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Home - Fachinformation zu Rybelsus 3 mg - Änderungen - 07.05.2025
118 Änderungen an Fachinfo Rybelsus 3 mg
  • -Semaglutidum.
  • +Semaglutidum
  • -Natrii salcaprozas corresp. natrium 22,9 mg, povidonum K 90, cellulosum microcristallinum, magnesii stearas.
  • +Natrii salcaprozas corresp. natrium 22.9 mg, povidonum K 90, cellulosum microcristallinum, magnesii stearas
  • -Patienten, die mit Rybelsus 14 mg einmal täglich behandelt werden, können auf eine subkutane Injektion von 0,5 mg einmal wöchentlich (Ozempic) umgestellt werden. Die Patienten können am Tag nach der letzten Dosis von Rybelsus mit Ozempic beginnen. Patienten, die mit einer einmal wöchentlichen Injektion von Ozempic 0,5 mg s.c. behandelt werden, können auf Rybelsus 7 mg oder 14 mg einmal täglich übergehen. Patienten können bis zu 7 Tage nach der letzten Injektion von Ozempic mit Rybelsus beginnen. Für Ozempic 1 mg gibt es keine Äquivalentdosis zu Rybelsus.
  • +Patienten, die mit Rybelsus 14 mg einmal täglich behandelt werden, können auf eine subkutane Injektion von 0.5 mg einmal wöchentlich (Ozempic) umgestellt werden. Die Patienten können am Tag nach der letzten Dosis von Rybelsus mit Ozempic beginnen. Patienten, die mit einer einmal wöchentlichen Injektion von Ozempic 0.5 mg s.c. behandelt werden, können auf Rybelsus 7 mg oder 14 mg einmal täglich übergehen. Patienten können bis zu 7 Tage nach der letzten Injektion von Ozempic mit Rybelsus beginnen. Für Ozempic 1 mg gibt es keine Äquivalentdosis zu Rybelsus.
  • -Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe gemäss «Zusammensetzung».
  • +Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe.
  • -Dieses Arzneimittel enthält 22,9 mg Natrium pro Tablette, d.h. 1% der von der WHO für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung von 2 g.
  • +Dieses Arzneimittel enthält 22.9 mg Natrium pro Tablette, d. h. 1 % der von der WHO für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung von 2 g.
  • -Die Gesamtexposition (AUC) von Thyroxin (angepasst an endogene Spiegel) stieg nach der Verabreichung einer Einzeldosis von 600 µg Levothyroxin gleichzeitig verabreicht mit Semaglutide um 33% an. Die maximale Exposition (Cmax) war unverändert. Bei Patienten, die gleichzeitig mit Rybelsus und Levothyroxin behandelt werden, sollte eine Überwachung der Schilddrüsenwerte erwogen werden.
  • +Die Gesamtexposition (AUC) von Thyroxin (angepasst an endogene Spiegel) stieg nach der Verabreichung einer Einzeldosis von 600 µg Levothyroxin gleichzeitig verabreicht mit Semaglutide um 33 % an. Die maximale Exposition (Cmax) war unverändert. Bei Patienten, die gleichzeitig mit Rybelsus und Levothyroxin behandelt werden, sollte eine Überwachung der Schilddrüsenwerte erwogen werden.
  • -Die Gesamtexposition (AUC) von Rosuvastatin war um 41% und die maximale Exposition (Cmax) um 10% erhöht. Aufgrund des breiten therapeutischen Index von Rosuvastatin wird das Ausmass der Expositionsänderungen als klinisch nicht relevant angesehen.
  • +Die Gesamtexposition (AUC) von Rosuvastatin war um 41 % und die maximale Exposition (Cmax) um 10 % erhöht. Aufgrund des breiten therapeutischen Index von Rosuvastatin wird das Ausmass der Expositionsänderungen als klinisch nicht relevant angesehen.
  • -Die Gesamtexposition (AUC) von Metformin war um 32% erhöht und die maximale Exposition (Cmax) war unverändert. Aufgrund des breiten therapeutischen Index von Metformin wird das Ausmass der Expositionsänderungen nicht als klinisch relevant angesehen.
