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Home - Fachinformation zu Spiriva Respimat 2.5 mcg - Änderungen - 13.05.2020
46 Änderungen an Fachinfo Spiriva Respimat 2.5 mcg
  • -Wirkstoff: Tiotropium (ut Tiotropii bromidum monohydricum).
  • -Hilfsstoffe: Conserv.: Benzalkonii chloridum. Excip. ad solut. pro dosi.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Die abgegebene Dosis beträgt 2,5 Mikrogramm Tiotropium pro Hub, entsprechend 3,124 Mikrogramm Tiotropiumbromid-Monohydrat.
  • -Die abgegebene Dosis ist die Menge, die für den Patienten nach Passieren des Mundstücks verfügbar ist.
  • -Klare, farblose Inhalationslösung
  • +Wirkstoffe
  • +Tiotropium.
  • +Hilfsstoffe
  • +Benzalkoniumchlorid (0.0011 mg bei jedem Hub), Natriumedetat, Salzsäure zur pH-Wert-Einstellung, Wasser gereinigtes.
  • +
  • +Übliche Dosierung
  • +Die empfohlene Tagesdosis für Erwachsene beträgt 5 mcg Tiotropium entsprechend der Inhalation von 2 Hüben aus dem Respimat Inhalator, einmal täglich zur gleichen Tageszeit.
  • -Die empfohlene Tagesdosis für Erwachsene beträgt 5 Mikrogramm Tiotropium entsprechend der Inhalation von 2 Hüben aus dem Respimat Inhalator, einmal täglich zur gleichen Tageszeit.
  • -Spezielle Dosierungsanweisungen
  • -Ältere Patienten können Tiotropiumbromid in der empfohlenen Dosis anwenden.
  • +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • +Die Sicherheit und Wirksamkeit wurde bei Patienten mit einer Leberfunktionsstörung nicht untersucht. Tiotropium sollte deshalb bei Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung nicht angewendet werden.
  • +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • -Leberinsuffizienz
  • -Die Sicherheit und Wirksamkeit wurde bei Patienten mit einer Leberfunktionsstörung nicht untersucht. Tiotropium sollte deshalb bei Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung nicht angewendet werden.
  • -Kinder und Jugendliche:
  • +Ältere Patienten
  • +Ältere Patienten können Tiotropiumbromid in der empfohlenen Dosis anwenden.
  • +Kinder und Jugendliche
  • -Spiriva Respimat ist kontraindiziert bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegenüber Tiotropiumbromid, Atropin oder einem seiner Derivate, wie z.B. Ipratropium oder Oxitropium, oder gegenüber einem der sonstigen Bestandteile (siehe «Zusammensetzung: Hilfsstoffe»).
  • -
  • +Spiriva Respimat ist kontraindiziert bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegenüber Tiotropiumbromid, Atropin oder einem seiner Derivate, wie z.B. Ipratropium oder Oxitropium, oder gegenüber einem der sonstigen Bestandteile (siehe Zusammensetzung: Hilfsstoffe).
  • +Spiriva Respimat enthält Benzalkoniumchlorid, dieser Bestandteil kann keuchende Atmung und Atemschwierigkeiten (Bronchospasmen - krampfartige Verengungen der Atemwege) hervorrufen, insbesondere, wenn Sie an Asthma leiden.
  • +
  • +
  • -In einer Studie zur Untersuchung der systemischen Verfügbarkeit wurde bei COPD-Patienten im «steady state» unter einer Mono-Behandlung mit Tiotriopum18 mcg beziehungsweise Salmeterol DPI 2× 50 mcg eine praktisch gleiche Exposition für die involvierten Wirkstoffe gefunden, wie bei einer Behandlung mit der freien Kombination.
  • +In einer Studie zur Untersuchung der systemischen Verfügbarkeit wurde bei COPD-Patienten im steady state» unter einer Mono-Behandlung mit Tiotriopum18 mcg beziehungsweise Salmeterol DPI 2x50 mcg eine praktisch gleiche Exposition für die involvierten Wirkstoffe gefunden, wie bei einer Behandlung mit der freien Kombination.
