmhöfe basieren auf Plättchen mit 30 µg Piperacillin und 6 µg Tazobactam. c Bei nicht spezifisch angegebenen Erregern werden die nicht-speziesbedingten Grenzwerte (PK-PD) verwendet. ¹ EUCAST hat für einige Wirkstoffe Breakpoints eingeführt, welche Organismen vom Wildtyp (Organismen ohne phänotypisch detektierbare, erworbene Resistenzmechanismen gegenüber dem Wirkstoff) als «Susceptible, increased exposure (I)» anstelle von «Susceptible, standard dosing regimen (S)» kategorisieren. Empfindlichkeitsbreakpoints für diese Organismus-Wirkstoff Kombinationen werden mit willkürlich angenommenen «Off-Scale» Breakpoints von S ≤0,001 mg/l aufgeführt. 2 Die meisten S. aureus sind Penicillinase-Produzenten und einige sind Methicillin-resistent. Beide Mechanismen machen sie resistent gegen Benzylpenicillin, Phenoxymethylpenicillin, Ampicillin, Amoxicillin, Piperacillin und Ticarcillin. Isolate, die gegenüber Benzylpenicillin und Cefoxitin als empfindlich getestet werden, können gegenüber allen Penicillinen als empfindlich gemeldet werden. Isolate, die gegen Benzylpenicillin als resistent, aber gegenüber Cefoxitin als empfindlich getestet werden, sind empfindlich gegenüber β-Lactam-β-Lactamase-Inhibitor-Kombinationen, den Isoxazolylpenicillinen (Oxacillin, Cloxacillin, Dicloxacillin und Flucloxacillin) und Nafcillin. Bei oral verabreichten Wirkstoffen ist darauf zu achten, dass an der Infektionsstelle eine ausreichende Exposition erreicht wird. Isolate, die gegen Cefoxitin als resistent getestet werden, sind gegen alle Penicilline resistent. Die meisten Staphylokokken sind Penicillinase-Produzenten und einige sind Methicillin-resistent. Beide Mechanismen machen sie resistent gegen Benzylpenicillin, Phenoxymethylpenicillin, Ampicillin, Amoxicillin, Piperacillin und Ticarcillin. Keine derzeit verfügbare Methode kann die Penicillinase-Produktion in allen Staphylokokken-Spezies zuverlässig nachweisen, aber Methicillin-Resistenz kann mit Cefoxitin wie beschrieben nachgewiesen werden. Ampicillin-empfindlicher S. saprophyticus ist mecA-negativ und empfindlich gegenüber Ampicillin, Amoxicillin und Piperacillin (ohne oder mit einem Beta-Lactamase-Inhibitor). 3 Aus Ampicillin kann auf eine Empfindlichkeit gegenüber Ampicillin, Amoxicillin und Piperacillin (mit und ohne Beta-Lactamase-Inhibitor) geschlossen werden. Ampicillin-Resistenz ist bei E. faecalis selten (mit MHK bestätigen), bei E. faecium jedoch häufig. 4 Die Empfindlichkeit der Streptokokken-Gruppen A, B, C und G gegenüber Penicillinen wird aus der Benzylpenicillin-Empfindlichkeit (andere Indikationen als Meningitis) abgeleitet, mit Ausnahme von Phenoxymethylpenicillin und Isoxazolylpenicillinen für Streptokokken-Gruppe B. 5 Der Oxacillin 1 μg-Disk-Screen-Test oder ein Benzylpenicillin-MHK-Test ist zu verwenden, um Beta-Lactam-Resistenzmechanismen auszuschliessen. Wenn das Screening negativ ist (Oxacillin-Hemmhof ≥20 mm oder Benzylpenicillin-MHK ≤0,06 mg/l), können alle Beta-Lactam-Mittel, für die klinische Breakpoints verfügbar sind, einschliesslich derjenigen mit «Hinweis», ohne weitere Tests als empfindlich gemeldet werden, mit Ausnahme von Cefaclor, das, falls gemeldet, als «Susceptible, increased exposure (I)» gemeldet werden sollte, wenn das Screening positiv ist (Hemmhof <20 mm oder Benzylpenicillin-MHK >0,06 mg/l). Die Zugabe eines Beta-Lactamase-Inhibitors bringt keinen zusätzlichen klinischen Nutzen. 