  • +Die Gesamtexposition (AUC) von Metformin war um 32 % erhöht und die maximale Exposition (Cmax) war unverändert. Aufgrund des breiten therapeutischen Index von Metformin wird das Ausmass der Expositionsänderungen nicht als klinisch relevant angesehen.
  • -Die Gesamtexposition (AUC) von Furosemid war um 28% erhöht und die maximale Exposition (Cmax) um 34% verringert. Aufgrund des breiten therapeutischen Index von Furosemid wird das Ausmass der Expositionsänderungen als klinisch nicht relevant angesehen.
  • +Die Gesamtexposition (AUC) von Furosemid war um 28 % erhöht und die maximale Exposition (Cmax) um 34 % verringert. Aufgrund des breiten therapeutischen Index von Furosemid wird das Ausmass der Expositionsänderungen als klinisch nicht relevant angesehen.
  • -Warfarin
  • -Semaglutide veränderte die Exposition (AUC oder Cmax) von Warfarin nicht (S und R Form).
  • +Warfarin und andere Cumarinderivate
  • +Nach Gabe einer Einzeldosis Warfarin veränderte Semaglutide die Gesamtexposition oder die Cmax von R- und S-Warfarin nicht. Es kam auch nicht zu einer klinisch relevanten Änderung der pharmakodynamischen Wirkungen von Warfarin, gemessen an der International Normalised Ratio (INR). Jedoch wurden Fälle von INR-Senkungen bei gleichzeitiger Anwendung von Acenocoumarol und Semaglutide berichtet. Bei Einleitung einer Semaglutide-Behandlung bei Patienten, die Warfarin oder andere Cumarinderivate einnehmen, wird daher eine regelmässige Überwachung des INR empfohlen.
  • -Bei gleichzeitiger Einnahme mit Omeprazol wurde keine klinisch relevante Veränderung der AUC oder Cmax von Semaglutide beobachtet (z.B. Protonenpumpenhemmer, die den pH-Wert des Magens erhöhen).
  • +Bei gleichzeitiger Einnahme mit Omeprazol wurde keine klinisch relevante Veränderung der AUC oder Cmax von Semaglutide beobachtet (z. B. Protonenpumpenhemmer, die den pH-Wert des Magens erhöhen).
  • -Bei laktierenden Ratten ging Semaglutide und SNAC (Salcaprozat-Natrium) in die Milch über. Da ein Risiko für das gestillte Kind nicht ausgeschlossen werden kann, sollte Rybelsus während der Stillzeit nicht angewendet werden.
  • +In der Muttermilch stillender Frauen wurden keine messbaren Konzentrationen von Semaglutide gefunden. Salcaprozat Natrium war in der Muttermilch vorhanden, und einige seiner Metaboliten wurden in geringen Konzentrationen ausgeschieden. Da ein Risiko für das gestillte Kind nicht ausgeschlossen werden kann, sollte Rybelsus während der Stillzeit nicht angewendet werden.
  • -Die unerwünschten Wirkungen sind untenstehend nach MedDRA Systemorganklasse und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet: Sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100, <1/10); gelegentlich (≥1/1'000, <1/100); selten (≥1/10'000, <1/1'000); sehr selten (<1/10'000). Innerhalb der Häufigkeitsbereiche werden die unerwünschten Wirkungen in absteigender Reihenfolge bezüglich ihres Schweregrades angegeben.
  • +Die unerwünschten Wirkungen sind untenstehend nach MedDRA Systemorganklasse und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet: Sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100, <1/10); gelegentlich (≥1/1'000, <1/100); selten (≥1/10'000, <1/1'000); sehr selten (<1/10'000); nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden). Innerhalb der Häufigkeitsbereiche werden die unerwünschten Wirkungen in absteigender Reihenfolge bezüglich ihres Schweregrades angegeben.
