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Home - Fachinformation zu Saridon neo 200 - Änderungen - 31.01.2019
16 Änderungen an Fachinfo Saridon neo 200
  • -Saridon neo 200: Filmtabletten zu 200 mg Ibuprofenum.
  • -Saridon neo 400: Filmtabletten zu 400 mg Ibuprofenum.
  • +Saridon neo 400: Filmtabletten zu 400 mg Ibuprofenum
  • -Saridon neo 200/Saridon neo 400 ist in der Selbstmedikation für die Kurzzeitbehandlung von maximal 3 Tagen und folgende Indikationen zugelassen:
  • +Saridon neo 400 ist in der Selbstmedikation für die Kurzzeitbehandlung von maximal 3 Tagen und folgende Indikationen zugelassen:
  • -Saridon neo 200:
  • -Einzeldosis: 1-2 Filmtabletten Saridon neo 200.
  • -Abstand zwischen 2 Einnahmen: 4-6 Stunden.
  • -Maximaldosis in der Selbstmedikation: 6 Filmtabletten Saridon neo 200 (1200 mg Ibuprofen) pro Tag.
  • -Saridon neo 400:
  • -Ohne ärztliche Verschreibung sind Saridon neo 200 und Saridon neo 400 für die Kurzzeitbehandlung von maximal 3 Tagen bestimmt.
  • +Ohne ärztliche Verschreibung ist Saridon neo 400 für die Kurzzeitbehandlung von maximal 3 Tagen bestimmt.
  • -Die Anwendung und Sicherheit von Saridon neo 200/Saridon neo 400 bei Kindern unter 12 Jahren ist bisher nicht geprüft worden.
  • +Die Anwendung und Sicherheit von Saridon neo 400 bei Kindern unter 12 Jahren ist bisher nicht geprüft worden.
  • -Für gewisse selektive COX-2-Hemmer wurde in Placebo-kontrollierten Studien ein erhöhtes Risiko für thrombotische kardio- und zerebrovaskuläre Komplikationen gezeigt. Es ist noch nicht bekannt, ob dieses Risiko direkt mit der COX-1/COX-2-Selektivität der einzelnen NSAR korreliert. Da für Ibuprofen zur Zeit keine vergleichbaren klinischen Studiendaten unter maximaler Dosierung und Langzeittherapie vorliegen, kann ein ähnlich erhöhtes Risiko nicht ausgeschlossen werden. Bis zum Vorliegen von entsprechenden Daten sollte Ibuprofen bei klinisch gesicherter koronarer Herzkrankheit, zerebrovaskulären Erkrankungen, peripherer arterieller Verschlusskrankheit oder bei Patienten mit erheblichen Risikofaktoren (z.B. Bluthochdruck, Hyperlipidämie, Diabetes mellitus, Rauchen) nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung eingesetzt werden. Auch wegen diesem Risiko sollte die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer verabreicht werden.
  • +Für gewisse selektive COX-2-Hemmer wurde in Placebo-kontrollierten Studien ein erhöhtes Risiko für thrombotische kardio- und zerebrovaskuläre Komplikationen gezeigt. Es ist noch nicht bekannt, ob dieses Risiko direkt mit der COX-1/COX-2-Selektivität der einzelnen NSAR korreliert. Da für Ibuprofen zurzeit keine vergleichbaren klinischen Studiendaten unter maximaler Dosierung und Langzeittherapie vorliegen, kann ein ähnlich erhöhtes Risiko nicht ausgeschlossen werden. Bis zum Vorliegen von entsprechenden Daten sollte Ibuprofen bei klinisch gesicherter koronarer Herzkrankheit, zerebrovaskulären Erkrankungen, peripherer arterieller Verschlusskrankheit oder bei Patienten mit erheblichen Risikofaktoren (z.B. Bluthochdruck, Hyperlipidämie, Diabetes mellitus, Rauchen) nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung eingesetzt werden. Auch wegen diesem Risiko sollte die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer verabreicht werden.
  • -Häufig: Verdauungsbeschwerden, Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, abdominale Schmerzen, Blähungen, Teerstuhl, Hämatemesis, gastrointestinale Blutungen.
  • -Selten: Gastritis, Ulzerationen im Gastrointestinaltrakt, ulzerative Stomatitis, gastrointestinale Perforationen.
  • -Sehr selten: Pankreatitis.
  • +Häufig: Verdauungsbeschwerden, Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, abdominale Schmerzen, Blähungen, Teerstuhl, Hämatemesis, gastrointestinale Blutungen.Selten: Gastritis, Ulzerationen im Gastrointestinaltrakt, ulzerative Stomatitis, gastrointestinale Perforationen.Sehr selten: Pankreatitis.
  • -Maximale Wirkstoffkonzentrationen von durchschnittlich 15 bzw. 25 mg/l werden im Serum 1-2 Stunden nach oraler Zufuhr von 200 resp. 400 mg Ibuprofen erreicht. Wird Ibuprofen nach dem Essen eingenommen, ist die Resorption, die vor allem im Dünndarm erfolgt, langsamer und die Serumkonzentrationen sind tiefer. Die Serumhalbwertszeit beträgt 1,5-2 Stunden. Die Eiweissbindung beträgt ca. 99%. Ibuprofen wird nach hepatischer Metabolisierung rasch durch die Nieren, vor allem in Form von inaktiven Metaboliten, ausgeschieden. Eine Kumulation von Ibuprofen findet auch bei mehrmaliger Gabe nicht statt. Ibuprofen oder seine Metaboliten sind 24 Stunden nach der letzten Dosis praktisch vollständig ausgeschieden.
  • +Maximale Wirkstoffkonzentrationen von durchschnittlich 15 bzw. 25 mg/l werden im Serum 1-2 Stunden nach oraler Zufuhr von 400 mg Ibuprofen erreicht. Wird Ibuprofen nach dem Essen eingenommen, ist die Resorption, die vor allem im Dünndarm erfolgt, langsamer und die Serumkonzentrationen sind tiefer. Die Serumhalbwertszeit beträgt 1,5-2 Stunden. Die Eiweissbindung beträgt ca. 99%. Ibuprofen wird nach hepatischer Metabolisierung rasch durch die Nieren, vor allem in Form von inaktiven Metaboliten, ausgeschieden. Eine Kumulation von Ibuprofen findet auch bei mehrmaliger Gabe nicht statt. Ibuprofen oder seine Metaboliten sind 24 Stunden nach der letzten Dosis praktisch vollständig ausgeschieden.
  • -Saridon neo 200: Packungen zu 10 und 20 Filmtabletten. [D]
  • -Saridon neo 400: Packungen zu 10 Filmtabletten. [D]
  • +Saridon neo 400: Packungen zu 10 Filmtabletten. [D].
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