  • +Pharmakokinetische Interaktionen
  • +Pharmakodynamische Interaktionen
  • +
  • -Systemorganklasse/MedDRA-Terminologie Häufigkeit bei COPD
  • +Unerwünschte Wirkungen nach Markteinführung
  • +Systemorganklasse / MedDRA-Terminologie Häufigkeit bei COPD
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • +
  • -ATC-Code: R03BB04
  • -Pharmakotherapeutische Gruppe: Andere inhalative Mittel bei obstruktiven Atemwegserkrankungen, Anticholinergika;
  • -Wirkmechanismus
  • +ATC-Code
  • +R03BB04
  • +Wirkungsmechanismus
  • -Pharmakodynamische Wirkungen
  • +Pharmakodynamik
  • -Klinische Wirksamkeit und Sicherheit bei COPD
  • +Klinische Wirksamkeit
  • -Placebo-kontrollierte Studien
  • -Lungenfunktion
  • -Die einmal tägliche Anwendung von Tiotropium Inhalationslösung führte innerhalb von 30 Minuten nach der ersten Dosis zu einer signifikanten Verbesserung der Lungenfunktion (forcierte exspiratorische Einsekundenkapazität (FEV1) und forcierte Vitalkapazität (FVC) im Vergleich zu Placebo (durchschnittliche FEV1-Verbesserung nach 30 Minuten: 0,113 l; 95% Konfidenzintervall (KI): 0,102-0,125 l; p <0,0001). Diese hielt im Steady State für die Dauer von 24 Stunden an: durchschnittliche FEV1-Verbesserung im Vergleich zu Placebo 0,122 l; 95% KI: 0,106-0,138 l; p <0,0001.
  • -Der pharmakodynamische Steady State wurde innerhalb von einer Woche erreicht.
  • -Spiriva Respimat verbesserte signifikant den morgendlichen und abendlichen PEFR (Peak Flow Wert) gemäss den täglichen Aufzeichnungen der Patienten im Vergleich zu Placebo (durchschnittliche PEFR-Verbesserung: durchschnittliche Verbesserung am Morgen 22 L/min; 95% KI: 18 bis 55 L/min, p <0,0001; abends 26 L/min; 95% KI: 23 bis 30 L/min, p <0,0001). Die Anwendung von Spiriva Respimat führte im Vergleich zu Placebo zu einer Reduktion an bronchodilatatorischer Notfallmedikation (durchschnittliche Verbesserung in der Anwendung nach Bedarf um 0,66 Anwendungen pro Tag, 95% KI: 0,51 bis 0,81 Anwendungen pro Tag, p <0,0001).
  • -Die bronchodilatatorische Wirkung von Spiriva Respimat blieb ohne Anzeichen einer Toleranzentwicklung über ein Jahr Anwendungsdauer bestehen.