  • -MedDRA-Systemorganklasse Sehr häufig Häufig Gelegentlich Selten
  • -Störungen des Immunsystems Überempfindlichkeitc Anaphylaktische Reaktion
  • -Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen Hypoglykämie bei Anwendung mit Insulin oder SU (Sulfonyl-harnstoffe)* Hypoglykämie bei Anwendung mit anderen OAD (orale Antidiabetika)* Verminderter Appetit
  • -Augenerkrankungen Komplikationen der diabetischen Retinopathieb
  • -Herzerkrankungen Erhöhte Herzfrequenz
  • -Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Übelkeit Diarrhö Erbrechen Bauchschmerzen Abdominelles Spannungsgefühl Obstipation Dyspepsie Gastritis Gastroösophagealer Reflux Flatulenz Aufstossen Verzögerte Magenentleerung Akute Pankreatitis
  • -Leber- und Gallenerkrankungen Erhöhte Lipase Erhöhte Amylase Cholelithiasis Cholezystitis
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Erschöpfung
  • -Untersuchungen Gewichtsabnahme
  • -Erkrankungen des Nervensystems Schwindel Dysgeusie
  • -* Hypoglykämie Grad 2 (ADA 2018, <3,0 mmol/l oder <54 mg/dl) b Komplikationen bei diabetischer Retinopathie setzen sich zusammen aus: Fotokoagulation, Behandlung mit intravitrealen Mitteln, Glaskörperblutung, diabetesbedingte Blindheit (gelegentlich). Die Häufigkeit basiert auf der kardiovaskulären Endpunktstudie mit Semaglutide s.c. aber es kann nicht ausgeschlossen werden, dass das Risiko der diabetischen Retinopathie auch für Semaglutide p.o gilt. c Sammelbegriff der auch unerwünschte Wirkungen im Zusammenhang mit Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautausschlag und Urtikaria umfasst.
  • +MedDRA-Systemorganklasse Sehr häufig Häufig Gelegentlich Selten Nicht bekannt
  • +Erkrankungen des Immunsystems Überempfindlich-keitc Anaphylaktische Reaktion
  • +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen Hypoglykämie bei Anwendung mit Insulin oder SU (Sulfonyl-harnstoffe)* Hypoglykämie bei Anwendung mit anderen OAD (orale Antidiabetika)* Verminderter Appetit
  • +Erkrankungen des Nervensystems Schwindelgefühl Dysgeusie
  • +Augenerkrankungen Komplikationen der diabetischen Retinopathieb
  • +Herzerkrankungen Erhöhte Herzfrequenz
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Übelkeit Diarrhö Erbrechen Bauchschmerzen Abdominelles Spannungsgefühl Obstipation Dyspepsie Gastritis Gastroöso-phagealer Reflux Flatulenz Aufstossen Verzögerte Magenentleerung Akute Pankreatitis Darmobstruktiond,e
  • +Leber- und Gallen-erkrankungen Erhöhte Lipase Erhöhte Amylase Cholelithiasis Cholezystitis
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Erschöpfung
  • +Untersuchungen Gewichts-abnahme
  • +* Hypoglykämie Grad 2 (ADA 2018, <3.0 mmol/l oder <54 mg/dl) b Komplikationen bei diabetischer Retinopathie setzen sich zusammen aus: Fotokoagulation, Behandlung mit intravitrealen Mitteln, Glaskörperblutung, diabetesbedingte Blindheit (gelegentlich). Die Häufigkeit basiert auf der kardiovaskulären Endpunktstudie mit Semaglutide s.c. aber es kann nicht ausgeschlossen werden, dass das Risiko der diabetischen Retinopathie auch für Semaglutide p.o gilt. c Sammelbegriff, der auch unerwünschte Wirkungen im Zusammenhang mit Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautausschlag und Urtikaria umfasst. d Aus Meldungen nach Markteinführung e Sammelbegriff, der die unerwünschten Ereignisse Darmobstruktion, Ileus und Dünndarmobstruktion umfasst
  • -Sehr häufig – Hypoglykämie bei Anwendung mit Insulin (24%) oder SU (11%)
  • +Sehr häufig – Hypoglykämie bei Anwendung mit Insulin (24 %) oder SU (11 %)
  • -Schwere Hypoglykämie wurde vorwiegend beobachtet, wenn Rybelsus zusammen mit einem Sulfonylharnstoff (<0,1% der Teilnehmer, <0,001 Ereignisse/Patientenjahr) oder Insulin (1,1% der Teilnehmer, 0,013 Ereignisse/Patientenjahr) verwendet wurde. Bei der Anwendung von Rybelsus in Kombination mit oralen Antidiabetika, ausgenommen Sulfonylharnstoff, wurden wenige Episoden (0,1% der Teilnehmer, 0,001 Ereignisse/Patientenjahr) beobachtet.
