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Home - Fachinformation zu Beovu 120mg/1ml - Änderungen - 23.08.2021
28 Änderungen an Fachinfo Beovu 120mg/1ml
  • -2.58 mg/ml Natriumcitrat, 58 mg/ml Saccharose, 0.2 mg/ml Polysorbat 80, Natriumhydroxid (zur Einstellung des pH-Werts auf ca. 7,2) und Wasser für Injektionszwecke.
  • +2,58 mg/ml Natriumcitrat, 58 mg/ml Saccharose, 0,2 mg/ml Polysorbat 80, Natriumhydroxid (zur Einstellung des pH-Werts auf ca. 7,2) und Wasser für Injektionszwecke.
  • -Die empfohlene Dosis für Beovu beträgt 6 mg (0,05 ml), verabreicht als intravitreale Injektion, wobei die ersten drei Injektionen im Abstand von 4 Wochen (monatlich) erfolgen. Danach wird Beovu alle 12 Wochen (3 Monate) verabreicht. Das Behandlungsintervall kann auf alle 8 Wochen (2 Monate) angepasst werden (siehe «Eigenschaften/Wirkungen»). Der Arzt kann die Behandlungsintervalle je nach Krankheitsaktivität individuell festlegen, gemessen an der Sehschärfe bzw. den anatomischen Parametern.
  • +Die empfohlene Dosis für Beovu beträgt 6 mg (0,05 ml), verabreicht als intravitreale Injektion, wobei die ersten drei Injektionen im Abstand von 4 Wochen (monatlich) erfolgen. Danach wird Beovu alle 12 Wochen (3 Monate) verabreicht. Der Arzt kann die Behandlungsintervalle je nach Krankheitsaktivität individuell festlegen, gemessen an der Sehschärfe bzw. den anatomischen Parametern. Das Behandlungsintervall kann auf alle 8 Wochen (2 Monate) angepasst werden (siehe «Eigenschaften/Wirkungen»); sollte jedoch nicht weniger als alle 8 Wochen (2 Monate) betragen (siehe Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +In einer klinischen Studie der Phase IIIa (MERLIN) traten bei Patienten mit nAMD, die Beovu alle 4 Wochen als Erhaltungsdosis erhielten, häufiger intraokulare Entzündungen (einschliesslich retinaler Vaskulitis) und retinale Gefässverschlüsse auf als bei Patienten, die Beovu alle 8 oder 12 Wochen als Erhaltungsdosis in den zulassungsrelevanten klinischen Studien der Phase III (HAWK und HARRIER) erhielten. Das Intervall zwischen zwei Dosen Beovu während der Erhaltungstherapie sollte nicht weniger als 8 Wochen betragen (siehe Rubrik «Dosierung/Anwendung»)
  • -Die am häufigsten berichteten unerwünschten Arzneimittelwirkungen (bei über 5% der mit Beovu 6 mg behandelten Patienten) waren verminderte Sehschärfe (7,3%), Katarakt (7,0%), Bindehautblutung (6,3%) und Mouches volantes (5,1%).
  • -Seltener auftretende schwerwiegende unerwünschte Arzneimittelwirkungen, die bei weniger als 1% der mit Beovu 6 mg behandelten Patienten berichtet wurden, waren Endophthalmitis, Erblindung, Verschluss einer Netzhautarterie und Netzhautablösung.
  • -Unerwünschte Arzneimittelwirkungen aus klinischen Studien sind nach Häufigkeit aufgelistet, wobei die häufigsten unerwünschten Arzneimittelwirkungen zuerst genannt werden. Darüber hinaus basiert die jeweilige Häufigkeitskategorie für jede unerwünschte Arzneimittelwirkung auf der folgenden Konvention (CIOMS III): sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 bis <1/10), gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100), selten (≥1/10'000 bis <1/1'000), sehr selten (<1/10'000).
  • +Die am häufigsten berichteten unerwünschten Arzneimittelwirkungen (bei über 5 % der mit Beovu 6 mg behandelten Patienten) waren verminderte Sehschärfe (7,3 %), Katarakt (7,0 %), Bindehautblutung (6,3 %) und Mouches volantes (5,1 %).
