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Home - Fachinformation zu Solifenacin Sandoz 5 mg - Änderungen - 11.11.2021
54 Änderungen an Fachinfo Solifenacin Sandoz 5 mg
  • -Wirkstoff: Solifenacinum succinas.
  • -Hilfsstoffe: Lactosum monohydricum 51,63 mg (pro Filmtablette zu 5 mg) bzw. 103,25 mg (pro Filmtablette zu 10 mg), hypromellosum, maydis amylum, magnesii stearas, macrogolum 6000, talcum, E 171 (titani dioxidum), E 172 (ferri oxidum flavum), E 172 (ferri oxidum rubrum).
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -1 Filmtablette Solifenacin Sandoz 5 mg enthält: 5 mg Solifenacinsuccinat entsprechend 3,8 mg Solifenacin.
  • -1 Filmtablette Solifenacin Sandoz 10 mg enthält: 10 mg Solifenacinsuccinat entsprechend 7,5 mg Solifenacin.
  • +Wirkstoffe
  • +Solifenacinum succinas.
  • +Hilfsstoffe
  • +Lactosum monohydricum 51,63 mg (pro Filmtablette zu 5 mg) bzw. 103,25 mg (pro Filmtablette zu 10 mg), hypromellosum, maydis amylum, magnesii stearas, macrogolum 6000, talcum, E171 (titani dioxidum), E172 (ferri oxidum flavum), E172 (ferri oxidum rubrum).
  • -Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
  • +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • -Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
  • +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • -·Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung.
  • +·Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung
  • -·Schwere Niereninsuffizienz oder mittelschwere Leberfunktionsstörung bei gleichzeitiger Behandlung mit einem starken CYP3A4-Inhibitor (vgl. «Interaktionen») einschliesslich Patienten, bei denen ein Risiko für diese Erkrankungen besteht.
  • +·Schwere Niereninsuffizienz oder mittelschwere Leberfunktionsstörung bei gleichzeitiger Behandlung mit einem starken CYP3A4-Inhibitor (vgl. «Interaktionen») einschliesslich Patienten, bei denen ein Risiko für diese Erkrankungen besteht
  • -Bei Vorliegen einer Harnweginfektion ist eine Behandlung mit einer antibakteriellen Substanz einzuleiten.
  • -Zur Vorsicht geraten wird bei Patienten mit:
  • -·Erheblicher bzw. dekompensierter obstruktiver Blasenentleerungsstörung, bei denen das Risiko der Harnverhaltung besteht, z.B. bei Prostatahyperplasie (peakflow <15 ml/min);
  • -·obstruktiven gastrointestinalen Erkrankungen;
  • -·Risiko einer verminderten gastrointestinalen Motilität;
  • -·schweren Nierenfunktionsstörungen mit einer Kreatinin-Clearance ≤30 ml/min (siehe «Dosierung/Anwendung» und «Pharmakokinetik»);
  • -·mittelschweren Leberfunktionsstörungen (Child-Pugh 7–9, siehe «Dosierung/Anwendung» und «Pharmakokinetik»);
  • -·autonomer Neuropathie;
  • -·Hiatushernie, gastrooesophagealem Reflux oder bei Einnahme von Arzneimitteln, welche eine Ösophagitis verursachen oder verstärken können (z.B. Bisphosphonate);
  • -·Galaktose-Intoleranz: Patienten mit einer seltenen Erbkrankheit wie Galactoseunverträglichkeit, einem Lapp-Lactasemangel oder einer Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht verwenden.
  • -·Unter der Behandlung mit Solifenacinsuccinat wurde bei einigen Patienten über ein Angioödem mit Atemwegsobstruktion berichtet. Bei Auftreten eines Angioödems muss die Behandlung mit Solifenacin Sandoz abgebrochen und geeignete Massnahmen ergriffen werden.
  • -QT-Verlängerungen und Torsades de Pointes wurden bei Patienten mit Risikofaktoren wie etwa bestehendem Long-QT-Syndrom und Hypokaliämie beobachtet.
  • +Angioödem
  • +Unter der Behandlung mit Solifenacinsuccinat wurde bei einigen Patienten über ein Angioödem mit Atemwegsobstruktion berichtet. Bei Auftreten eines Angioödems muss die Behandlung mit Solifenacin Sandoz abgebrochen und geeignete Massnahmen ergriffen werden.