  • +Schwere Hypoglykämie wurde vorwiegend beobachtet, wenn Rybelsus zusammen mit einem Sulfonylharnstoff (<0.1 % der Teilnehmer, <0.001 Ereignisse/Patientenjahr) oder Insulin (1.1 % der Teilnehmer, 0.013 Ereignisse/Patientenjahr) verwendet wurde. Bei der Anwendung von Rybelsus in Kombination mit oralen Antidiabetika, ausgenommen Sulfonylharnstoff, wurden wenige Episoden (0.1 % der Teilnehmer, 0.001 Ereignisse/Patientenjahr) beobachtet.
  • -Sehr häufig – Übelkeit (15%), Durchfall (10%)
  • +Sehr häufig – Übelkeit (15 %), Durchfall (10 %)
  • -Bei 15% der Patienten, die mit Rybelsus behandelt wurden, trat Übelkeit auf, bei 10% Durchfall und bei 7% Erbrechen. Die meisten Ereignisse waren leicht bis mittelschwer und von kurzer Dauer. Die Ereignisse führten bei 4% der Patienten zum Behandlungsabbruch. Die Ereignisse wurden am häufigsten in den ersten Monaten der Behandlung berichtet.
  • +Bei 15 % der Patienten, die mit Rybelsus behandelt wurden, trat Übelkeit auf, bei 10 % Durchfall und bei 7 % Erbrechen. Die meisten Ereignisse waren leicht bis mittelschwer und von kurzer Dauer. Die Ereignisse führten bei 4 % der Patienten zum Behandlungsabbruch. Die Ereignisse wurden am häufigsten in den ersten Monaten der Behandlung berichtet.
  • -Unabhängig bestätigte akute Pankreatitis wurde in Phase-3a-Studien bei Semaglutide (< 0,1 %) und Vergleichspräparat (0,2 %) berichtet. In der kardiovaskulären Endpunktstudie betrug die Häufigkeit für unabhängig bestätigte akute Pankreatitis 0,1 % für Semaglutide und 0,2 % für Placebo (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Unabhängig bestätigte akute Pankreatitis wurde in Phase-3a-Studien bei Semaglutide (< 0.1 %) und Vergleichspräparat (0.2 %) berichtet. In der kardiovaskulären Endpunktstudie betrug die Häufigkeit für unabhängig bestätigte akute Pankreatitis 0.1 % für Semaglutide und 0.2 % für Placebo (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Die Inzidenz der Behandlungsabbrüche aufgrund von unerwünschten Wirkungen lag bei Patienten, die mit Rybelsus behandelt wurden, bei 9%. Die am häufigsten zum Abbruch führenden unerwünschten Wirkungen waren gastrointestinale Störungen.
  • +Die Inzidenz der Behandlungsabbrüche aufgrund von unerwünschten Wirkungen lag bei Patienten, die mit Rybelsus behandelt wurden, bei 9 %. Die am häufigsten zum Abbruch führenden unerwünschten Wirkungen waren gastrointestinale Störungen.