  • +Seltener auftretende schwerwiegende unerwünschte Arzneimittelwirkungen, die bei weniger als 1 % der mit Beovu 6mg behandelten Patienten berichtet wurden, waren Endophthalmitis, Erblindung, Verschluss einer Netzhautarterie und Netzhautablösung.
  • +Unerwünschte Arzneimittelwirkungen aus klinischen Studien sind nach Häufigkeit aufgelistet, wobei die häufigsten unerwünschten Arzneimittelwirkungen zuerst genannt werden. Darüber hinaus basiert die jeweilige Häufigkeitskategorie für jede unerwünschte Arzneimittelwirkung auf der folgenden Konvention (CIOMS III): sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 bis < 1/10), gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100), selten (≥1/10'000 bis < 1/1'000), sehr selten (< 1/10'000).
  • -Häufig: Sehschärfe vermindert, Katarakt, Bindehautblutung, Mouches volantes, Augenschmerzen, Netzhautblutung, Glaskörperablösung, Intraokulare Drucksteigerung, Konjunktivitis, Einriss des retinalen Epithelpigments, verschwommenes Sehen, Uveitis, Hornhautabschürfungen, Keratitis punctata, Iritis, Netzhauteinriss
  • -Gelegentlich: Bindehauthyperämie, Tränensekretion verstärkt, Erblindung, Verschluss einer Netzhautarterie, anomale Sinnesempfindungen des Auges, Endophthalmitis, Netzhautablösung, Abhebung des retinalen Pigmentepithels, Vitritis, Entzündung der vorderen Augenkammer, Iridozyklitis, Vorderkammerflackern, Hornhautödem, Glaskörperblutung
  • +Häufig: Sehschärfe vermindert, Katarakt, Bindehautblutung, Mouches volantes, Augenschmerzen, Netzhautblutung, Glaskörperablösung, Intraokulare Drucksteigerung, Konjunktivitis, Einriss des retinalen Epithelpigments, verschwommenes Sehen, Uveitis, Hornhautabschürfungen, Keratitis punctata, Iritis, Netzhauteinriss.
  • +Gelegentlich: Bindehauthyperämie, Tränensekretion verstärkt, Erblindung, Verschluss einer Netzhautarterie, anomale Sinnesempfindungen des Auges, Endophthalmitis, Netzhautablösung, Abhebung des retinalen Pigmentepithels, Vitritis, Entzündung der vorderen Augenkammer, Iridozyklitis, Vorderkammerflackern, Hornhautödem, Glaskörperblutung.
  • -Die folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen stammen aus Spontanberichten und Literaturfällen im Zusammenhang mit der Erfahrung mit Beovu nach der Markteinführung. Da diese Wirkungen auf freiwilliger Basis aus einer Population unbestimmter Grösse gemeldet werden, ist es nicht möglich, ihre Häufigkeit zuverlässig abzuschätzen. Deshalb werden diese unerwünschten Arzneimittelwirkungen in die Häufigkeitskategorie «nicht bekannt» eingeordnet. Die unerwünschten Arzneimittelwirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen aufgelistet. Innerhalb jeder Systemorganklasse sind die unerwünschten Arzneimittelwirkungen in der Reihenfolge des abnehmenden Schweregrads aufgeführt:
  • +Die folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen stammen aus Spontanberichten und Literaturfällen im Zusammenhang mit der Erfahrung mit Beovu nach der Markteinführung. Da diese Wirkungen auf freiwilliger Basis aus einer Population unbestimmter Grösse gemeldet werden, ist es nicht möglich, ihre Häufigkeit zuverlässig abzuschätzen. Deshalb werden diese unerwünschten Arzneimittelwirkungen in die Häufigkeitskategorie «nicht bekannt» eingeordnet.
