50 Änderungen an Fachinfo Skyrizi 75 mg |
-Skyrizi 150 mg, Injektionslösung im Fertigpen:
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-Skyrizi 150 mg, Injektionslösung in einer Fertigspritze:
- +Skyrizi 150 mg, Injektionslösung in einer Fertigspritze
-Skyrizi 75 mg, Injektionslösung in einer Fertigspritze:
- +Skyrizi 75 mg, Injektionslösung in einer Fertigspritze
-Plaque-Psoriasis:
- +Plaque-Psoriasis
-Psoriasis-Arthritis:
- +Psoriasis-Arthritis
-Im Rahmen der klinischen Entwicklung wurden insgesamt 2'234 Patienten in Studien zur Plaque-Psoriasis mit SKYRIZI behandelt; dies entspricht einer Exposition von 2'167 Patientenjahren. Davon wurden 1'208 Patienten mit Psoriasis mindestens ein Jahr lang mit SKYRIZI behandelt. 1590 Patienten erhielten 150 mg SKYRIZI nach Randomisierung oder nach 16 Wochen Behandlung mit Placebo, dies entspricht einer Exposition von 1'688 Patientenjahren. Davon wurden 2127 Patienten mindestens ein Jahr lang mit SKYRIZI behandelt, und 809 Patienten wurden mehr als 5 Jahre lang behandelt.
-Die Daten aus placebo- und aktiv kontrollierten Studien wurden zusammengefasst, um die Sicherheit von SKYRIZI über bis zu 16 Wochen zu beurteilen. In der Gruppe unter SKYRIZI 150 mg wurden die Daten von insgesamt 1'306 Patienten ausgewertet. Zu schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen kam es bei 2,4 % der Patienten in der Gruppe unter SKYRIZI (9,9 Ereignisse pro 100 Patientenjahre), verglichen mit 4,0 % in der Placebogruppe (17,4 Ereignisse pro 100 Patientenjahre), 5,0 % in der Ustekinumab-Gruppe (18,4 Ereignisse pro 100 Patientenjahre) und 3,0 % in der Adalimumab-Gruppe (14,7 Ereignisse pro 100 Patientenjahre).
- +Im Rahmen der klinischen Entwicklung wurden insgesamt 2'234 Patienten in Studien zur Plaque-Psoriasis mit SKYRIZI behandelt; dies entspricht einer Exposition von 2'167 Patientenjahren. Davon wurden 1'208 Patienten mit Psoriasis mindestens ein Jahr lang mit SKYRIZI behandelt. 1'590 Patienten erhielten 150 mg SKYRIZI nach Randomisierung oder nach 16 Wochen Behandlung mit Placebo, dies entspricht einer Exposition von 1'688 Patientenjahren. Davon wurden 2'127 Patienten mindestens ein Jahr lang mit SKYRIZI behandelt, und 809 Patienten wurden mehr als 5 Jahre lang behandelt.
- +Die Daten aus placebo- und aktiv kontrollierten Studien wurden zusammengefasst, um die Sicherheit von SKYRIZI über bis zu 16 Wochen zu beurteilen. In der Gruppe unter SKYRIZI 150 mg wurden die Daten von insgesamt 1'306 Patienten ausgewertet. Zu schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen kam es bei 2,4% der Patienten in der Gruppe unter SKYRIZI (9,9 Ereignisse pro 100 Patientenjahre), verglichen mit 4,0% in der Placebogruppe (17,4 Ereignisse pro 100 Patientenjahre), 5,0% in der Ustekinumab-Gruppe (18,4 Ereignisse pro 100 Patientenjahre) und 3,0% in der Adalimumab-Gruppe (14,7 Ereignisse pro 100 Patientenjahre).
-In den ersten 16 Wochen der Behandlung in den Studien zur Plaque-Psoriasis kam es bei 22,1 % der Patienten in der Gruppe unter SKYRIZI zu Infektionen (90,8 Ereignisse pro 100 Patientenjahre), verglichen mit 14,7 % in der Placebogruppe (56,5 Ereignisse pro 100 Patientenjahre), 20,9 % in der Ustekinumab-Gruppe (87,0 Ereignisse pro 100 Patientenjahre) und 24,3 % in der Adalimumab-Gruppe (104,2 Ereignisse pro 100 Patientenjahre). Die Infektionen waren in der Mehrzahl der Fälle nicht schwerwiegend, wiesen einen leichten bis mässigen Schweregrad auf und führten nicht zum Absetzen von SKYRIZI.
- +In den ersten 16 Behandlungswochen in den Studien zur Plaque-Psoriasis kam es bei 22,1% der Patienten in der Gruppe unter SKYRIZI zu Infektionen (90,8 Ereignisse pro 100 Patientenjahre), verglichen mit 14,7% in der Placebogruppe (56,5 Ereignisse pro 100 Patientenjahre), 20,9% in der Ustekinumab-Gruppe (87,0 Ereignisse pro 100 Patientenjahre) und 24,3% in der Adalimumab-Gruppe (104,2 Ereignisse pro 100 Patientenjahre). Die Infektionen waren in der Mehrzahl der Fälle nicht schwerwiegend, wiesen einen leichten bis mässigen Schweregrad auf und führten nicht zum Absetzen von SKYRIZI.
-Bei Patienten, die gegenüber SKYRIZI mehr als 5 Jahre lang exponiert waren, wurden im Vergleich zu den ersten 16 Behandlungswochen keine neuen unerwünschten Wirkungen erfasst.