  • +Anaphylaktische Reaktionen
  • -Die Sicherheit und Wirksamkeit wurden bei Patienten mit neurogener Ursache der Blasenentleerungsstörung nicht untersucht.
  • -Solifenacin Sandoz erreicht seine maximale Wirksamkeit frühestens nach 4 Wochen.
  • +Harnverhalt
  • +Zur Vorsicht geraten wird bei Patienten mit erheblicher bzw. dekompensierter obstruktiver Blasenentleerungsstörung, bei denen das Risiko der Harnverhaltung besteht, z.B. bei Prostatahyperplasie (peakflow <15 ml/min).
  • +Die Sicherheit und Wirksamkeit wurden bei Patienten mit neurogener Ursache der Blasenentleerungsstörung nicht untersucht, bei Patienten mit autonomer Neuropathie wird zur Vorsicht geraten.
  • +Gastrointestinale Erkrankungen
  • +Zur Vorsicht geraten wird bei Patienten mit obstruktiven gastrointestinalen Erkrankungen, Risiko einer verminderten gastrointestinalen Motilität, Hiatushernie, gastrooesophagealem Reflux oder bei Einnahme von Arzneimitteln, welche eine Ösophagitis verursachen oder verstärken können (z.B. Bisphosphonate).
  • +QT-Verlängerungen und Torsades de Pointes
  • +QT-Verlängerungen und Torsades de Pointes wurden bei Patienten mit Risikofaktoren wie etwa bestehendem Long-QT-Syndrom und Hypokaliämie beobachtet.
  • +Nierenfunktionsstörungen
  • +Zur Vorsicht geraten wird bei Patienten mit schweren Nierenfunktionsstörungen mit einer Kreatinin-Clearance ≤30 ml/min (siehe «Dosierung/Anwendung» und «Pharmakokinetik»).
  • +Leberfunktionsstörungen
  • +Zur Vorsicht geraten wird bei Patienten mit mittelschweren Leberfunktionsstörungen (Child-Pugh 7–9, siehe «Dosierung/Anwendung» und «Pharmakokinetik»).
  • +Harnweginfektionen
  • +Bei Vorliegen einer Harnweginfektion ist eine Behandlung mit einer antibakteriellen Substanz einzuleiten.
  • +Galaktose-Intoleranz
  • +Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, völligem Lactasemangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.
  • -Pharmakodynamische Wechselwirkungen
  • +Pharmakodynamische Interaktionen
  • -Pharmakokinetische Wechselwirkungen
  • -In-vitro-Studien belegen, dass Solifenacin in therapeutischen Konzentrationen die CYP-Enzyme 1A1/2, 2C9, 2C19, 2D6 und 3A4 aus humanen Lebermikrosomen nicht hemmt. Es ist daher unwahrscheinlich, dass Solifenacin die Clearance anderer Wirkstoffe beeinflusst, die von diesen CYP-Enzymen metabolisiert werden.
  • +Pharmakokinetische Interaktionen
  • +In-vitro-Studien
  • +In-vitro-Studien belegen, dass Solifenacin in therapeutischen Konzentrationen die CYP-Enzyme 1A1/2, 2C9, 2C19, 2D6 und 3A4 aus humanen Lebermikrosomen nicht hemmt. Es ist daher unwahrscheinlich, dass Solifenacin die Clearance anderer Wirkstoffe beeinflusst, die von diesen CYP-Enzymen verstoffwechselt werden.
  • +Wirkung anderer Arzneimittel auf Solifenacin Sandoz
  • +
  • -Die gleichzeitige Gabe von Ketoconazol (200 mg/Tag) führte zu einer Verdoppelung der Fläche unter der Konzentrations-Zeit-Kurve (AUC) von Solifenacin, während Ketoconazol in einer Dosierung von 400 mg/Tag zu einer dreifachen Erhöhung der AUC von Solifenacin führte. Aus diesem Grunde soll die maximale Dosis von Solifenacin Sandoz auf 5 mg beschränkt werden, wenn gleichzeitig mit Ketoconazol oder einem anderen starken CYP 3A4 Inhibitor behandelt wird (z.B. Ritonavir, Nelfinavir, Itraconazol).