  • +Die unerwünschten Arzneimittelwirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen aufgelistet. Innerhalb jeder Systemorganklasse sind die unerwünschten Arzneimittelwirkungen in der Reihenfolge des abnehmenden Schweregrads aufgeführt:
  • +Intraokulare Entzündung
  • +Die Ergebnisse einer retrospektiven Real-World-Evidence-Analyse bei nAMD-Patienten, die bis zu 6 Monate nach Beginn der Behandlung mit Beovu ausgewertet wurden, deuten darauf hin, dass Patienten mit intraokularen Entzündungen und/oder retinalen Gefässverschlüssen in der Anamnese im Jahr vor der Behandlung mit Beovu mit höherer Wahrscheinlichkeit ähnliche Ereignisse nach der Injektion von Beovu aufwiesen als nAMD-Patienten ohne diese Ereignisse in der Anamnese.
  • +
  • -Die Inzidenz von Antikörpern gegen Brolucizumab vor Behandlungsbeginn betrug 35 – 52%. Nach der Verabreichung von Beovu wurden bei 23 – 25% der Patienten über 88 Wochen behandlungsbedingte Antikörper gegen Brolucizumab nachgewiesen.
  • +Die Inzidenz von Antikörpern gegen Brolucizumab vor Behandlungsbeginn betrug 35 – 52 %. Nach der Verabreichung von Beovu wurden bei 23 – 25 % der Patienten über 88 Wochen behandlungsbedingte Antikörper gegen Brolucizumab nachgewiesen.
  • -In der Studie HAWK erreichten die Patienten in Woche 48 in der Beovu-6 mg- und Aflibercept-Gruppe eine mittlere Veränderung gegenüber Baseline von +6,6 Buchstaben bzw. +6,8 Buchstaben (p <0,0001). Die mittlere Veränderung gegenüber der Baseline in der Beovu-3-mg-Gruppe lag bei +6,1 Buchstaben (p = 0,0003). Der Anteil der Patienten, die einen Zugewinn an Sehschärfe von mindestens 15 Buchstaben gegenüber Baseline erreichten, betrug 33,6% in der Brolucizumab-Gruppe gegenüber 25,4% in der Aflibercept-Gruppe. Der Anteil der Patienten, die 15 Buchstaben oder mehr Sehschärfe gegenüber dem Ausgangswert verloren, betrug 6,4% in der 6 mg Brolucizumab-Gruppe gegenüber 5,5% in der Aflibercept-Gruppe.
  • -In der Studie HARRIER erreichten die Patienten in Woche 48 in der Beovu- und Aflibercept-Gruppe eine mittlere Veränderung gegenüber Baseline von +6,9 Buchstaben bzw. +7,6 Buchstaben (p <0,0001). Der Anteil der Patienten, die einen Zugewinn an Sehschärfe von mindestens 15 Buchstaben gegenüber Baseline erreichten, lag in der Brolucizumab-Gruppe bei 29,3% gegenüber 29,9% in der Aflibercept-Gruppe. Der Anteil der Patienten, die gegenüber dem Ausgangswert 15 Buchstaben oder mehr Sehschärfe verloren, betrug 3,8% in der 6 mg Brolucizumab-Gruppe gegenüber 4,8% in der Aflibercept-Gruppe
  • +In der Studie HAWK erreichten die Patienten in Woche 48 in der Beovu-6 mg- und Aflibercept-Gruppe eine mittlere Veränderung gegenüber Baseline von +6,6 Buchstaben bzw. +6,8 Buchstaben (p < 0,0001). Die mittlere Veränderung gegenüber der Baseline in der Beovu-3-mg-Gruppe lag bei +6,1 Buchstaben (p = 0,0003). Der Anteil der Patienten, die einen Zugewinn an Sehschärfe von mindestens 15 Buchstaben gegenüber Baseline erreichten, betrug 33,6 % in der Brolucizumab-Gruppe gegenüber 25,4 % in der Aflibercept-Gruppe. Der Anteil der Patienten, die 15 Buchstaben oder mehr Sehschärfe gegenüber dem Ausgangswert verloren, betrug 6,4 % in der 6 mg Brolucizumab-Gruppe gegenüber 5,5 % in der Aflibercept-Gruppe.