- +Nach Abschluss bestimmter klinischer Phase-3-Studien zu Plaque-Psoriasis konnten Patienten an einer offenen Fortsetzungsstudie teilnehmen. Insgesamt wurden in dieser Studie 2'170 Patienten mit SKYRIZI behandelt, was einer Exposition von 11'586 Patientenjahren entspricht. 2'139 Patienten mit Psoriasis waren von der ersten Exposition an für mindestens 1 Jahr lang gegenüber SKYRIZI exponiert, und 1'419 Patienten waren für mehr als 5 Jahre exponiert. Bei Patienten, die gegenüber SKYRIZI mehr als 5 Jahre lang exponiert waren, wurden im Vergleich zu den ersten 16 Behandlungswochen keine neuen unerwünschten Wirkungen erfasst.
-Bei Patienten, die in klinischen Psoriasis-Studien bis zu 52 Wochen lang SKYRIZI in der empfohlenen klinischen Dosis erhalten haben, wurden bei 24 % (263/1'079) der beurteilten Patienten unter Behandlung aufgetretene Antikörper gegen den Wirkstoff und bei 14 % (150/1'079) neutralisierende Antikörper nachgewiesen. Bei den Patienten, die einer Langzeitbehandlung mit SKYRIZI ausgesetzt waren (bis zu 204 Wochen in der Verlängerungsstudie), war das beobachtete Immunogenitätsprofil im Vergleich zu den ersten 52 Wochen der Behandlung konsistent.
-Antikörper gegen Risankizumab, auch neutralisierende Antikörper, waren bei den meisten Patienten mit Plaque-Psoriasis nicht mit Veränderungen des klinischen Ansprechens oder der Sicherheit assoziiert. Bis zu Woche 52 in den klinischen Studien waren erhöhte Antikörpertiter bei etwa 1% der Patienten, welche mit SKYRIZI behandelt wurden, mit geringeren Konzentrationen an Risankizumab und einem reduzierten klinischen Ansprechen assoziiert. Bei Patienten, die einer Langzeitbehandlung mit SKYRIZI ausgesetzt waren (bis zu Woche 256 in der Verlängerungsstudie), schien die Entwicklung neutralisierender Antikörper bei etwa 5 % der Patienten mit einem geringeren klinischen Ansprechen verbunden zu sein (PASI 90: 72 % gegenüber 87 %; sPGA klar oder fast klar: 77 % gegenüber 86 %), ohne dass dies Auswirkungen auf die Sicherheit hatte.
- +Bei Patienten, die in klinischen Psoriasis-Studien bis zu 52 Wochen lang SKYRIZI in der empfohlenen klinischen Dosis erhalten haben, wurden bei 24% (263/1'079) der beurteilten Patienten unter Behandlung aufgetretene Antikörper gegen den Wirkstoff und bei 14% (150/1'079) neutralisierende Antikörper nachgewiesen. Bei den Patienten, die in der offenen Fortsetzungsstudie einer Langzeitbehandlung mit SKYRIZI ausgesetzt waren, war das beobachtete Immunogenitätsprofil bis zu 204 Behandlungswochen im Vergleich zu den ersten 52 Behandlungswochen konsistent.
- +Antikörper gegen Risankizumab, auch neutralisierende Antikörper, waren bei den meisten Patienten mit Plaque-Psoriasis nicht mit Veränderungen des klinischen Ansprechens oder der Sicherheit assoziiert. Bis zu Woche 52 in den klinischen Studien waren erhöhte Antikörpertiter bei etwa 1% der Patienten, welche mit SKYRIZI behandelt wurden, mit geringeren Konzentrationen an Risankizumab und einem reduzierten klinischen Ansprechen assoziiert. Bei Patienten, die einer Langzeitbehandlung mit SKYRIZI ausgesetzt waren (bis zu Woche 256 in der Verlängerungsstudie), schien die Entwicklung neutralisierender Antikörper bei etwa 5% der Patienten mit einem geringeren klinischen Ansprechen verbunden zu sein (PASI 90: 72% gegenüber 87%; sPGA klar oder fast klar: 77% gegenüber 86%), ohne dass dies Auswirkungen auf die Sicherheit hatte.
-Bei Patienten, die in klinischen Studien zu Psoriasis-Arthritis bis zu 28 Wochen lang SKYRIZI in der empfohlenen klinischen Dosis erhalten haben, wurden bei 12,1 % (79/652) der beurteilten Patienten unter Behandlung aufgetretene Antikörper gegen den Wirkstoff und bei 0 % (0/652) neutralisierende Antikörper nachgewiesen. Antikörper gegen RIsankizumab waren nicht mit Veränderungen im klinischen Ansprechen bei Psoriasis-Arthritis verbunden. Ein höherer Anteil von Patienten mit Antikörpern gegen Risankizumab zeigten Überempfindlichkeitsreaktionen (6.3% (5/79)) und Reaktionen an der Injektionsstelle (2.5% (2/79) als Patienten ohne Antikörper gegen Risankizumab (3.8% (22/574) mit Überempfindlichkeitsreaktion und 0.7% (4//574) Reaktionen an der Injektionsstelle). Keine dieser Überempfindlichkeitsreaktionen führten zu einem Abbruch der Behandlung mit Risankizumab.
