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Home - Fachinformation zu Verzenios 50 mg - Änderungen - 07.06.2025
44 Änderungen an Fachinfo Verzenios 50 mg
  • -Bei Patientinnen mit fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs, die Abemaciclib in Kombination mit endokriner Therapie erhielten, wurden ALT- bzw. AST-Erhöhungen Grad ≥3 bei 6.1% bzw. 4.2% der Patientinnen unter Abemaciclib berichtet. Die mediane Zeit bis zum Einsetzen der ALT- bzw. AST-Erhöhung Grad ≥3 betrug 57 bis 61 Tage bzw. 71 bis 185 Tage. Bei Patientinnen, die Abemaciclib in Monotherapie erhalten haben, wurden ALT- bzw. AST-Erhöhungen Grad ≥3 bei 0.8% bzw. 2.3% der Patientinnen berichtet. Die ALT- und AST-Werte sind wie folgt zu überwachen: Vor Beginn der Therapie mit Abemaciclib, alle 2 Wochen während der ersten beiden Monate, monatlich während der nächsten beiden Monate, sowie bei klinischer Indikation. Je nach Ausmass des ALT- oder AST-Anstiegs können Anpassungen der Abemaciclib-Dosis erforderlich sein (siehe «Dosierung/Anwendung»).
  • +Bei Patientinnen mit fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs, die Abemaciclib in Kombination mit endokriner Therapie erhielten, wurden ALT- und AST-Erhöhungen Grad ≥3 bei 4.9% der Patientinnen unter Abemaciclib berichtet. Die mediane Zeit bis zum Einsetzen der ALT- bzw. AST-Erhöhung Grad ≥3 betrug 57 bis 61 Tage bzw. 71 bis 185 Tage. Bei Patientinnen, die Abemaciclib in Monotherapie erhalten haben, wurden ALT- bzw. AST-Erhöhungen Grad ≥3 bei 0.8% bzw. 2.3% der Patientinnen berichtet. Die ALT- und AST-Werte sind wie folgt zu überwachen: Vor Beginn der Therapie mit Abemaciclib, alle 2 Wochen während der ersten beiden Monate, monatlich während der nächsten beiden Monate, sowie bei klinischer Indikation. Je nach Ausmass des ALT- oder AST-Anstiegs können Anpassungen der Abemaciclib-Dosis erforderlich sein (siehe «Dosierung/Anwendung»).
  • -In den klinischen Studien wurden venöse Thromboembolien (VTE) bei 3% der Patientinnen unter Abemaciclib berichtet, einschliesslich Lungenembolien bei 1.3% und tödlicher Ereignisse bei 0.1%. Überwachen Sie Patientinnen auf Anzeichen und Symptome von tiefen Venenthrombosen und Lungenembolie und behandeln Sie diese wie medizinisch angemessen. Je nach Grad des VTE können Anpassungen der Abemaciclib-Dosis erforderlich sein (siehe «Dosierung/Anwendung»).
  • +In den klinischen Studien wurden venöse Thromboembolien (VTE) bei 3.1% der Patientinnen unter Abemaciclib berichtet, einschliesslich Lungenembolien bei 1.4% und tödlicher Ereignisse bei 0.1%. Überwachen Sie Patientinnen auf Anzeichen und Symptome von tiefen Venenthrombosen und Lungenembolie und behandeln Sie diese wie medizinisch angemessen. Je nach Grad des VTE können Anpassungen der Abemaciclib-Dosis erforderlich sein (siehe «Dosierung/Anwendung»).
  • -Vorsicht und ein Monitoring der Toxizität wird während der gleichzeitigen Behandlung mit sensitiven Substraten von P-gp oder BCRP, die eine geringe therapeutische Breite haben, wie z. B. Digoxin und Dabigatran empfohlen. Empfindliche Substrate von P-gp oder BCRP, die keine enge therapeutische Breite haben, so wie Simvastatin, Atorvastatin, Pitavastatin, Pravastatin und Rosuvastatin, dürfen eingesetzt werden, aber mit Vorsicht.
  • +Vorsicht und ein Monitoring der Toxizität wird während der gleichzeitigen Behandlung mit sensitiven Substraten von P-gp oder BCRP, die eine geringe therapeutische Breite haben, wie z.B. Digoxin und Dabigatran empfohlen. Empfindliche Substrate von P-gp oder BCRP, die keine enge therapeutische Breite haben, so wie Simvastatin, Atorvastatin, Pitavastatin, Pravastatin und Rosuvastatin, dürfen eingesetzt werden, aber mit Vorsicht.