6 Benzylpenicillin (MHK oder Disk Diffusion) kann zum Screening auf Beta-Lactam-Resistenz bei Streptokokken der Viridans-Gruppe verwendet werden. Isolate, die als Screening-negativ kategorisiert wurden, können als gegenüber Beta-Lactam-Wirkstoffen empfindlich gemeldet werden, für die klinische Breakpoints aufgeführt sind (einschliesslich derjenigen mit «Hinweis»). Als Screening-positiv eingestufte Isolate sollten auf Empfindlichkeit gegenüber einzelnen Erregern getestet oder als resistent gemeldet werden. Bei Benzylpenicillin-Screening-negativen Isolaten (Hemmhof ≥18 mm oder MHK ≤0,25 mg/l) kann die Empfindlichkeit von Benzylpenicillin oder Ampicillin abgeleitet werden. Bei Benzylpenicillin-Screening-positiven Isolaten (Hemmhof <18 mm oder MHK >0,25 mg/l) wird die Empfindlichkeit von Ampicillin abgeleitet. 7 Zum Ausschluss von Beta-Lactam-Resistenzmechanismen ist der Benzylpenicillin-1-Einheit-Disk-Screen-Test zu verwenden. Wenn das Screening negativ ausfällt (Hemmhof ≥12 mm), können alle Penicilline, für die klinische Breakpoints aufgeführt sind, einschliesslich derjenigen mit «Hinweis», ohne weitere Tests als empfindlich gemeldet werden, mit Ausnahme von Amoxicillin oral and Amoxicillin-Clavulansäure oral, die, falls gemeldet, als «Susceptible, increased exposure (I)» gemeldet werden sollten, wenn das Screening positiv ist (Hemmhof <12 mm). Der äussere Rand der Höfe ist abzulesen, wenn bei einem ansonsten deutlich abgegrenzten Hemmhof ein Wachstumsbereich um das Plättchen zu sehen ist. 8 Die Empfindlichkeit kann von Amoxicillin-Clavulansäure abgeleitet werden.
  • +Quelle: EUCAST Clinical Breakpoint Table V.12.0, 1. Januar 2022. S = sensitiv. R = resistent. a MHK werden mittels einer fixen Konzentration von 4 mg/l Tazobactam und variierenden Konzentration von Piperacillin bestimmt. b EUCAST-Hemmhöfe basieren auf Plättchen mit 30 µg Piperacillin und 6 µg Tazobactam. c Bei nicht spezifisch angegebenen Erregern werden die nicht-speziesbedingten Grenzwerte (PK-PD) verwendet. ¹ EUCAST hat für einige Wirkstoffe Breakpoints eingeführt, welche Organismen vom Wildtyp (Organismen ohne phänotypisch detektierbare, erworbene Resistenzmechanismen gegenüber dem Wirkstoff) als «Susceptible, increased exposure (I)» anstelle von «Susceptible, standard dosing regimen (S)» kategorisieren. Empfindlichkeitsbreakpoints für diese Organismus-Wirkstoff Kombinationen werden mit willkürlich angenommenen «Off-Scale» Breakpoints von S ≤0,001 mg/l aufgeführt. 2 Die meisten S. aureus sind Penicillinase-Produzenten und einige sind Methicillin-resistent. Beide Mechanismen machen sie resistent gegen Benzylpenicillin, Phenoxymethylpenicillin, Ampicillin, Amoxicillin, Piperacillin und Ticarcillin. Isolate, die gegenüber Benzylpenicillin und Cefoxitin als empfindlich getestet werden, können gegenüber allen Penicillinen als empfindlich gemeldet werden. Isolate, die gegen Benzylpenicillin als resistent, aber gegenüber Cefoxitin als empfindlich getestet werden, sind empfindlich gegenüber β-Lactam-β-Lactamase-Inhibitor-Kombinationen, den Isoxazolylpenicillinen (Oxacillin, Cloxacillin, Dicloxacillin und Flucloxacillin) und Nafcillin. Bei oral verabreichten Wirkstoffen ist darauf zu achten, dass an der Infektionsstelle eine ausreichende Exposition erreicht wird. Isolate, die gegen Cefoxitin als resistent getestet werden, sind gegen alle Penicilline resistent. Die meisten Staphylokokken sind