- +Bei Patienten, die in klinischen Studien zu Psoriasis-Arthritis bis zu 28 Wochen lang SKYRIZI in der empfohlenen klinischen Dosis erhalten haben, wurden bei 12,1% (79/652) der beurteilten Patienten unter Behandlung aufgetretene Antikörper gegen den Wirkstoff und bei 0% (0/652) neutralisierende Antikörper nachgewiesen. Antikörper gegen RIsankizumab waren nicht mit Veränderungen im klinischen Ansprechen bei Psoriasis-Arthritis verbunden. Ein höherer Anteil von Patienten mit Antikörpern gegen Risankizumab zeigten Überempfindlichkeitsreaktionen (6.3% (5/79)) und Reaktionen an der Injektionsstelle (2.5% (2/79) als Patienten ohne Antikörper gegen Risankizumab (3.8% (22/574) mit Überempfindlichkeitsreaktion und 0.7% (4//574) Reaktionen an der Injektionsstelle). Keine dieser Überempfindlichkeitsreaktionen führten zu einem Abbruch der Behandlung mit Risankizumab.
-Die Wirksamkeit und Sicherheit von SKYRIZI wurden bei 2'109 Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis in vier multizentrischen, randomisierten Placebo- und/oder- aktiv- kontrollierten Doppelblindstudien beurteilt (ULTIMMA-1, ULTIMMA-2, IMMHANCE und IMMVENT). In den ULTIMMA-1 und ULTIMMA-2 Studien wurde Ustekinumab als aktiver Komparator eingesetzt. In der IMMHANCE Studie wurde zudem bei Patienten mit erfolgreichem Ansprechen das Absetzen von Risankizumab und die Wiederaufnahme der Therapie untersucht. In der IMMVENT Studie wurde Adalimumab als aktiver Komparator eingesetzt. Nach Abschluss der Studien konnten die Patienten in die offene Fortsetzungsstudie, LIMITLESS, eingeschlossen werden. Die eingeschlossenen Patienten waren mindestens 18 Jahre alt und litten an Plaque-Psoriasis mit betroffener Körperoberfläche (body surface area, BSA) von ≥10%, einem Score der statischen Beurteilung durch den Arzt (static Physician Global Assessment, sPGA) von ≥3, der Psoriasis auf einer Schweregrad-Skala von 0 bis 4, sowie einem Psoriasis Area and Severity Index (PASI) von ≥12. Patienten mit erythrodermischer Psoriasis, Psoriasis guttata oder pustulöser Psoriasis waren ausgeschlossen.
- +Die Wirksamkeit und Sicherheit von SKYRIZI wurden bei 2'109 Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis in vier multizentrischen, randomisierten Placebo- und/oder- aktiv- kontrollierten Doppelblindstudien beurteilt (ULTIMMA-1, ULTIMMA-2, IMMHANCE und IMMVENT). In den ULTIMMA-1 und ULTIMMA-2 Studien wurde Ustekinumab als aktiver Komparator eingesetzt. In der IMMHANCE Studie wurde zudem bei Patienten mit erfolgreichem Ansprechen das Absetzen von Risankizumab und die Wiederaufnahme der Therapie untersucht. In der IMMVENT Studie wurde Adalimumab als aktiver Komparator eingesetzt. Nach Abschluss der Studien konnten die Patienten in die offene Fortsetzungsstudie, LIMMITLESS, eingeschlossen werden. Die eingeschlossenen Patienten waren mindestens 18 Jahre alt und litten an Plaque-Psoriasis mit betroffener Körperoberfläche (body surface area, BSA) von ≥10%, einem Score der statischen Beurteilung durch den Arzt (static Physician Global Assessment, sPGA) von ≥3, der Psoriasis auf einer Schweregrad-Skala von 0 bis 4, sowie einem Psoriasis Area and Severity Index (PASI) von ≥12. Patienten mit erythrodermischer Psoriasis, Psoriasis guttata oder pustulöser Psoriasis waren ausgeschlossen.
-P < 0,001 zu jedem Zeitpunkt
- +p < 0,001 zu jedem Zeitpunkt
-Patienten, die innerhalb von IMMHANCE ursprünglich SKYRIZI erhalten hatten und in Woche 28 ein sPGA-Ansprechen «frei von» oder «nahezu frei von» aufwiesen, wurden nach Re-Randomisierung entweder mit SKYRIZI alle 12 Wochen bis einschliesslich Woche 88 (N=111) weiterbehandelt oder die Behandlung wurde abgesetzt (N=225).
-In Woche 104 (16 Wochen nach der letzten SKYRIZI Verabreichung) erreichten 81,1% (90/111) der mit SKYRIZI weiterbehandelten Patienten ein sPGA-Ansprechen «frei von» oder «nahezu frei von» verglichen mit 7,1% (16/225) der Patienten, bei denen SKYRIZI abgesetzt wurde. Ein Verlust des sPGA-Ansprechens «frei von» oder «nahezu frei von» wurde bei Patienten, bei denen SKIRIZI abgesetzt wurde, bereits 12 Wochen nach einer verpassten Dosis beobachtet.
-Die sPGA-Ansprechrate «frei von» in Woche 104 war 63,1% (70/111) in mit SKYRIZI weiterbehandelten Patienten verglichen mit 2,2% (5/225) in Patienten, bei welchen die SKYRIZI Behandlung abgesetzt wurde.