  • -Dyspnoe, gesundheitsbezogene Lebensqualität, COPD-Exazerbationen in Langzeitstudien über 1 Jahr
  • +Langzeitdaten
  • -Studie (NSpiriva, NPlacebo) Endpunkt Spiriva Respimat Placebo % Risikoreduktion (95% KI)a p-Wert
  • -1-jährige Phase-III-Studien, gepoolte Analyse d (670, 653) Tage bis zur ersten COPD-Exazerbation 160 a 86 a 29 (16 bis 40) b <0,0001b
  • -Mittlere Inzidenzrate der Exazerbationen pro Patientenjahr 0,78 c 1,00 c 22 (8 bis 33) c 0,002c
  • -Zeit bis zur ersten Hospitalisierung aufgrund einer COPD-Exazerbation 25 (-16 bis 51) b 0,20 b
  • -Mittlere Inzidenzrate der Hospitalisierungen aufgrund von Exazerbationen pro Patientenjahr 0,09 c 0,11 c 20 (-4 bis 38) c 0,096 c
  • -1-jährige Phase-IIIb- Exazerbations-studie (1'939, 1'953) Tage bis zur ersten COPD-Exazerbation 169 a 119 a 31 (23 bis 37) b <0,0001 b
  • -Mittlere Inzidenzrate der Exazerbationen pro Patientenjahr 0,69 c 0,87 c 21 (13 bis 28) c <0,0001 c
  • -Zeit bis zur ersten Hospitalisierung aufgrund einer COPD-Exazerbation 27 (10 bis 41) b 0,003 b
  • -Mittlere Inzidenzrate der Hospitalisierungen aufgrund von Exazerbationen pro Patientenjahr 0,12 c 0,15 c 19 (7 bis 30) c 0,004 c
  • +Studie (NSpiriva, NPlacebo) Endpunkt Spiriva Respimat Placebo % Risikoreduktion (95% KI)a p-Wert
  • +1-jährige Phase-III-Studien, gepoolte Analysed (670, 653) Tage bis zur ersten COPD-Exazerbation 160a 86a 29 (16 bis 40)b <0,0001b
  • +Mittlere Inzidenzrate der Exazerbationen pro Patientenjahr 0,78c 1,00c 22 (8 bis 33)c 0,002c
  • +Zeit bis zur ersten Hospitalisierung aufgrund einer COPD-Exazerbation 25 (-16 bis 51)b 0,20b
  • +Mittlere Inzidenzrate der Hospitalisierungen aufgrund von Exazerbationen pro Patientenjahr 0,09c 0,11c 20 (-4 bis 38)c 0,096c
  • +1-jährige Phase-IIIb-Exazerbationsstudie (1'939, 1'953) Tage bis zur ersten COPD-Exazerbation 169a 119a 31 (23 bis 37)b <0,0001b
  • +Mittlere Inzidenzrate der Exazerbationen pro Patientenjahr 0,69c 0,87c 21 (13 bis 28)c <0,0001c
  • +Zeit bis zur ersten Hospitalisierung aufgrund einer COPD-Exazerbation 27 (10 bis 41)b 0,003b
  • +Mittlere Inzidenzrate der Hospitalisierungen aufgrund von Exazerbationen pro Patientenjahr 0,12c 0,15c 19 (7 bis 30)c 0,004c
  • -b Hazard Ratios wurden anhand eines Cox Proportional Hazard Modell geschätzt. Der Prozentsatz der Risikoreduktion beträgt 100 × (1 - Hazard Ratio).
  • -c Poisson Regression. Risikoreduktion beträgt 100 × (1 - Rate Ratio).
  • +b Hazard Ratios wurden anhand eines Cox Proportional Hazard Modell geschätzt. Der Prozentsatz der Risikoreduktion beträgt 100 x (1 - Hazard Ratio).
  • +c Poisson Regression. Risikoreduktion beträgt 100 x (1 - Rate Ratio).
  • -Kinder und Jungendliche
  • +Kinder und Jugendliche
  • +Weitere Informationen
  • +Placebo-kontrollierte Studien.
  • +Lungenfunktion
  • +Die einmal tägliche Anwendung von Tiotropium Inhalationslösung führte innerhalb von 30 Minuten nach der ersten Dosis zu einer signifikanten Verbesserung der Lungenfunktion (forcierte exspiratorische Einsekundenkapazität (FEV1) und forcierte Vitalkapazität (FVC) im Vergleich zu Placebo (durchschnittliche FEV1-Verbesserung nach 30 Minuten: 0,113 l; 95% Konfidenzintervall (KI): 0,102-0,125 l; p <0,0001). Diese hielt im Steady State für die Dauer von 24 Stunden an: durchschnittliche FEV1-Verbesserung im Vergleich zu Placebo 0,122 l; 95% KI: 0,106-0,138 l; p <0,0001.
  • +Der pharmakodynamische Steady State wurde innerhalb von einer Woche erreicht.