Penicillinase-Produzenten und einige sind Methicillin-resistent. Beide Mechanismen machen sie resistent gegen Benzylpenicillin, Phenoxymethylpenicillin, Ampicillin, Amoxicillin, Piperacillin und Ticarcillin. Keine derzeit verfügbare Methode kann die Penicillinase-Produktion in allen Staphylokokken-Spezies zuverlässig nachweisen, aber Methicillin-Resistenz kann mit Cefoxitin wie beschrieben nachgewiesen werden. Ampicillin-empfindlicher S. saprophyticus ist mecA-negativ und empfindlich gegenüber Ampicillin, Amoxicillin und Piperacillin (ohne oder mit einem Beta-Lactamase-Inhibitor). 3 Aus Ampicillin kann auf eine Empfindlichkeit gegenüber Ampicillin, Amoxicillin und Piperacillin (mit und ohne Beta-Lactamase-Inhibitor) geschlossen werden. Ampicillin-Resistenz ist bei E. faecalis selten (mit MHK bestätigen), bei E. faecium jedoch häufig. 4 Die Empfindlichkeit der Streptokokken-Gruppen A, B, C und G gegenüber Penicillinen wird aus der Benzylpenicillin-Empfindlichkeit (andere Indikationen als Meningitis) abgeleitet, mit Ausnahme von Phenoxymethylpenicillin und Isoxazolylpenicillinen für Streptokokken-Gruppe B. 5 Der Oxacillin 1 μg-Disk-Screen-Test oder ein Benzylpenicillin-MHK-Test ist zu verwenden, um Beta-Lactam-Resistenzmechanismen auszuschliessen. Wenn das Screening negativ ist (Oxacillin-Hemmhof ≥20 mm oder Benzylpenicillin-MHK ≤0,06 mg/l), können alle Beta-Lactam-Mittel, für die klinische Breakpoints verfügbar sind, einschliesslich derjenigen mit «Hinweis», ohne weitere Tests als empfindlich gemeldet werden, mit Ausnahme von Cefaclor, das, falls gemeldet, als «Susceptible, increased exposure (I)» gemeldet werden sollte, wenn das Screening positiv ist (Hemmhof <20 mm oder Benzylpenicillin-MHK >0,06 mg/l). Die Zugabe eines Beta-Lactamase-Inhibitors bringt keinen zusätzlichen klinischen Nutzen. 6 Benzylpenicillin (MHK oder Disk Diffusion) kann zum Screening auf Beta-Lactam-Resistenz bei Streptokokken der Viridans-Gruppe verwendet werden. Isolate, die als Screening-negativ kategorisiert wurden, können als gegenüber Beta-Lactam-Wirkstoffen empfindlich gemeldet werden, für die klinische Breakpoints aufgeführt sind (einschliesslich derjenigen mit «Hinweis»). Als Screening-positiv eingestufte Isolate sollten auf Empfindlichkeit gegenüber einzelnen Erregern getestet oder als resistent gemeldet werden. Bei Benzylpenicillin-Screening-negativen Isolaten (Hemmhof ≥18 mm oder MHK ≤0,25 mg/l) kann die Empfindlichkeit von Benzylpenicillin oder Ampicillin abgeleitet werden. Bei Benzylpenicillin-Screening-positiven Isolaten (Hemmhof <18 mm oder MHK >0,25 mg/l) wird die Empfindlichkeit von Ampicillin abgeleitet. 7 Zum Ausschluss von Beta-Lactam-Resistenzmechanismen ist der Benzylpenicillin-1-Einheit-Disk-Screen-Test zu verwenden. Wenn das Screening negativ ausfällt (Hemmhof ≥12 mm), können alle Penicilline, für die klinische Breakpoints aufgeführt sind, einschliesslich derjenigen mit «Hinweis», ohne weitere Tests als empfindlich gemeldet werden, mit Ausnahme von Amoxicillin oral und Amoxicillin-Clavulansäure oral, die, falls gemeldet, als «Susceptible, increased exposure (I)» gemeldet werden sollten, wenn das Screening positiv ist (Hemmhof <12 mm). Der äussere Rand der Höfe ist abzulesen, wenn bei einem ansonsten deutlich abgegrenzten Hemmhof ein Wachstumsbereich um das Plättchen zu sehen ist. 8 Die Empfindlichkeit kann von Amoxicillin-Clavulansäure abgeleitet werden.
