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Home - Fachinformation zu Otrivin Schnupfen Plus - Änderungen - 16.10.2019
18 Änderungen an Fachinfo Otrivin Schnupfen Plus
  • -Wirkstoffe: Xylometazolinhydrochlorid, Dexpanthenol.
  • -Hilfsstoffe: Dinatriumphosphat, Kaliumdihydrogenphosphat, conserv.: Benzalkoniumchlorid, Wasser.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Lösung, Dosierspray: Ein Sprühstoss zu 0,1 ml Lösung (entspricht 0,10 g) enthält 0,1 mg Xylometazolinhydrochlorid und 5,0 mg Dexpanthenol.
  • +Wirkstoffe
  • +Xylometazolinhydrochlorid, Dexpanthenol.
  • +Hilfsstoffe
  • +Dinatriumphosphat, Kaliumdihydrogenphosphat, conserv.: Benzalkoniumchlorid, Wasser.
  • -Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Jugendlichen sollte grundsätzlich der Arzt bzw. die Ärztin befragt werden.
  • +Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.
  • +Zur Anwendungsdauer bei Jugendlichen sollte grundsätzlich der Arzt bzw. die Ärztin befragt werden.
  • -·Überempfindlichkeit gegenüber den Wirkstoffen Xylometazolin hydrochlorid, Dexpanthenol oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung,
  • +·Überempfindlichkeit gegenüber den Wirkstoffen Xylometazolinhydrochlorid, Dexpanthenol oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung,
  • -·Patienten, die mit Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) und anderen potentiell blutdrucksteigernden Arzneimitteln behandelt werden,
  • -·Hypertonie, Herz- und Kreislauferkrankungen (z.B. koronare Herzkrankheit),
  • -·Phäochromozytom,
  • -·Stoffwechselerkrankungen: Hyperthyreose, Diabetes,
  • +·Patienten, die mit Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) und anderen potentiell blutdrucksteigernden Arzneimitteln behandelt werden
  • +·Hypertonie, Herz- und Kreislauferkrankungen (z.B. koronare Herzkrankheit). Patienten mit einem Long-QT-Syndrom haben unter der Behandlung mit Xylometazolin ein erhöhtes Risiko für schwere ventrikuläre Arrhythmien
  • +·Phäochromozytom
  • +·Stoffwechselerkrankungen: Hyperthyreose, Diabetes
  • -Stillzeit:
  • +Stillzeit
  • -Bei Kleinkindern führte die Einnahme von Xylometazolin von bis zu 0.5 mg/kg Körpergewicht zu keinen klinisch relevanten Symptomen. Aufgrund fehlender Daten können nach Einnahme von mehr wie 0.5 mg/kg Körpergewicht schwere Symptome nicht ausgeschlossen werden.
  • -In solchen Fällen ist nach Rücksprache mit einem erfahrenen Kliniker oder einem Toxikologischen Informationszentrum eine medizinische Überwachung und die Gabe einer Einzeldosis Aktivkohle angezeigt. Ein spezifisches Antidot gibt es nicht. Die Therapie ist symptomatisch; eine Bradykardie kann mit Atropin behandelt werden.
  • +Bei Kleinkindern führte die Einnahme von Xylometazolin von bis zu 0.5 mg/kg Körpergewicht zu keinen klinisch relevanten Symptomen. Aufgrund fehlender Daten können nach Einnahme von mehr wie 0.5 mg/kg Körpergewicht schwere Symptome nicht ausgeschlossen werden. In solchen Fällen ist nach Rücksprache mit einem erfahrenen Kliniker oder einem Toxikologischen Informationszentrum eine medizinische Überwachung und die Gabe einer Einzeldosis Aktivkohle angezeigt. Ein spezifisches Antidot gibt es nicht. Die Therapie ist symptomatisch; eine Bradykardie kann mit Atropin behandelt werden.
  • -Bei Verdacht auf Überdosierung sollten bei allen Patienten angemessene unterstützende Massnahmen eingeleitet werden, und falls notwendig, ist eine sofortige symptomatische Behandlung unter medizinischer Überwachung angezeigt. Dies beinhaltet die Überwachung des Patienten während mehreren Stunden. Zur Blutdrucksenkung Phentolamin 5 mg in Salzlösung langsam i.v. oder 100 mg oral verabreichen. Vasopressoren sind kontraindiziert. Gegebenenfalls Fiebersenkung und antikonvulsive Therapie.
  • +Bei Verdacht auf Überdosierung sollten bei allen Patienten angemessene unterstützende Massnahmen eingeleitet werden, und falls notwendig ist eine sofortige symptomatische Behandlung unter medizinischer Überwachung angezeigt. Dies beinhaltet die Überwachung des Patienten während mehreren Stunden. Zur Blutdrucksenkung Phentolamin 5 mg in Salzlösung langsam i.v. oder 100 mg oral verabreichen. Vasopressoren sind kontraindiziert. Gegebenenfalls Fiebersenkung und antikonvulsive Therapie.
  • +Haltbarkeit nach Anbruch
  • +
  • -Lagerungshinweis
  • +Besondere Lagerungshinweise
  • -Oktober 2004.
  • +Juni 2019.
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