  • -Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen sind Diarrhoe (83%), Infektionen (46%), Neutropenie (45%), Fatigue (40%), Bauchschmerzen (34%), Leukopenie (34%), Übelkeit (33%), Anämie (25%), Erbrechen (19%) und verminderter Appetit (16%).
  • +Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen sind Diarrhoe (83%), Infektionen (47%), Neutropenie (45%), Fatigue (41%), Bauchschmerzen (35%), Leukopenie (34%), Übelkeit (33%), Anämie (25%), Erbrechen (20%) und verminderter Appetit (16%).
  • -Die Häufigkeiten sind wie folgt angegeben: «Sehr häufig (≥1/10), häufig» (≥1/100 bis <1/10), «gelegentlich» (≥1/1000 bis <1/100), «selten» (≥1/10'000 bis <1/1000), «sehr selten» (<1/10'000), nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
  • +Die Häufigkeiten sind wie folgt angegeben: «Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100 bis <1/10), «gelegentlich» (≥1/1000 bis <1/100), «selten» (≥1/10'000 bis <1/1000), «sehr selten» (<1/10'000), nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
  • -Sehr häufig: Infektionen* (45.7%, Grad 3: 4.3%, Grad 4: 0.5 %).
  • +Sehr häufig: Infektionen* (46.9%, Grad 3: 4.7%, Grad 4: 0.6 %).
  • -Sehr häufig: Neutropenie (44.7%, Grad 3: 19.1%, Grad 4: 1.2%), Anämie (24.7%, Grad 3: 2.9%, Grad 4: 0.1%), Leukopenie (34%, Grad 3: 10% Grad 4: 0.2%), Thrombozytopenie (23.4%, Grad 3: 1.3%, Grad 4: 0.4%).
  • +Sehr häufig: Neutropenie (45.1%, Grad 3: 20.0 %, Grad 4: 1.2%), Anämie (25.3%, Grad 3: 3.2%, Grad 4: 0.05%), Leukopenie (34.3%, Grad 3: 10.3% Grad 4: 0.2%), Thrombozytopenie (13.4%, Grad 3: 1.4%, Grad 4: 0.4%).
  • -Sehr häufig: Verminderter Appetit (15.6%, Grad 3: 0.8%, Grad 4: 0.0%).
  • +Sehr häufig: Verminderter Appetit (16%, Grad 3: 0.8%, Grad 4: 0.0%).
  • -Sehr häufig: Dysgeusie (7.3%, Grad 3: 0%, Grad 4: 0.0%), Schwindel (10.1%, Grad 3: 0.2%, Grad 4: 0.0%).
  • +Sehr häufig: Dysgeusie (7.4%, Grad 3: 0.0%, Grad 4: 0.0%), Schwindel (11.1%, Grad 3: 0.2%, Grad 4: 0.0%).
  • +Gelegentlich: Photopsie.
  • +
  • -Sehr häufig: Diarrhoe (83%, Grad 3: 8.9%, Grad 4: 0.0%), Übelkeit (32.6%, Grad 3: 0.9%, Grad 4: 0.0%), abdominelle Schmerzen (34.2%, Grad 3: 1.5%, Grad 4: 0.0%), Erbrechen (19.5%, Grad 3: 0.6%, Grad 4: 0.0%), Stomatitis (13.1%, Grad 3: 0.2%, Grad 4: 0.0%).
  • +Sehr häufig: Diarrhoe (83.3%, Grad 3: 9%, Grad 4: 0.0%), Übelkeit (32.9%, Grad 3: 0.9%, Grad 4: 0.0%), abdominelle Schmerzen (34.5%, Grad 3: 1.5%, Grad 4: 0.0%), Erbrechen (19.8%, Grad 3: 0.7%, Grad 4: 0.0%), Stomatitis (13.4%, Grad 3: 0.2%, Grad 4: 0.0%).
  • -Sehr häufig: Alanin-Aminotransferase erhöht (13.9%, Grad 3: 4.2%, Grad 4: 0.2%), Aspartat-Aminotransferase erhöht (13.3%, Grad 3: 2.8%, Grad 4: 0.0%)**.