  • +Die gleichzeitige Gabe von Ketoconazol (200 mg/Tag) führte zu einer Verdoppelung der Fläche unter der Konzentrations-Zeit-Kurve (AUC) von Solifenacin, während Ketoconazol in einer Dosierung von 400 mg/Tag zu einer dreifachen Erhöhung der AUC von Solifenacin führte. Aus diesem Grunde soll die maximale Dosis von Solifenacin Sandoz auf 5 mg beschränkt werden, wenn gleichzeitig mit Ketoconazol oder einem anderen starken CYP3A4 Inhibitor behandelt wird (z.B. Ritonavir, Nelfinavir, Itraconazol).
  • +Enzyminhibitoren
  • +Enzyminduktoren
  • +Wirkung von Solifenacin Sandoz auf andere Arzneimittel
  • +
  • -Tierexperimentelle Studien weisen auf keine teratogene Wirkung hin.
  • -Der Einfluss von Solifenacin auf die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen wurde nicht untersucht. Da Solifenacin zu unerwünschten Wirkungen wie Verschwommensehen, Müdigkeit, Schläfrigkeit oder Schwindel führen kann, können die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, eingeschränkt sein.
  • +Der Einfluss von Solifenacin auf die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen wurde nicht untersucht. Da Solifenacin zu unerwünschten Wirkungen wie Verschwommen sehen, Müdigkeit, Schläfrigkeit oder Schwindel führen kann, können die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, eingeschränkt sein.
  • -Die Nebenwirkungen werden gruppiert nach Organklassen (MedDRA-Datenbank) und absoluter Häufigkeit aufgeführt. Die Häufigkeiten werden wie folgt definiert: «Sehr häufig» ≥1/10, «Häufig» ≥1/100–<1/10, «Gelegentlich» ≥1/1000–<1/100, «Selten» ≥1/10'000–<1/1000, «Sehr selten» <1/10'000 und «Einzelfälle» (Häufigkeit kann auf Grundlage der verfügbaren Daten niedriger als sehr selten abgeschätzt werden).
  • +Die Nebenwirkungen werden gruppiert nach Organklassen (MedDRA-Datenbank) und absoluter Häufigkeit aufgeführt. Die Häufigkeiten werden wie folgt definiert: «Sehr häufig» ≥1/10, «Häufig» ≥1/100–<1/10, «Gelegentlich» ≥1/1000–<1/100, «Selten» ≥1/10'000–<1/1000, «Sehr selten» <1/10'000 und «Nicht bekannt» (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
  • -Stoffwechsel und Ernährungsstörungen
  • -Sehr selten: Verminderter Appetit, Hyperkaliämie
  • +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
  • +Sehr selten: Verminderter Appetit, Hyperkaliämie.
  • -Hauterkrankungen
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • -Einzelfälle: Exfoliative Dermatitis.
  • +Nicht bekannt: Exfoliative Dermatitis.
  • -Sehr selten: Nierenfunktionsstörung
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • +Sehr selten: Nierenfunktionsstörung.
  • +Allgemeine Erkrankungen
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • +Anzeichen und Symptome
  • +Behandlung
  • -ATC-Code: G04BD08
  • -Wirkungsmechanismus
  • +ATC-Code
  • +G04BD08
  • +Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
  • -Klinische Studien
  • +Klinische Wirksamkeit
  • -Es zeigte sich sowohl bei der Dosierung von 5 mg als auch bei der Dosierung von 10 mg eine statistisch signifikante Verbesserung im Vergleich zu Placebo in den primären Endpunkten, insbesondere in der Miktionsfrequenz pro 24 Stunden (p<0,001). Eine Wirksamkeit wurde bereits innerhalb der ersten Woche nach Therapiebeginn beschrieben und blieb innerhalb von 12 Wochen stabil.
  • +Es zeigte sich sowohl bei der Dosierung von 5 mg als auch bei der Dosierung von 10 mg eine statistisch signifikante Verbesserung im Vergleich zu Placebo in den primären Endpunkten, insbesondere in der Miktionsfrequenz pro 24 Stunden (p <0,001). Eine Wirksamkeit wurde bereits innerhalb der ersten Woche nach Therapiebeginn beschrieben und blieb innerhalb von 12 Wochen stabil.
  • +Solifenacin Sandoz erreicht seine maximale Wirksamkeit frühestens nach 4 Wochen.