-Es gab einen Anstieg zwischen Woche 28 und 88 im Anteil der mit SKYRIZI weiterbehandelten Patienten im PASI-100 und sPGA-Ansprechen «frei von».
-Von denjenigen Patienten, welche ein sPGA-Ansprechen von «frei von» oder «nahezu frei von» in Woche 28 erreichten und ein Rezidiv (sPGA ≥3) nach Absetzen von SKYRIZI vorwiesen, erreichten 83,7% (128/153) wieder ein sPGA-Ansprechen «frei von» oder «nahezu frei von» nach 16 Wochen Wiederaufnahme der Behandlung.
-In der LIMMITLESS-Studie erhielten die Patienten, die ULTIMMA-1 und ULTIMMA-2 abgeschlossen hatten, SKYRIZI alle 12 Wochen. Die Ansprechraten von PASI 90 und sPGA blieben bei Patienten, die kontinuierlich mit Risankizumab behandelt wurden, bis Woche 160 erhalten.
-Der Anteil der Patienten, die ein PASI 90 und ein sPGA-Ansprechen von «frei von» oder «nahezu frei von» hatten, betrug zu Beginn der Studie 86 % (452/525) bzw. 89 % (467/525) und in Woche 160 88 % (460/525) bzw. 88 % (462/525). Bei Patienten, die in Woche 0 auf Ustekinumab randomisiert wurden und in Woche 52 auf SKYRIZI umgestellt wurden, stieg das PASI 90- und das sPGA-Ansprechen von «frei von» oder «nahezu frei von» von Woche 52 bis Woche 76 und blieb dann bis Woche 160 erhalten.
- +Patienten, die innerhalb von IMMHANCE ursprünglich SKYRIZI erhalten hatten und in Woche 28 sPGA «frei von» oder «nahezu frei von» aufwiesen, wurden nach Re-Randomisierung entweder mit SKYRIZI alle 12 Wochen bis einschliesslich Woche 88 (N=111) weiterbehandelt oder die Behandlung wurde abgesetzt (N=225).
- +In Woche 104 (16 Wochen nach der letzten SKYRIZI Verabreichung) erreichten 81,1% (90/111) der mit SKYRIZI weiterbehandelten Patienten sPGA «frei von» oder «nahezu frei von» verglichen mit 7,1% (16/225) der Patienten, bei denen SKYRIZI abgesetzt wurde. Ein Verlust von sPGA «frei von» oder «nahezu frei von» wurde bei Patienten, bei denen SKIRIZI abgesetzt wurde, bereits 12 Wochen nach einer verpassten Dosis beobachtet.
- +Die sPGA-Ansprechrate «frei von» in Woche 104 war 63,1% (70/111) in mit SKYRIZI weiterbehandelten Patienten verglichen mit 2,2% (5/225) in Patienten, bei welchen die SKYRIZI Behandlung abgesetzt wurde. Es gab einen Anstieg zwischen Woche 28 und 88 im Anteil der mit SKYRIZI weiterbehandelten Patienten mit PASI-100 und sPGA «frei von». Von denjenigen Patienten, welche sPGA «frei von» oder «nahezu frei von» in Woche 28 erreichten und ein Rezidiv (sPGA ≥3) nach Absetzen von SKYRIZI vorwiesen, erreichten 83,7% (128/153) wieder sPGA «frei von» oder «nahezu frei von» nach 16 Wochen Wiederaufnahme der Behandlung.
- +In der LIMMITLESS-Studie blieb bei den Patienten, welche ULTIMMA-1 und ULTIMMA-2 abgeschlossen hatten und welche die Behandlung mit SKYRIZI weiterführten, die Ansprechrate von PASI 90 und sPGA «frei von» oder «nahezu frei von» bis Woche 304 erhalten. Bei Patienten, welche in Woche 52 von Ustekinumab auf SKYRIZI umgestellt wurden, stiegen die Raten von PASI 90 und sPGA «frei von» oder «nahezu frei von» von Woche 52 bis Woche 76 und blieben dann bis Woche 304 erhalten (Abbildung 3 und 4).
- +Abbildung 3: Prozentualer Anteil der Patienten, die in LIMMITLESS bei einem Besuch ein PASI 90 Ansprechen erreichten (Last Observation Carried Forward, LOCF)*
- +(image)
- +*Patienten, welche zu Ustekinumab oder Risankizumab 150 mg randomisiert waren in den ULTIMMA-1 und ULTIMMA-2 Studien, und in LIMMITLESS eingeschlossen wurden.
- +Abbildung 4: Prozentualer Anteil der Patienten, die in LIMMITLESS ein sPGA Ansprechen «frei von» oder «nahezu frei von» bei einem Besuch erreichten (Last Observation Carried Forward, LOCF)*
- +(image)
- +*Patienten, welche zu Ustekinumab oder Risankizumab 150 mg randomisiert waren in den ULTIMMA-1 und ULTIMMA-2 Studien, und in LIMMITLESS eingeschlossen wurden.
-Signifikant mehr Patienten, welche mit SKYRIZI behandelt wurden, erreichten einen Dermatology Life Quality Index (DLQI) Score von 0 oder 1 [keine Auswirkungen auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität] in Woche 16 verglichen zu Placebo, Adalimumab oder Ustekinumab behandelten Patienten. Die Verbesserung hielt bis einschliesslich Woche 52 in den ULTIMMA-1 und ULTIMMA-2 Studien an.