  • -In einer 2-jährigen klinischen Studie mit Semaglutide s.c. mit 3'297 Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 und hohem kardiovaskulären Risiko waren die Komplikationen der diabetischen Retinopathie ein Endpunkt. In dieser Studie traten Komplikationen der diabetischen Retinopathie bei Patienten, die mit Semaglutide s.c. behandelt wurden, häufiger auf (3,0%) als unter Placebo (1,8%). Über 80% der Patienten mit einer Komplikation der diabetischen Retinopathie hatten vor Behandlungsbeginn eine dokumentierte diabetische Retinopathie. Bei Patienten, die keine diabetische Retinopathie in der Vorgeschichte (dokumentiert) hatten, war die Anzahl der Ereignisse unter Semaglutide s.c. und Placebo ähnlich.
  • -In klinischen Studien mit Rebelsus mit einer Dauer von bis zu 18 Monaten mit 6'352 Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 traten unerwünschte Wirkungen im Zusammenhang mit der diabetischen Retinopathie unter Semaglutide (4.2%) und Vergleichspräparat (3.8%) in ähnlichem Verhältnis auf.
  • +In einer 2-jährigen klinischen Studie mit Semaglutide s.c. mit 3'297 Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 und hohem kardiovaskulären Risiko waren die Komplikationen der diabetischen Retinopathie ein Endpunkt. In dieser Studie traten Komplikationen der diabetischen Retinopathie bei Patienten, die mit Semaglutide s.c. behandelt wurden, häufiger auf (3.0 %) als unter Placebo (1.8 %). Über 80 % der Patienten mit einer Komplikation der diabetischen Retinopathie hatten vor Behandlungsbeginn eine dokumentierte diabetische Retinopathie. Bei Patienten, die keine diabetische Retinopathie in der Vorgeschichte (dokumentiert) hatten, war die Anzahl der Ereignisse unter Semaglutide s.c. und Placebo ähnlich.
  • +In klinischen Studien mit Rebelsus mit einer Dauer von bis zu 18 Monaten mit 6'352 Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 traten unerwünschte Wirkungen im Zusammenhang mit der diabetischen Retinopathie unter Semaglutide (4.2 %) und Vergleichspräparat (3.8 %) in ähnlichem Verhältnis auf.
  • -Entsprechend den potenziell immunogenen Eigenschaften von protein- oder peptidhaltigen Arzneimitteln können Patienten durch die Behandlung mit Semaglutide Antikörper bilden. Der Anteil der Patienten, deren Test auf gegen Semaglutide gerichtete Antikörper zu einem beliebigen Zeitpunkt nach Behandlungsbeginn positiv war, war 14 (0.5%). Von diesen 14 Patienten entwickelten 7 Patienten (0,2% der Gesamtpopulation) Antikörper, die mit nativem GLP-1 kreuzreagierten. Die neutralisierende Aktivität der Antikörper ist derzeit noch ungewiss.
  • +Entsprechend den potenziell immunogenen Eigenschaften von protein- oder peptidhaltigen Arzneimitteln können Patienten durch die Behandlung mit Semaglutide Antikörper bilden. Der Anteil der Patienten, deren Test auf gegen Semaglutide gerichtete Antikörper zu einem beliebigen Zeitpunkt nach Behandlungsbeginn positiv war, war 14 (0.5 %). Von diesen 14 Patienten entwickelten 7 Patienten (0.2 % der Gesamtpopulation) Antikörper, die mit nativem GLP-1 kreuzreagierten. Die neutralisierende Aktivität der Antikörper ist derzeit noch ungewiss.
  • -Erkrankungen der Nieren- und Harnwege: Akute Nierenschädigung (siehe Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Erkrankungen der Nieren- und Harnwege: Akute Nierenschädigung (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Semaglutide reduziert den Nüchternblutzucker und den postprandialen Blutzucker. Bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus führte die Behandlung mit Semaglutide zur Verringerung des Blutzuckerspiegels, sowohl hinsichtlich auf absolute Veränderung gegenüber dem Ausgangswert als auch relative Verringerung im Vergleich zum Placebo in Bezug auf Nüchternblutzucker (1,6 mmol/l/29 mg/dl; 22%), postprandialen Blutzucker nach 2 Stunden (4,1 mmol/l/74 mg/dl; 37%), mittleren 24-Stunden-Blutzuckerspiegel (1,7 mmol/l/30 mg/dl; Verminderung um 22%) und postprandiale Blutzuckerexkusionen über 3 Mahlzeiten (0,6–1,1 mmol/l/11–20 mg/dl) im Vergleich zum Placebo.