  • +Sehr häufig: Alanin-Aminotransferase erhöht (29%, Grad 3: 4.0%, Grad 4: 0.2%), Aspartat-Aminotransferase erhöht (28.2%, Grad 3: 3.3%, Grad 4: 0.0%)**.
  • -Sehr häufig: Alopezie (12.2%, Grad 3: 0.0%, Grad 4: 0.0%), Ausschlag (10.7%, Grad 3: 0.6%, Grad 4: 0.0%), Pruritus (9.1%, Grad 3: 0.1%, Grad 4: 0.0%).
  • +Sehr häufig: Alopezie (12.4%, Grad 3: 0.0%, Grad 4: 0.0%), Ausschlag (10.7%, Grad 3: 0.5%, Grad 4: 0.0%), Pruritus (9.3%, Grad 3: 0.1%, Grad 4: 0.0%).
  • -Selten: Erythema multiforme.
  • +Selten: Erythema multiforme
  • -Sehr häufig: Fatigue (40.3%, Grad 3: 3.1% Grad 4: 0.0%), Pyrexie (9.2%, Grad 3: 0.1%, Grad 4: 0.02%).
  • +Sehr häufig: Fatigue (40.6%, Grad 3: 3.1% Grad 4: 0.0%), Pyrexie (10%, Grad 3: 0.2%, Grad 4: 0.02%).
  • -Neutropenie wurde oft in den Studien berichtet. Neutropenie aller Grade wurde bei 45% der Patientinnen berichtet, und eine Abnahme der Neutrophilenzahl Grad 3 oder 4 (basierend auf Laborbefunden) wurde bei 20.2% der Patientinnen berichtet. Über die Studien hinweg betrug die mediane Zeit bis zum Beginn einer Neutropenie Grad 3 oder 4 29-33 Tage, und die mediane Zeit bis zum Rückgang betrug 11-16 Tage. Febrile Neutropenie wurde bei 0.4% der Patientinnen berichtet. Eine Dosisanpassung wird für Patientinnen empfohlen, die eine Neutropenie Grad 3 oder 4 entwickeln (siehe «Dosierung/Anwendung», Tabelle 2).
  • +Neutropenie wurde oft in den Studien berichtet. Neutropenie aller Grade wurde bei 45% der Patientinnen berichtet, und eine Abnahme der Neutrophilenzahl Grad 3 oder 4 (basierend auf Laborbefunden) wurde bei 27% der Patientinnen berichtet. Über die Studien hinweg betrug die mediane Zeit bis zum Beginn einer Neutropenie Grad 3 oder 4 29-33 Tage, und die mediane Zeit bis zum Rückgang betrug 11-16 Tage. Febrile Neutropenie wurde bei 0.54% der Patientinnen berichtet. Eine Dosisanpassung wird für Patientinnen empfohlen, die eine Neutropenie Grad 3 oder 4 entwickeln (siehe «Dosierung/Anwendung», Tabelle 2).
  • -Diarrhoe war die am häufigsten berichtete unerwünschte Wirkung in Studien. Diarrhoe wurde bei 83% der mit Verzenios behandelten Patientinnen berichtet. Die Inzidenz war am höchsten während des ersten Monats der Behandlung mit Abemaciclib, um anschliessend zurückzugehen. In den Studien betrug die mediane Zeit bis zum Eintritt des ersten Diarrhoe-Ereignisses etwa 6 bis 8 Tage, die mittlere Dauer der Diarrhoe betrug 6 bis 12 Tage (Grad 2) bzw. 5 bis 8 Tage (Grad 3). Unter supportiver Therapie wie Loperamid und/oder Dosisanpassung (siehe «Dosierung/Anwendung») ging die Diarrhoe auf die Ausgangswerte oder einen niedrigeren Grad zurück.
  • +Diarrhoe war die am häufigsten berichtete unerwünschte Wirkung in Studien. Diarrhoe wurde bei 83.4% der mit Verzenios behandelten Patientinnen berichtet. Die Inzidenz war am höchsten während des ersten Monats der Behandlung mit Abemaciclib, um anschliessend zurückzugehen. In den Studien betrug die mediane Zeit bis zum Eintritt des ersten Diarrhoe-Ereignisses etwa 6 bis 8 Tage, die mittlere Dauer der Diarrhoe betrug 6 bis 12 Tage (Grad 2) bzw. 5 bis 8 Tage (Grad 3). Unter supportiver Therapie wie Loperamid und/oder Dosisanpassung (siehe «Dosierung/Anwendung») ging die Diarrhoe auf die Ausgangswerte oder einen niedrigeren Grad zurück.