-In ULTIMMA-1 und ULTIMMA-2 zeigte sich in Woche 16 unter SKYRIZI eine signifikant stärkere Besserung der Psoriasis-Symptome (Juckreiz, Schmerzen, Rötung und Brennen, gemessen anhand des Psoriasis Symptom Score [PSS]) als unter Placebo. Verglichen mit Ustekinumab und Placebo erreichte ein signifikant höherer Anteil der Patienten unter SKYRIZI in Woche 16 einen PSS von 0 (Symptomfreiheit). Bis Woche 52 berichteten 55,7 % (333/598) der Patienten unter SKYRIZI keinerlei Juckreiz, Schmerzen, Rötung oder Brennen.
- +Signifikant mehr Patienten, welche mit SKYRIZI behandelt wurden, erreichten einen Dermatology Life Quality Index (DLQI) Score von 0 oder 1 [keine Auswirkungen auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität] in Woche 16 verglichen zu Placebo, Adalimumab oder Ustekinumab behandelten Patienten. Die Verbesserung hielt bis einschliesslich Woche 52 in den ULTIMMA-1 und ULTIMMA-2 Studien an und blieb bei Patienten erhalten, welche die Behandlung mit SKYRIZI in der offenen Fortsetzungsstudie LIMMITLESS bis zu Woche 304 weiterführten.
- +In ULTIMMA-1 und ULTIMMA-2 zeigte sich in Woche 16 unter SKYRIZI eine signifikant stärkere Besserung der Psoriasis-Symptome (Juckreiz, Schmerzen, Rötung und Brennen, gemessen anhand des Psoriasis Symptom Score [PSS]) als unter Placebo. Verglichen mit Ustekinumab und Placebo erreichte ein signifikant höherer Anteil der Patienten unter SKYRIZI in Woche 16 einen PSS von 0 (Symptomfreiheit). Bis Woche 52 berichteten 55,7% (333/598) der Patienten unter SKYRIZI keinerlei Juckreiz, Schmerzen, Rötung oder Brennen.
-Die Teilnehmer in diesen Studien wiesen seit mindestens sechs Monaten eine PsA-Diagnose gemäss CASPAR (Classification Criteria for Psoriatic Arthritis), eine PsA-Dauer von im Median 4,9 Jahren bei Baseline, ≥5 druckschmerzhafte Gelenke und ≥5 geschwollene Gelenke und eine aktive Plaque-Psoriasis oder Nagelpsoriasis bei Baseline auf. 55,9 % der Studienteilnehmer hatten eine aktive Plaque-Psoriasis mit einer betroffenen BSA von ≥3 %. 63,4 % der Patienten hatten eine Enthesitis und 27,9 % eine Daktylitis. In der Studie KEEPSAKE1, in der die Nagelpsoriasis eingehender untersucht wurde, wiesen 67,3 % Nagelpsoriasis auf.
-In der Studie KEEPSAKE1 hatten alle Studienteilnehmer zuvor ein unzureichendes Ansprechen auf oder eine Unverträglichkeit gegenüber nicht biologischen DMARDs gezeigt und waren nicht mit Biologika vorbehandelt. In der Studie KEEPSAKE2 hatten 53,5 % der Studienteilnehmer auf eine nicht biologische DMARD-Therapie unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen und 46,5 % der Studienteilnehmer hatten auf eine biologische Therapie unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen.
-In beiden Studien erhielten die Patienten randomisiert in Woche 0, 4 und 16 entweder SKYRIZI 150 mg oder Placebo. Ab Woche 28 erhielten alle Studienteilnehmer alle 12 Wochen SKYRIZI. Beide Studien beinhalten eine langfristige noch laufende Fortsetzungsphase von bis zu 204 weiteren Wochen. 59,6 % der Studienteilnehmer aus beiden Studien erhielten gleichzeitig Methotrexat (MTX), 11,6 % erhielten gleichzeitig andere nicht biologische DMARDs als MTX und 28,9 % erhielten eine SKYRIZI-Monotherapie.
-Primärer Endpunkt war in beiden Studien der Anteil der Studienteilnehmer, die in Woche 24 ein American College of Rheumatology (ACR) 20-Ansprechen erreichten.
- +Die Teilnehmer in diesen Studien wiesen seit mindestens sechs Monaten eine PsA-Diagnose gemäss CASPAR (Classification Criteria for Psoriatic Arthritis), eine PsA-Dauer von im Median 4,9 Jahren bei Baseline, ≥5 druckschmerzhafte Gelenke und ≥5 geschwollene Gelenke und eine aktive Plaque-Psoriasis oder Nagelpsoriasis bei Baseline auf. 55,9% der Patienten hatten eine aktive Plaque-Psoriasis mit einer betroffenen BSA von ≥3%. 63,4% der Patienten hatten eine Enthesitis und 27,9% eine Daktylitis. In der Studie KEEPSAKE1, in der die Nagelpsoriasis eingehender untersucht wurde, wiesen 67,3% Nagelpsoriasis auf.
- +In der Studie KEEPSAKE1 hatten alle Patienten zuvor ein unzureichendes Ansprechen auf oder eine Unverträglichkeit gegenüber nicht biologischen DMARDs gezeigt und waren nicht mit Biologika vorbehandelt. In der Studie KEEPSAKE2 hatten 53,5% der Patienten auf eine nicht biologische DMARD-Therapie unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen und 46,5% der Patienten hatten auf eine biologische Therapie unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen.