  • +Spiriva Respimat verbesserte signifikant den morgendlichen und abendlichen PEFR (Peak Flow Wert) gemäss den täglichen Aufzeichnungen der Patienten im Vergleich zu Placebo (durchschnittliche PEFR-Verbesserung: durchschnittliche Verbesserung am Morgen 22 L/min; 95% KI: 18 bis 55 L/min, p <0,0001; abends 26 L/min; 95% KI: 23 bis 30 L/min, p <0,0001). Die Anwendung von Spiriva Respimat führte im Vergleich zu Placebo zu einer Reduktion an bronchodilatatorischer Notfallmedikation (durchschnittliche Verbesserung in der Anwendung nach Bedarf um 0,66 Anwendungen pro Tag, 95% KI: 0,51 bis 0,81 Anwendungen pro Tag, p <0,0001).
  • +Die bronchodilatatorische Wirkung von Spiriva Respimat blieb ohne Anzeichen einer Toleranzentwicklung über ein Jahr Anwendungsdauer bestehen.
  • -Invitro-Untersuchungen an humanen Lebermikrosomen und humanen Hepatozyten weisen darauf hin, dass ein weiterer Teil des Arzneimittels (<20% der Dosis nach intravenöser Anwendung) durch Cytochrom-P450 (CYP)-abhängige Oxidation und anschliessende Glutathion-Konjugation zu einer Reihe von Phase-II-Metaboliten metabolisiert wird.
  • -Invitro-Untersuchungen an Lebermikrosomen zeigen, dass sich der enzymatische Abbauweg durch die CYP-2D6 (und 3A4)-Inhibitoren Chinidin, Ketoconazol und Gestoden hemmen lässt. Somit sind CYP 2D6 und 3A4 an einem Metabolisierungsweg beteiligt, der für die Eliminierung eines geringeren Teils der Dosis verantwortlich ist. Tiotropiumbromid hemmt auch in übertherapeutischen Dosen CYP 1A1, 1A2, 2B6, 2C9, 2C19, 2D6, 2E1 oder 3A in humanen Lebermikrosomen nicht.
  • +In vitro-Untersuchungen an humanen Lebermikrosomen und humanen Hepatozyten weisen darauf hin, dass ein weiterer Teil des Arzneimittels (<20% der Dosis nach intravenöser Anwendung) durch Cytochrom-P450 (CYP)-abhängige Oxidation und anschliessende Glutathion-Konjugation zu einer Reihe von Phase II-Metaboliten metabolisiert wird.
  • +In vitro-Untersuchungen an Lebermikrosomen zeigen, dass sich der enzymatische Abbauweg durch die CYP-2D6 (und 3A4)-Inhibitoren Chinidin, Ketoconazol und Gestoden hemmen lässt. Somit sind CYP 2D6 und 3A4 an einem Metabolisierungsweg beteiligt, der für die Eliminierung eines geringeren Teils der Dosis verantwortlich ist. Tiotropiumbromid hemmt auch in übertherapeutischen Dosen CYP 1A1, 1A2, 2B6, 2C9, 2C19, 2D6, 2E1 oder 3A in humanen Lebermikrosomen nicht.
  • -Linearität/Nicht-Linearität: Unabhängig von der Darreichungsform zeigt Tiotropium im therapeutischen Bereich eine lineare Pharmakokinetik.
  • +Linearität/Nicht Linearität
  • +Unabhängig von der Darreichungsform zeigt Tiotropium im therapeutischen Bereich eine lineare Pharmakokinetik.
  • +Leberfunktionsstörungen
  • +Ein relevanter Einfluss auf die Pharmakokinetik von Tiotropium im Fall einer Leberfunktionsstörung ist nicht zu erwarten. Tiotropium wird hauptsächlich renal ausgeschieden (74% bei jungen gesunden Probanden) und durch eine einfache nicht-enzymatische Esterspaltung zu pharmakologisch inaktiven Produkten abgebaut.