  • +In der Studie HARRIER erreichten die Patienten in Woche 48 in der Beovu- und Aflibercept-Gruppe eine mittlere Veränderung gegenüber Baseline von +6,9 Buchstaben bzw. +7,6 Buchstaben (p < 0,0001). Der Anteil der Patienten, die einen Zugewinn an Sehschärfe von mindestens 15 Buchstaben gegenüber Baseline erreichten, lag in der Brolucizumab-Gruppe bei 29,3 % gegenüber 29,9 % in der Aflibercept-Gruppe. Der Anteil der Patienten, die gegenüber dem Ausgangswert 15 Buchstaben oder mehr Sehschärfe verloren, betrug 3,8 % in der 6 mg Brolucizumab-Gruppe gegenüber 4,8 % in der Aflibercept-Gruppe
  • -In den Studien HAWK und HARRIER erreichten 56% bzw. 51% der Patienten, die mit Beovu 6 mg in einem 12-wöchigen Behandlungsintervall behandelt wurden, in Woche 48 diesen Zugewinn an Sehschärfe (mittlere Veränderung im Vergleich zum Ausgangswert), und 45% bzw. 39% der Patienten in Woche 96.
  • -Von den Patienten, die während des ersten 12-wöchigen Behandlungsintervalls als geeignet für dieses Behandlungsintervall identifiziert worden waren, wurde bei 85% bzw. 82% das 12-wöchige Behandlungsintervall bis Woche 48 beibehalten. Bei 82% bzw. 75% der Patienten, die in Woche 48 mit dem 12-wöchigen Behandlungsintervall behandelt worden waren, wurde das 12-wöchige Behandlungsintervall von Woche 48 bis Woche 96 beibehalten.
  • +In den Studien HAWK und HARRIER erreichten 56 % bzw. 51 % der Patienten, die mit Beovu 6 mg in einem 12-wöchigen Behandlungsintervall behandelt wurden, in Woche 48 diesen Zugewinn an Sehschärfe (mittlere Veränderung im Vergleich zum Ausgangswert), und 45 % bzw. 39 % der Patienten in Woche 96.
  • +Von den Patienten, die während des ersten 12-wöchigen Behandlungsintervalls als geeignet für dieses Behandlungsintervall identifiziert worden waren, wurde bei 85 % bzw. 82 % das 12-wöchige Behandlungsintervall bis Woche 48 beibehalten. Bei 82 % bzw. 75 % der Patienten, die in Woche 48 mit dem 12-wöchigen Behandlungsintervall behandelt worden waren, wurde das 12-wöchige Behandlungsintervall von Woche 48 bis Woche 96 beibehalten.
  • -Wirksamkeitsergebnis (präspezifizierte sekundäre Endpunkte) In Woche Beovu 6 mg (N=360) Aflibercept 2mg (N=360) Unterschied (95%-KI) Brolucizumab und Aflibercept Beovu 6 mg (N=360) Aflibercept 2mg (N=369) Unterschied (95%-KI) Brolucizumab und Aflibercept
  • +Wirksamkeitsergebnis (präspezifizierte sekundäre Endpunkte) In Woche Beovu 6 mg (N=360) Aflibercept 2mg (N=360) Unterschied (95 %-KI) Brolucizumab und Aflibercept Beovu 6 mg (N=360) Aflibercept 2mg (N=369) Unterschied (95 %-KI) Brolucizumab und Aflibercept
  • +CST: zentrale retinale Netzhautdicke, IRF/SRF: intraretinale/subretinale Flüssigkeit, RPE: retinales Pigmentepithel a) Sekundärer Endpunkt in HARRIER, bestätigende Analyse in HAWK. Einseitige p-Werte für die Überlegenheit von Brolucizumab b) Sekundärer Entpunkt in HAWK und HARRIER; zweiseitige p-Werte c) Bis Woche 16 war die Behandlungsexposition identisch, was einen abgestimmten Vergleich von Beovu mit Aflibercept ermöglichte.
