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Home - Fachinformation zu Minorga 5% - Änderungen - 29.03.2022
16 Änderungen an Fachinfo Minorga 5%
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -1 ml Lösung enthält: 50 mg Minoxidil (5% w/v).
  • -Nur nach ärztlicher Verschreibung, weil es bei Frauen sehr häufig (bis zu einem Drittel der Fälle) zu einer Gesichtsbehaarung kommen kann. Nach ärztlicher Verschreibung gilt die gleiche Dosierungsempfehlung wie für Männer.
  • +Nur auf ärztlicher Verschreibung, da es bei Frauen sehr häufig (bis zu einem Drittel der Fälle) zu einer Gesichtsbehaarung kommen kann. Nach ärztlicher Verschreibung gilt die gleiche Dosierungsempfehlung wie für Männer.
  • -Jede Packung enthält einen Applikator. 1
  • -1 Flasche mit 60 ml enthält 1 Applikator. 3 Flaschen à 60 ml enthalten 3 Applikatoren.Für die Dosis von 1 ml Minorga 5% Lösung werden 6 Sprühstösse benötigt.
  • +Es gibt zwei verschiedene Arten von Pumpsprayszum Auftragen des Arzneimittels: Pumpspray(e) (geeignet, wenn die zu behandelnden Stellen gross sind), Pumpspray(e) mit Applikator (geeignet, wenn die zu behandelnden Stellen klein sind oder mit Haaren bedeckt sind).Die Packung mit 1 Flasche mit 60 ml enthält 1 Applikator.
  • +Die Packung mit 3 Flaschen à 60 ml enthält 3 Applikatoren.Für die Dosis von 1 ml Minorga 5% Lösung werden 7 Sprühstösse benötigt.
  • +Spülen Sie den Pumpspray und/oder den Applikator nach jedem Gebrauch aus.
  • +
  • -In Vergleichsstudien mit Minoxidil 5%, Minorga 5% Lösung und Placebo waren die dermatologischen Nebenwirkungen in der 5%-Gruppe häufiger, jedoch von Typ und Schwere gleich wie in der 2%-Gruppe.
  • +In Vergleichsstudien mit Minoxidil 5%Lösung, Minoxidil 2% Lösung und Placebo traten die dermatologischen Nebenwirkungen in der 5%-Gruppe häufiger, jedoch in der gleichen Grössenordnung und gleichem Schweregrad wie in der 2%-Gruppe.
  • -Bei regelmässiger Anwendung in den empfohlenen Dosierungen wird bei der Mehrheit der Patienten nach wenigen Wochen der übermässige Haarausfall gestoppt. Nach zwei bis vier Monaten ist das Wachstum neuer Haare sichtbar. Ein kosmetisch befriedigendes Nachwachsen von Terminalhaaren wird bei bis zu 40% der mit Minoxidil 2% Lösung behandelten Patienten nach einem Jahr Behandlung beobachtet; mit Minorga 5% Lösung ist die Wirkung verstärkt. Der Wirkungseintritt und der Grad der Verdichtung des Kopfhaares sind individuell unterschiedlich.
  • +Bei regelmässiger Anwendung in den empfohlenen Dosierungen wird bei der Mehrheit der Patienten nach wenigen Wochen der übermässige Haarausfall gestoppt. Nach zwei bis vier Monaten ist das Wachstum neuer Haare sichtbar. Ein kosmetisch befriedigendes Nachwachsen von Terminalhaaren wird bei bis zu 40% der mit Minoxidil 2% Lösung behandelten Patienten nach einem Jahr Behandlung beobachtet; mit Minoxidil 5% Lösung ist die Wirkung verstärkt. Der Wirkungseintritt und der Grad der Verdichtung des Kopfhaares sind individuell unterschiedlich.
  • -Die hämodynamischen Effekte von Minoxidil werden erst evident, wenn die durchschnittliche Konzentration von Minoxidil im Serum einen Wert von 21,7 ng/mL erreicht. Die Konzentration von Minoxidil im Serum nach topischer Anwendung von Minorga ist von der individuellen perkutanen Absorptionsrate abhängig. Die Plasmaspiegel waren nach Anwendung von Minoxidil 5% Lösung etwa zweimal höher als nach Minoxidil 2% Lösung. Die Einflüsse von gleichzeitig bestehenden Hautkrankheiten auf die Resorption sind nicht bekannt (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Die hämodynamischen Effekte von Minoxidil werden erst evident, wenn die durchschnittliche Konzentration von Minoxidil im Serum einen Wert von 21,7 ng/mL erreicht. Die Konzentration von Minoxidil im Serum nach topischer Anwendung von Minoxidil Lösung ist von der individuellen perkutanen Absorptionsrate abhängig. Die Plasmaspiegel waren nach Anwendung von Minoxidil 5% Lösung etwa zweimal höher als nach Minoxidil 2% Lösung. Die Einflüsse von gleichzeitig bestehenden Hautkrankheiten auf die Resorption sind nicht bekannt (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Mutagenität
  • +Sicherheitspharmakologie
  • -Teratogenität
  • +Reproduktionstoxizität
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