  • +Semaglutide reduziert den Nüchternblutzucker und den postprandialen Blutzucker. Bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus führte die Behandlung mit Semaglutide zur Verringerung des Blutzuckerspiegels, sowohl hinsichtlich auf absolute Veränderung gegenüber dem Ausgangswert als auch relative Verringerung im Vergleich zum Placebo in Bezug auf Nüchternblutzucker (1.6 mmol/l/29 mg/dl; 22 %), postprandialen Blutzucker nach 2 Stunden (4.1 mmol/l/74 mg/dl; 37 %), mittleren 24-Stunden-Blutzuckerspiegel (1.7 mmol/l/30 mg/dl; Verminderung um 22 %) und postprandiale Blutzuckerexkusionen über 3 Mahlzeiten (0.6–1.1 mmol/l/11–20 mg/dl) im Vergleich zum Placebo.
  • -Semaglutide senkt die Nüchtern- und die postprandialen Glucagon-Konzentrationen. Bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus führte Semaglutide zu der folgenden relativen Verringerung von Glucagon im Vergleich zum Placebo: Nüchtern-Glucagon (8–21%), postprandiale Glucagon-Antwort (14–15%) und mittlerer 24-Stunden-Glucagonspiegel (12%).
  • +Semaglutide senkt die Nüchtern- und die postprandialen Glucagon-Konzentrationen. Bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus führte Semaglutide zu der folgenden relativen Verringerung von Glucagon im Vergleich zum Placebo: Nüchtern-Glucagon (8–21 %), postprandiale Glucagon-Antwort (14–15 %) und mittlerer 24-Stunden-Glucagonspiegel (12 %).
  • -Im Vergleich zu Placebo reduzierte Semaglutide die Energiezufuhr aus 3 aufeinanderfolgenden ad libitum Mahlzeiten um 18–35%. Dies wurde durch eine durch Semaglutide induzierte Unterdrückung des Appetits im nüchternen Zustand sowie durch eine postprandiale, verbesserte Kontrolle des Essens, weniger Hunger und eine relativ geringe Präferenz für fettreiche Nahrung bewirkt.
  • +Im Vergleich zu Placebo reduzierte Semaglutide die Energiezufuhr aus 3 aufeinanderfolgenden ad libitum Mahlzeiten um 18–35 %. Dies wurde durch eine durch Semaglutide induzierte Unterdrückung des Appetits im nüchternen Zustand sowie durch eine postprandiale, verbesserte Kontrolle des Essens, weniger Hunger und eine relativ geringe Präferenz für fettreiche Nahrung bewirkt.
  • -Semaglutide verringerte im Vergleich zu Placebo die Nüchterntriglyzerid- und die VLDL-Cholesterine (Lipoproteine sehr niedriger Dichte) Konzentration um jeweils 12% bzw. 21%. Die postprandiale Triglyzerid- und VLDL-Cholesterinantwort nach einer sehr fettreichen Mahlzeit waren um >40% verringert.
  • +Semaglutide verringerte im Vergleich zu Placebo die Nüchterntriglyzerid- und die VLDL-Cholesterine (Lipoproteine sehr niedriger Dichte) Konzentration um jeweils 12 % bzw. 21 %. Die postprandiale Triglyzerid- und VLDL-Cholesterinantwort nach einer sehr fettreichen Mahlzeit waren um >40 % verringert.