- +In beiden Studien erhielten die Patienten randomisiert in Woche 0, 4 und 16 entweder SKYRIZI 150 mg oder Placebo. Ab Woche 28 erhielten alle Patienten alle 12 Wochen SKYRIZI. Beide Studien beinhalten eine langfristige noch laufende Fortsetzungsphase von bis zu 204 weiteren Wochen. 59,6% der Patienten aus beiden Studien erhielten gleichzeitig Methotrexat (MTX), 11,6% erhielten gleichzeitig andere nicht biologische DMARDs als MTX und 28,9% erhielten eine SKYRIZI-Monotherapie.
- +Primärer Endpunkt war in beiden Studien der Anteil der Patienten, die in Woche 24 ein American College of Rheumatology (ACR) 20-Ansprechen erreichten.
-Die Beurteilung von Daktylitis und Enthesitis wurde auf der Grundlage gepoolter Daten aus den Studien KEEPSAKE 1 und 2 durchgeführt. Bei Patienten mit vorbestehender Daktylitis war in Woche 24 der Anteil Patienten mit abgeklungener Daktylitis grösser in der SKYRIZI-Gruppe (68,1 %, p < 0,001) als unter Placebo (51,0 %). Bei Patienten mit vorbestehender Enthesitis war in Woche 24 der Anteil Patienten mit abgeklungener Enthesitis grösser in der SKYRIZI-Gruppe (48,4 %, p < 0,001) als unter Placebo (34,8 %).
- +Die Beurteilung von Daktylitis und Enthesitis wurde auf der Grundlage gepoolter Daten aus den Studien KEEPSAKE1 und 2 durchgeführt. Bei Patienten mit vorbestehender Daktylitis war in Woche 24 der Anteil Patienten mit abgeklungener Daktylitis grösser in der SKYRIZI-Gruppe (68,1%, p < 0,001) als unter Placebo (51,0%). Bei Patienten mit vorbestehender Enthesitis war in Woche 24 der Anteil Patienten mit abgeklungener Enthesitis grösser in der SKYRIZI-Gruppe (48,4%, p < 0,001) als unter Placebo (34,8%).
-*Die Daten zu den beobachteten Studienteilnehmern werden im Format beobachtete n/N (%) angegeben. a Multiplizitätskontrolliert p ≤0,001 SKYRIZI im Vergleich zu Placebo b Nominal p ≤0,001 SKYRIZI im Vergleich zu Placebo c Nominal p ≤0,05 SKYRIZI im Vergleich zu Placebo Patienten, die eine Begleitmedikation gegen PsA mit möglichem Einfluss auf die Beurteilung der Wirksamkeit oder auf die Notfallmedikation begonnen haben, oder bei denen Daten in der Woche der Beurteilung fehlten, galten in den Analysen in Woche 16 und Woche 24 als Non-Responder. Patienten, bei denen Daten in der Woche der Beurteilung fehlten, wurden in Woche 52 von den Analysen ausgeschlossen. Alle beobachteten Daten wurden für die Analysen in Woche 52 verwendet.
- +*Die Daten zu den beobachteten Patienten werden im Format beobachtete n/N (%) angegeben. a Multiplizitätskontrolliert p ≤0,001 SKYRIZI im Vergleich zu Placebo b Nominal p ≤0,001 SKYRIZI im Vergleich zu Placebo c Nominal p ≤0,05 SKYRIZI im Vergleich zu Placebo Patienten, die eine Begleitmedikation gegen PsA mit möglichem Einfluss auf die Beurteilung der Wirksamkeit oder auf die Notfallmedikation begonnen haben, oder bei denen Daten in der Woche der Beurteilung fehlten, galten in den Analysen in Woche 16 und Woche 24 als Non-Responder. Patienten, bei denen Daten in der Woche der Beurteilung fehlten, wurden in Woche 52 von den Analysen ausgeschlossen. Alle beobachteten Daten wurden für die Analysen in Woche 52 verwendet.
-In KEEPSAKE 1 wurde im Vergleich zu Placebo bereits in Woche 4 ein stärkeres ACR20-Ansprechen beobachtet, das sich bis Woche 24 weiter verstärkte. Der prozentuale Anteil der Studienteilnehmer, die in der Studie KEEPSAKE1 bis Woche 24 ein ACR20-Ansprechen erreichten, ist in Abbildung 3 dargestellt.
-Abbildung 3. Prozentualer Anteil der Studienteilnehmer, die in der Studie KEEPSAKE1 bis Woche 24 ein ACR20-Ansprechen erreichten
- +In KEEPSAKE1 wurde im Vergleich zu Placebo bereits in Woche 4 ein stärkeres ACR20-Ansprechen beobachtet, das sich bis Woche 24 weiter verstärkte. Der prozentuale Anteil der Patienten, die in der Studie KEEPSAKE1 bis Woche 24 ein ACR20-Ansprechen erreichten, ist in Abbildung 5 dargestellt.
- +Abbildung 5. Prozentualer Anteil der Patienten, die in der Studie KEEPSAKE1 bis Woche 24 ein ACR20-Ansprechen erreichten
-Die Behandlung mit SKYRIZI führte im Vergleich zu Placebo zu einer Verbesserung bei allen ACR-Komponenten, einschliesslich der Anzahl druckschmerzhafter/schmerzhafter und geschwollener Gelenke, der allgemeinen Beurteilung der Krankheitsaktivität durch den Arzt (PGA) und den Patienten (PtGA), des Health Assessment Questionnaire-Disability Index (HAQ-DI), der Schmerzen und des hochsensitiven Creaktiven Proteins (hsCRP).