  • -Bei Patientinnen mit fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs, die Abemaciclib in Kombination mit Aromatasehemmern oder Fulvestrant erhielten, wurden sehr häufig ALT- und AST-Erhöhungen berichtet (15.1% bzw. 14.2%). ALT- oder AST-Erhöhungen Grad 3 oder 4 (basierend auf Laborbefunden) wurden bei 6.1% und 4.2% der Patientinnen berichtet. Die mediane Zeit bis zum Einsetzen der ALT-Erhöhung Grad 3 oder 4 betrug 57 bis 61 Tage und die mediane Zeit bis zum Rückgang betrug 14 Tage. Die mediane Zeit bis zum Einsetzen der AST-Erhöhung Grad 3 oder 4 betrug 71 bis 185 Tage und die mediane Zeit bis zur Normalisierung betrug 13 bis 15 Tage. Bei Patientinnen, die Abemaciclib in Monotherapie erhalten haben, wurden ALT- bzw. AST-Erhöhungen Grad ≥3 bei 0.8% bzw. 2.3% der Patientinnen berichtet. Eine Dosisanpassung wird für Patientinnen empfohlen, die eine ALT- oder AST-Erhöhung Grad 3 oder 4 entwickeln (siehe «Dosierung/Anwendung»).
  • +Bei Patientinnen mit fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs, die Abemaciclib in Kombination mit Aromatasehemmern oder Fulvestrant erhielten, wurden sehr häufig ALT- und AST-Erhöhungen berichtet (17.1% bzw. 16.1%). ALT- oder AST-Erhöhungen Grad 3 und 4 (basierend auf Laborbefunden) wurden bei 4.4% und bzw. 3.4% der Patientinnen berichtet. Die mediane Zeit bis zum Einsetzen der ALT-Erhöhung Grad 3 oder 4 betrug 57 bis 61 Tage und die mediane Zeit bis zum Rückgang betrug 14 Tage. Die mediane Zeit bis zum Einsetzen der AST-Erhöhung Grad 3 oder 4 betrug 71 bis 185 Tage und die mediane Zeit bis zur Normalisierung betrug 13 bis 15 Tage. Bei Patientinnen, die Abemaciclib in Monotherapie erhalten haben, wurden ALT- bzw. AST-Erhöhungen Grad ≥3 bei 0.8% bzw. 2.3% der Patientinnen berichtet. Eine Dosisanpassung wird für Patientinnen empfohlen, die eine ALT- oder AST-Erhöhung Grad 3 oder 4 entwickeln (siehe «Dosierung/Anwendung»).
  • -Bei Patientinnen, die Abemaciclib erhalten haben, wurden venöse thromboembolische Ereignisse (VTEs) bei 3% der Patientinnen berichtet, einschliesslich Lungenembolien bei 1.3% und tödlicher Ereignisse bei 0.1%. Bei Kombination von Abemaciclib mit endokriner Therapie war das Risiko von VTEs gegenüber alleiniger endokriner Therapie erhöht (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Bei Patientinnen, die Abemaciclib erhalten haben, wurden venöse thromboembolische Ereignisse (VTEs) bei 3.1% der Patientinnen berichtet, einschliesslich Lungenembolien bei 1.4% und tödlicher Ereignisse bei 0.1%. Bei Kombination von Abemaciclib mit endokriner Therapie war das Risiko von VTEs gegenüber alleiniger endokriner Therapie erhöht (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Die Behandlung mit Abemaciclib führte bei 91% der Patientinnen zu einem Anstieg der Kreatinin-Serumwerte (0.5% wiesen Anstiege von Grad 3 oder 4 auf). Es zeigte sich, dass Abemaciclib zu einem Anstieg der Kreatinin-Serumwerte durch Hemmung renaler tubulärer sekretorischer Transporter führte, ohne Einfluss auf die glomeruläre Funktion (gemessen anhand der Iohexol-Clearance) (siehe «Interaktionen»). In klinischen Studien traten im ersten Monat der Behandlung mit Abemaciclib Anstiege der Kreatinin-Serumwerte auf; die Werte blieben während der Therapie zwar erhöht, jedoch stabil. Nach Therapieende waren sie reversibel und gingen nicht mit Veränderungen der Nierenfunktionsmarker wie Blut-Harnstoff-Stickstoff, Cystatin C oder der berechneten glomerulären Filtrationsrate auf Basis von Cystatin C einher.