  • -Chlamydophila pneumoniae Mycoplasma pneumoniae
  • +Chlamydophila pneumoniae Mycoplasma pneumoniae
  • - 2012 77,9 901
  • - 2013 78,7 834
  • +2012 77,9 901
  • +2013 78,7 834
  • - 2012 89,9 1575
  • - 2013 95,0 1791
  • +2012 89,9 1575
  • +2013 95,0 1791
  • - 2012 80,6 1430
  • - 2013 81,9 1598
  • +2012 80,6 1430
  • +2013 81,9 1598
  • - 2012 77,1 5041
  • - 2013 77,5 5498
  • +2012 77,1 5041
  • +2013 77,5 5498
  • - 2012 92,0 58208
  • - 2013 92,1 62567
  • +2012 92,0 58208
  • +2013 92,1 62567
  • - 2012 90,3 2630
  • - 2013 88,1 2878
  • +2012 90,3 2630
  • +2013 88,1 2878
  • - 2012 89,9 9340
  • - 2013 88,1 10071
  • +2012 89,9 9340
  • +2013 88,1 10071
  • - 2012 89,2 1296
  • - 2013 93,3 1542
  • +2012 89,2 1296
  • +2013 93,3 1542
  • - 2012 97,9 4731
  • - 2013 98,5 5037
  • +2012 97,9 4731
  • +2013 98,5 5037
  • - 2012 95,8 1291
  • - 2013 98,0 1470
  • +2012 95,8 1291
  • +2013 98,0 1470
  • - 2012 85,9 9763
  • - 2013 84,9 10348
  • +2012 85,9 9763
  • +2013 84,9 10348
  • - 2012 94,0 1707
  • - 2013 96,1 2072
  • +2012 94,0 1707
  • +2013 96,1 2072
  • - 2012 94,4 3416
  • - 2013 95,7 3602
  • +2012 94,4 3416
  • +2013 95,7 3602
  • - 2012 13,1 895
  • - 2013 13,6 898
  • +2012 13,1 895
  • +2013 13,6 898
  • - 2012 95,3 803
  • - 2013 96,2 1057
  • +2012 95,3 803
  • +2013 96,2 1057
  • - 2012 24,1 108
  • - 2013 18,0 128
  • +2012 24,1 108
  • +2013 18,0 128
  • - 2012 67,9 28
  • - 2013 53,6 28
  • +2012 67,9 28
  • +2013 53,6 28
  • - 2012 20,7 21399
  • - 2013 21,3 21232
  • +2012 20,7 21399
  • +2013 21,3 21232
  • - 2012 12,3 779
  • - 2013 13,1 918
  • +2012 12,3 779
  • +2013 13,1 918
  • - 2012 16,8 14809
  • - 2013 17,3 15666
  • +2012 16,8 14809
  • +2013 17,3 15666
  • - 2012 90,2 1821
  • - 2013 91,0 1950
  • +2012 90,2 1821
  • +2013 91,0 1950
  • -Die Halbwertszeit von Piperacillin und Tazobactam nimmt bei Verminderung der Kreatininclearance zu. Die Verlängerung der Halbwertszeit beträgt das 2- bzw. 4-Fache für Piperacillin bzw. Tazobactam bei einer Kreatininclearance unter 20 ml/min., im Vergleich zu Patienten mit normaler Nierenfunktion. Eine Dosisanpassung sollte daher bei tieferen Clearancewerten als 40 ml/min. vorgenommen werden.
  • +Die Halbwertszeit von Piperacillin und Tazobactam nimmt bei Verminderung der Kreatininclearance zu. Die Verlängerung der Halbwertszeit beträgt das 2- bzw. 4-Fache für Piperacillin bzw. Tazobactam bei einer Kreatininclearance unter 20 ml/min, im Vergleich zu Patienten mit normaler Nierenfunktion. Eine Dosisanpassung sollte daher bei tieferen Clearancewerten als 40 ml/min vorgenommen werden.
  • -Juli 2023.
  • -[Version 107 D]
  • +August 2024.
  • +[Version 108 D]
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