-In der Studie KEEPSAKE1 zeigten Studienteilnehmer, welche mit SKYRIZI behandelt wurden, in der Beurteilung der Schmerzen durch den Patienten anhand der Visual Analog Scale (VAS) bei Woche 24 eine signifikante Verbesserung zur Baseline (mittlere Veränderung: -21,0) verglichen mit Studienteilnehmern, welche Placebo erhielten (mittlere Veränderung: -10,2) (p-Wert ≤0,001). In der Studie KEEPSAKE2 zeigten Studienteilnehmer, welche mit SKYRIZI behandelt wurden, eine signifikante Verbesserung zur Baseline in der Beurteilung der Schmerzen durch den Patienten VAS bei Woche 24 (mittlere Veränderung: -14,7) verglichen zu den Teilnehmern, welche mit Placebo behandelt wurden (mittlere Veränderung: -6,5) (p-Wert ≤0,001). Die Verbesserungen wurden bis zu Woche 52 in beiden Studien beibehalten.
- +Die Behandlung mit SKYRIZI führte im Vergleich zu Placebo zu einer Verbesserung bei allen ACR-Komponenten, einschliesslich der Anzahl druckschmerzhafter/schmerzhafter und geschwollener Gelenke, der allgemeinen Beurteilung der Krankheitsaktivität durch den Arzt (PGA) und den Patienten (PtGA), des Health Assessment Questionnaire-Disability Index (HAQ-DI), der Schmerzen und des hochsensitiven C-reaktiven Proteins (hsCRP).
- +In der Studie KEEPSAKE1 zeigten Patienten, welche mit SKYRIZI behandelt wurden, in der Beurteilung der Schmerzen durch den Patienten anhand der Visual Analog Scale (VAS) bei Woche 24 eine signifikante Verbesserung zur Baseline (mittlere Veränderung: -21,0) verglichen mit Patienten, welche Placebo erhielten (mittlere Veränderung: -10,2) (p-Wert ≤0,001). In der Studie KEEPSAKE2 zeigten Patienten, welche mit SKYRIZI behandelt wurden, eine signifikante Verbesserung zur Baseline in der Beurteilung der Schmerzen durch den Patienten VAS bei Woche 24 (mittlere Veränderung: -14,7) verglichen zu den Teilnehmern, welche mit Placebo behandelt wurden (mittlere Veränderung: -6,5) (p-Wert ≤0,001). Die Verbesserungen wurden bis zu Woche 52 in beiden Studien beibehalten.
-In der Studie KEEPSAKE 1 berichteten die mit SKYRIZI behandelten Patienten mit Psoriasis-Arthritis und Nagelpsoriasis bei Baseline (67,3 %) über statistisch signifikante Verbesserungen der Nagelpsoriasis gegenüber dem Ausgangswert, gemessen anhand des modifizierten Nail Psoriasis Severity Index (mNAPSI) im Vergleich zu Placebo (-9.76 vs. -5,57, p≤0,001) und der aus 5 Punkten bestehenden PGA zur Nagelpsoriasis (PGA-F) (-0,8 vs. -0,4, p≤0,001) in Woche 24. Diese Verbesserungen hielten bis Woche 52 an.
- +In der Studie KEEPSAKE1 berichteten die mit SKYRIZI behandelten Patienten mit Psoriasis-Arthritis und Nagelpsoriasis bei Baseline (67,3%) über statistisch signifikante Verbesserungen der Nagelpsoriasis gegenüber dem Ausgangswert, gemessen anhand des modifizierten Nail Psoriasis Severity Index (mNAPSI) im Vergleich zu Placebo (-9.76 vs. -5,57, p ≤0,001) und der aus 5 Punkten bestehenden PGA zur Nagelpsoriasis (PGA-F) (-0,8 vs. -0,4, p ≤0,001) in Woche 24. Diese Verbesserungen hielten bis Woche 52 an.
-In der Studie KEEPSAKE1 wurde die Hemmung der Progression struktureller Schäden radiologisch beurteilt und als Veränderung des modifizierten Total-Sharp-Scores (mTSS) in Woche 24 gegenüber Baseline ausgedrückt. Der mTSS-Score wurde für Psoriasis-Arthritis durch Hinzunahme der distalen Interphalangealgelenke (DIP) der Hand modifiziert. Im Vergleich zu Placebo reduzierte SKYRIZI numerisch die mittlere Progression der strukturellen Schäden in Woche 24 (der mittlere mTSS-Score betrug 0,23 in der SKYRIZI-Gruppe gegenüber 0,32 in der Placebo-Gruppe [statistisch nicht signifikant]). Der Anteil der Studienteilnehmer ohne radiologische Progression (definiert als Veränderung des mTSS ≤0 gegenüber Baseline) war in Woche 24 unter SKYRIZI (92,4 %) im Vergleich zu Placebo (87,7 %) höher (nominaler p-Wert = 0,016). Das Ansprechen hielt bis Woche 52 an.