  • +Langzeitdaten
  • +
  • -Solifenacin wird hauptsächlich über die Leber metabolisiert, dort in erster Linie vom Cytochrom P450 3A4 (CYP3A4). Es können jedoch auch andere Stoffwechselwege an der Metabolisierung von Solifenacin beteiligt sein. Die systemische Clearance von Solifenacin liegt bei ungefähr 9,5 l/h. Die Eliminations-Halbwertzeit von Solifenacin beträgt 45–68 h. Nach peroraler Anwendung wurden neben Solifenacin ein pharmakologisch wirksamer Metabolit (4R-Hydroxysolifenacin) und drei inaktive Metaboliten (N-Glukoronid, N-Oxid und 4R-Hydroxy-N-Oxid von Solifenacin) im Plasma festgestellt.
  • +Solifenacin wird hauptsächlich über die Leber verstoffwechselt, dort in erster Linie vom Cytochrom P450 3A4 (CYP3A4). Es können jedoch auch andere Stoffwechselwege an der Metabolisierung von Solifenacin beteiligt sein. Die systemische Clearance von Solifenacin liegt bei ungefähr 9,5 l/h. Die Eliminations-Halbwertzeit von Solifenacin beträgt 45–68 h. Nach peroraler Anwendung wurden neben Solifenacin ein pharmakologisch wirksamer Metabolit (4R-Hydroxysolifenacin) und drei inaktive Metaboliten (N-Glukoronid, N-Oxid und 4R-Hydroxy-N-Oxid von Solifenacin) im Plasma festgestellt.
  • -Lebensalter der Patienten
  • +Ältere Patienten
  • +Kinder und Jugendliche
  • +
  • -In präklinischen Studien über die Toxizität, Genotoxizität, Karzinogenizität und Unbedenklichkeit sind neben der pharmakologischen Wirkung der Verbindung keine relevanten Wirkungen beobachtet worden. Beim Hund waren keine signifikanten EKG-Veränderungen (einschl. QT/QTc) festzustellen. In vitro Untersuchungen zeigten eine hERG-Kanalhemmung bei Konzentrationen, die 80-fach über therapeutischen Konzentrationen lagen.
  • -Experimentelle Studien an Ratten und Kaninchen weisen auf keine direkte schädliche Wirkung auf die Reproduktionsfunktion, die Fertilität, die embryonale/fetale Entwicklung, den Geburtsverlauf oder die postnatale Entwicklung hin. Bei der Maus werden Solifenacin und/oder seine Metaboliten in die Muttermilch ausgeschieden und verursachen bei neugeborenen Tieren eine dosisabhängige Wachstumsverzögerung. Bei juvenilen Mäusen hatte die Verabreichung ab dem 10. Tag nach Geburt eine höhere Exposition und Toxizität zur Folge als bei erwachsenen Mäusen.
  • +In präklinischen Studien über die Toxizität, Genotoxizität, Karzinogenizität und Unbedenklichkeit sind neben der pharmakologischen Wirkung der Verbindung keine relevanten Wirkungen beobachtet worden.
  • +Reproduktionstoxizität
  • +Experimentelle Studien an Ratten und Kaninchen weisen auf keine direkte schädliche Wirkung auf die Reproduktionsfunktion, die Fertilität, die embryonale/fetale Entwicklung, den Geburtsverlauf oder die postnatale Entwicklung hin. Bei der Maus werden Solifenacin und/oder seine Metaboliten in die Muttermilch ausgeschieden und verursachen bei neugeborenen Tieren eine dosisabhängige Wachstumsverzögerung. Bei juvenilen Mäusen hatte die Verabreichung ab dem 10. Tag nach Geburt eine höhere Exposition und Toxizität zur Folge als bei erwachsenen Mäusen.
  • +Tierexperimentelle Studien weisen auf keine teratogene Wirkung hin.
  • +Weitere Daten
  • +In vitro Untersuchungen zeigten eine hERG-Kanalhemmung bei Konzentrationen, die 80-fach über therapeutischen Konzentrationen lagen. Beim Hund waren keine signifikanten EKG-Veränderungen (einschl. QT/QTc) festzustellen.
  • +
  • -Inkompatibilitäten
  • -Nicht zutreffend.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -66823 (Swissmedic).
  • +66823 (Swissmedic)
  • -Solifenacin Sandoz 5 mg: Packungen zu 30 und 90 Flimtabletten. (B)
  • +Solifenacin Sandoz 5 mg: Packungen zu 30 und 90 Filmtabletten. (B)
  • -Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz.
  • +Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz
  • -Oktober 2013.
  • +März 2021
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