  • +
  • -CST: zentrale retinale Netzhautdicke, IRF/SRF: intraretinale/subretinale Flüssigkeit, RPE: retinales Pigmentepithel
  • -a) Sekundärer Endpunkt in HARRIER, bestätigende Analyse in HAWK. Einseitige p-Werte für die Überlegenheit von Brolucizumab
  • -b) Sekundärer Entpunkt in HAWK und HARRIER; zweiseitige p-Werte
  • -c) Bis Woche 16 war die Behandlungsexposition identisch, was einen abgestimmten Vergleich von Beovu mit Aflibercept ermöglichte.
  • -Die systemische Pharmakokinetik von Brolucizumab wurde bei nAMD-Patienten ausgewertet, von denen sowohl pharmakokinetische Daten zu Brolucizumab im Serum als auch Daten zur Kreatinin-Clearance von Brolucizumab verfügbar waren. Das Verhältnis des geometrischen Mittels (90% KI) bei Patienten mit milder (60 bis <90 ml/min (n=22)) bzw. moderater (30 to <60 ml/min (n=3)) Nierenfunktionsstörung im Vergleich zu Patienten mit normaler Nierenfunktion ist für Brolucizumab Cmax 1,4 (0,7; 2,9) bzw. 1,7 (1,0; 2,8) und das Verhältnis für AUCinf 1,4 (0,7; 2,9) bzw. 1.0 (0.5, 2.0). Es wurden keine Patienten mit schwerer (<30 ml/min) Nierenfunktionsstörung untersucht.
  • +Die systemische Pharmakokinetik von Brolucizumab wurde bei nAMD-Patienten ausgewertet, von denen sowohl pharmakokinetische Daten zu Brolucizumab im Serum als auch Daten zur Kreatinin-Clearance von Brolucizumab verfügbar waren. Das Verhältnis des geometrischen Mittels (90% KI) bei Patienten mit milder (60 bis <90 ml/min (n=22)) bzw. moderater (30 to <60 ml/min (n=3)) Nierenfunktionsstörung im Vergleich zu Patienten mit normaler Nierenfunktion ist für Brolucizumab Cmax 1,4 (0,7; 2,9) bzw. 1,7 (1,0; 2,8) und das Verhältnis für AUCinf 1,4 (0,7; 2,9) bzw. 1.0 (0.5, 2.0). Es wurden keine Patienten mit schwerer (< 30 ml/min) Nierenfunktionsstörung untersucht.
  • -Mutagenität / Kanzerogenität
  • -Es wurden keine Studien zur Abklärung des mutagenen oder kanzerogenen Potenzials von Beovu durchgeführt.
  • +Mutagenität / Karzinogenität
  • +Es wurden keine Studien zur Abklärung des mutagenen oder karzinogenen Potenzials von Beovu durchgeführt.
  • -67245, 67244 (Swissmedic)
  • +67245, 67244(Swissmedic)
  • -März 2021
  • -Hinweise für die Handhabung
  • -
  • +Juli 2021
  • -6 Injizieren Sie die Lösung langsam, bis der Gummistopfen das Ende der Spritzenzylinders erreicht, damit das ganze Volumen von 0,05 ml verabreicht wird. Kontrollieren Sie, dass die ganze Dosis injiziert wurde, indem Sie überprüfen, ob der Gummistopfen das Ende des Spritzenzylinders erreicht hat. Hinweis: Entsorgen Sie die benutzte Fertigspritze zusammen mit der Kanüle in einer stichfesten Entsorgungsbox oder nach den lokalen Bestimmungen.
  • +6 Injizieren Sie die Lösung langsam, bis der Gummistopfen das Ende des Spritzenzylinders erreicht, damit das ganze Volumen von 0,05 ml verabreicht wird. Kontrollieren Sie, dass die ganze Dosis injiziert wurde, indem Sie überprüfen, ob der Gummistopfen das Ende des Spritzenzylinders erreicht hat. Hinweis: Entsorgen Sie die benutzte Fertigspritze zusammen mit der Kanüle in einer stichfesten Entsorgungsbox oder nach den lokalen Bestimmungen.
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