- +In der Studie KEEPSAKE1 wurde die Hemmung der Progression struktureller Schäden radiologisch beurteilt und als Veränderung des modifizierten Total-Sharp-Scores (mTSS) in Woche 24 gegenüber Baseline ausgedrückt. Der mTSS-Score wurde für Psoriasis-Arthritis durch Hinzunahme der distalen Interphalangealgelenke (DIP) der Hand modifiziert. Im Vergleich zu Placebo reduzierte SKYRIZI numerisch die mittlere Progression der strukturellen Schäden in Woche 24 (der mittlere mTSS-Score betrug 0,23 in der SKYRIZI-Gruppe gegenüber 0,32 in der Placebo-Gruppe [statistisch nicht signifikant]). Der Anteil der Patienten ohne radiologische Progression (definiert als Veränderung des mTSS ≤0 gegenüber Baseline) war in Woche 24 unter SKYRIZI (92,4%) im Vergleich zu Placebo (87,7%) höher (nominaler p-Wert = 0,016). Das Ansprechen hielt bis Woche 52 an.
-In der Studie KEEPSAKE1 zeigten die mit SKYRIZI behandelten Patienten (-0,31) in Woche 24 gegenüber Baseline eine statistisch signifikante Verbesserung der körperlichen Funktionsfähigkeit, gemessen anhand HAQ-DI, im Vergleich zu Placebo (-0,11) (p-Wert ≤0,001). In der Studie KEEPSAKE2 zeigten die mit SKYRIZI behandelten Patienten (-0,22) in Woche 24 gegenüber Baseline eine statistisch signifikante Verbesserung des HAQ-DI im Vergleich zu Placebo (-0,05) (p-Wert ≤0,001). In beiden Studien erreichte in Woche 24 in der SKYRIZI-Gruppe im Vergleich zu Placebo jeweils ein grösserer Anteil der Studienteilnehmer eine klinisch bedeutsame Reduktion des HAQ-DI-Scores um mindestens 0,35 gegenüber Baseline. In beiden Studien wurde die Verbesserung der körperlichen Funktionsfähigkeit bis Woche 52 aufrechterhalten.
-In beiden Studien zeigten die mit SKYRIZI behandelten Studienteilnehmer in Woche 24 im Vergleich zu den Studienteilnehmern unter Placebo zudem signifikante Verbesserungen bei der körperlichen Domäne des SF-36 V2 und der FACIT-F-Scores. In beiden Studien wurden die Verbesserungen bei der körperlichen Domäne des SF-36 sowie der FACIT-F-Scores bis Woche 52 aufrechterhalten.
- +In der Studie KEEPSAKE1 zeigten die mit SKYRIZI behandelten Patienten (-0,31) in Woche 24 gegenüber Baseline eine statistisch signifikante Verbesserung der körperlichen Funktionsfähigkeit, gemessen anhand HAQ-DI, im Vergleich zu Placebo (-0,11) (p-Wert ≤0,001). In der Studie KEEPSAKE2 zeigten die mit SKYRIZI behandelten Patienten (-0,22) in Woche 24 gegenüber Baseline eine statistisch signifikante Verbesserung des HAQ-DI im Vergleich zu Placebo (-0,05) (p-Wert ≤0,001). In beiden Studien erreichte in Woche 24 in der SKYRIZI-Gruppe im Vergleich zu Placebo jeweils ein grösserer Anteil der Patienten eine klinisch bedeutsame Reduktion des HAQ-DI-Scores um mindestens 0,35 gegenüber Baseline. In beiden Studien wurde die Verbesserung der körperlichen Funktionsfähigkeit bis Woche 52 aufrechterhalten.
- +In beiden Studien zeigten die mit SKYRIZI behandelten Patienten in Woche 24 im Vergleich zu den Patienten unter Placebo zudem signifikante Verbesserungen bei der körperlichen Domäne des SF-36 V2 und der FACIT-F-Scores. In beiden Studien wurden die Verbesserungen bei der körperlichen Domäne des SF-36 sowie der FACIT-F-Scores bis Woche 52 aufrechterhalten.
-Im Kühlschrank (2 - 8 °C) lagern. Nicht einfrieren. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
-Bewahren Sie dieses Arzneimittel nicht in Reichweite von Kindern auf. SKYRIZI 150 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze oder im Fertigpen können bis zu 24 Stunden ausserhalb des Kühlschranks (bis maximal 25 °C) im Originalkarton (um den Inhalt vor Licht zu schützen) aufbewahrt werden.
- +Im Kühlschrank (2 - 8°C) lagern. Nicht einfrieren. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Bewahren Sie dieses Arzneimittel nicht in Reichweite von Kindern auf. SKYRIZI 150 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze oder im Fertigpen können bis zu 24 Stunden ausserhalb des Kühlschranks (bis maximal 25°C) im Originalkarton (um den Inhalt vor Licht zu schützen) aufbewahrt werden.
-Patienten sollten nicht in Bereiche injizieren, in denen die Haut empfindlich, blutunterlaufen, gerötet, verhärtet oder von Psoriasis betroffen ist.
-Eine Injektion von SKYRIZI an der Aussenseite des Oberarms darf nur durch medizinisches Fachpersonal oder einen Betreuer erfolgen.
- +Patienten sollten nicht in Bereiche injizieren, in denen die Haut empfindlich, blutunterlaufen, gerötet, verhärtet oder von Psoriasis betroffen ist. Eine Injektion von SKYRIZI an der Aussenseite des Oberarms darf nur durch medizinisches Fachpersonal oder einen Betreuer erfolgen.
-November 2023
- +März 2025
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