  • +Nierenfunktionsstörungen
  • +Die einmal tägliche Inhalation von Tiotropium bis zum Steady State führte bei COPD-Patienten mit leichter Nierenfunktionsstörung (Creatinin-Clearance 50-80 ml/min) zu leicht erhöhten AUC0-6,ss-Werten (1,8-30% höher) und ähnlichen Cmax,ss-Werten, verglichen mit COPD-Patienten mit normaler Nierenfunktion (Creatinin-Clearance >80 ml/min).
  • +Bei COPD-Patienten mit mittlerer bis schwerer Nierenfunktionsstörung (Creatinin-Clearance <50 ml/min) verdoppelte sich die Gesamtexposition nach intravenöser Applikation einer Einzeldosis von Tiotropium (82% höhere AUC0-4h und 52% höhere Cmax), verglichen mit COPD-Patienten mit normaler Nierenfunktion. Dies wurde durch die Plasmakonzentrationen nach Pulverinhalation bestätigt.
  • +
  • -Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
  • -Die einmal tägliche Inhalation von Tiotropium bis zum Steady State führte bei COPD-Patienten mit leichter Nierenfunktionsstörung (Creatinin-Clearance 50-80 ml/min) zu leicht erhöhten AUC0-6,ss-Werten (1,8-30% höher) und ähnlichen Cmax,ss-Werten, verglichen mit COPD-Patienten mit normaler Nierenfunktion (Creatinin-Clearance >80 ml/min).
  • -Bei COPD-Patienten mit mittlerer bis schwerer Nierenfunktionsstörung (Creatinin-Clearance <50 ml/min) verdoppelte sich die Gesamtexposition nach intravenöser Applikation einer Einzeldosis von Tiotropium (82% höhere AUC0-4h und 52% höhere Cmax), verglichen mit COPD-Patienten mit normaler Nierenfunktion. Dies wurde durch die Plasmakonzentrationen nach Pulverinhalation bestätigt
  • -Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
  • -Ein relevanter Einfluss auf die Pharmakokinetik von Tiotropium im Fall einer Leberfunktionsstörung ist nicht zu erwarten. Tiotropium wird hauptsächlich renal ausgeschieden (74% bei jungen gesunden Probanden) und durch eine einfache nicht-enzymatische Esterspaltung zu pharmakologisch inaktiven Produkten abgebaut.
  • -Japanische COPD-Patienten
  • -In einem Studienquervergleich war die mittlere Spitzen-Plasmakonzentration von Tiotropium, 10 Minuten nach Inhalation, im Steady State bei japanischen COPD-Patienten 20-70% höher als bei weissen COPD-Patienten. Für andere Ethnizitäten oder Rassen sind die pharmakokinetischen Daten unzureichend.
  • +Genetische Polymorphismen
  • +In einem Studienquervergleich war die mittlere Spitzen-Plasmakonzentration von Tiotropium, 10 Minuten nach Inhalation, im Steady State bei japanischen COPD-Patienten 20-70% höher als bei weissen COPD-Patienten. Für andere Ethnizitäten oder Rassen sind die pharmakokinetischen Daten unzureichend
  • +Reproduktionstoxizität
  • -Haltbarkeit nach Anbruch: 3 Monate
  • +Haltbarkeit nach Anbruch
  • +Nach dem Anbruch 3 Monate haltbar.
  • -Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -67396 (Swissmedic).
  • +67396 (Swissmedic)
  • -Einzelpackung: 1 wiederverwendbarer Respimat Inhalator und 1 Patrone; entspricht 60 Hüben (30 therapeutische Dosen) [B]
  • +Einzelpackung: 1 wiederverwendbarer Respimat Inhalator und 1 Patrone; entspricht 60 Hüben (30 therapeutische Dosen) [B]
  • -Boehringer Ingelheim (Schweiz) GmbH, Basel.
  • +Boehringer Ingelheim (Schweiz) GmbH, Basel
  • -April 2019.
  • +März 2020
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