  • +Die Behandlung mit Abemaciclib führte bei 77.8% der Patientinnen zu einem Anstieg der Kreatinin-Serumwerte (0.8% wiesen Anstiege von Grad 3 oder 4 auf). Es zeigte sich, dass Abemaciclib zu einem Anstieg der Kreatinin-Serumwerte durch Hemmung renaler tubulärer sekretorischer Transporter führte, ohne Einfluss auf die glomeruläre Funktion (gemessen anhand der Iohexol-Clearance) (siehe «Interaktionen»). In klinischen Studien traten im ersten Monat der Behandlung mit Abemaciclib Anstiege der Kreatinin-Serumwerte auf; die Werte blieben während der Therapie zwar erhöht, jedoch stabil. Nach Therapieende waren sie reversibel und gingen nicht mit Veränderungen der Nierenfunktionsmarker wie Blut-Harnstoff-Stickstoff, Cystatin C oder der berechneten glomerulären Filtrationsrate auf Basis von Cystatin C einher.
  • -Das progressionsfreie Überleben (PFS) war unter Verzenios plus Aromataseinhibitor (AI) signifikant verlängert (Hazard-Ratio [HR] 0.540 [95% CI 0.418-0.698]); das mediane PFS betrug 28.2 Monate im Arm Verzenios plus AI und unter Placebo plus AI betrug es 14.8 Monate. Diese Ergebnisse entsprechen einer Reduktion des Risikos von Progression oder Tod um 46% bei Patientinnen unter Abemaciclib plus einem Aromataseinhibitor.
  • +Das progressionsfreie Überleben (PFS) (Stichtag: 03 November 2017) war unter Verzenios plus Aromataseinhibitor (AI) signifikant verlängert (Hazard-Ratio [HR] 0.540 [95% CI 0.418-0.698]); das mediane PFS betrug 28.2 Monate im Arm Verzenios plus AI und unter Placebo plus AI betrug es 14.8 Monate.
  • +Das mediane PFS bei der abschliessenden OS-Analyse (Stichtag: 29 September 2024) betrug 29 Monate im Arm Verzenios plus AI und unter Placebo plus AI betrug es 14.8 Monate (Hazard Ratio [HR] of 0.535 [95% CI, 0.429 to 0.668].
  • -Das Gesamtüberleben war bei einer Analyse von 131 Ereignissen unreif: 84 Todesfälle/328 Patienten (25.6%) traten im Arm Abemaciclib plus AI auf, und 47 Todesfälle/165 Patienten (28.5%) im Arm Placebo plus AI. Die HR war 0.917 (95% CI: 0.641, 1.313)
  • -Bei der ersten OS Interim-Analyse konnten 197 Ereignisse in beiden Therapiearmen beobachtet werden und der erfasste HR-Wert lag bei 0.786 (95% CI: 0.589; 1.049).
  • -Bei der zweiten OS Interim-Analyse konnten 255 Ereignisse in beiden Therapiearmen beobachtet werden. Das mediane OS lag bei 67.1 Monaten im Arm Abemaciclib plus AI und 54.5 Monaten im Arm Placebo plus AI. Da der erfasste HR-Wert von 0.754 (95% CI: 0.584; 0.974) keine statistische Signifikanz erreicht hat, wird die Studie weitergeführt, um das Gesamtüberleben vollständig zu evaluieren.
  • +Bei der abschliessenden OS-Analyse (Stichtag: 29. September 2024) wurden 314 Ereignisse in den beiden Armen beobachtet, mit einem medianen OS von 66.8 Monaten im Abemaciclib plus AI-Arm und 53.7 Monaten im Placebo-Arm. Die beobachtete HR betrug 0,804 (95% CI: 0.637, 1.015).Die Ergebnisse der abschliessenden OS-Analyse waren statistisch nicht signifikant.
  • -Februar 2025
  • +Mai 2025
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