  • -Ausgangswert2 8,0 8,0 7,9
  • -Änderung gegenüber dem Ausgangswert in Woche 263 -1,3 -1,5 -0,1
  • -Unterschied gegenüber Placebo3 [95%-KI] -1,2 [-1,5; -1,0]§ -1,4 [-1,7; -1,2]§ -
  • -Patienten (%), die einen HbA1c <7,0% erreichten2 72# 80# 34
  • +Ausgangswert2 8.0 8.0 7.9
  • +Änderung gegenüber dem Ausgangswert in Woche 263 -1.3 -1.5 -0.1
  • +Unterschied gegenüber Placebo3 [95 %-KI] -1.2 [-1.5; -1.0]§ -1.4 [-1.7; -1.2]§ -
  • +Patienten (%), die einen HbA1c <7.0 % erreichten2 72# 80# 34
  • -Ausgangswert2 89,0 88,1 88,6
  • -Änderung gegenüber dem Ausgangswert in Woche 263 -2,5 -4,1 -1,5
  • -Unterschied gegenüber Placebo3 [95%-KI] -1,0 [-1,8; -0,2]§ -2,6 [-3,4; -1,8]§ -
  • -1Full Analysis Set: Alle randomisierten Patienten 2 Beobachtetes Mittel/Anteil 3 Geschätzt mit einem gemischten Modell für wiederholte Messungen, angepasst an Basiswert, Hintergrundmedikation und Region. Daten, die nach Absetzen des Versuchsprodukts oder Beginn der Notfallmedikation erfasst wurden, sind ausgeschlossen. § Statistisch signifikant (p<0,05) # Die Wahrscheinlichkeit, das Ziel zu erreichen, war mit Rybelsus statistisch signifikant grösser als mit Placebo (p<0,05)
  • +Ausgangswert2 89.0 88.1 88.6
  • +Änderung gegenüber dem Ausgangswert in Woche 263 -2.5 -4.1 -1.5
  • +Unterschied gegenüber Placebo3 [95 %-KI] -1.0 [-1.8; -0.2]§ -2.6 [-3.4; -1.8]§ -
  • +1Full Analysis Set: Alle randomisierten Patienten 2 Beobachtetes Mittel/Anteil 3 Geschätzt mit einem gemischten Modell für wiederholte Messungen, angepasst an Basiswert, Hintergrundmedikation und Region. Daten, die nach Absetzen des Versuchsprodukts oder Beginn der Notfallmedikation erfasst wurden, sind ausgeschlossen. § Statistisch signifikant (p<0.05) # Die Wahrscheinlichkeit, das Ziel zu erreichen, war mit Rybelsus statistisch signifikant grösser als mit Placebo (p<0.05)
  • -Die Behandlung mit Rybelsus 14 mg einmal täglich reduzierte das HbA1c um -1,4%-Punkte in Woche 26. Die Reduktion war statistisch signifikant grösser als mit Empagliflozin, mit einem geschätzten Behandlungsunterschied von -0,5%-Punkten [-0,7; -0,4]95%-KI.
  • +Die Behandlung mit Rybelsus 14 mg einmal täglich reduzierte das HbA1c um -1.4 %-Punkte in Woche 26. Die Reduktion war statistisch signifikant grösser als mit Empagliflozin, mit einem geschätzten Behandlungsunterschied von -0.5 %-Punkten [-0.7; -0.4]95 %-KI.
  • -Ausgangswert2 8,1 8,1
  • -Änderung gegenüber dem Ausgangswert in Woche 523 -1,3 -0,8
  • -Unterschied gegenüber Empagliflozin3 [95%-KI] -0,5 [-0,7; -0,4]§ -
  • -Patienten (%), die einen HbA1c <7,0% erreichten2 72# 48
  • +Ausgangswert2 8.1 8.1
  • +Änderung gegenüber dem Ausgangswert in Woche 523 -1.3 -0.8
  • +Unterschied gegenüber Empagliflozin3 [95 %-KI] -0.5 [-0.7; -0.4]§ -
  • +Patienten (%), die einen HbA1c <7.0 % erreichten2 72# 48
  • -Ausgangswert2 91,9 91,3
  • -Änderung gegenüber dem Ausgangswert in Woche 523 -4,7 -3,8
  • -Unterschied gegenüber Empagliflozin3 [95%-KI] -0,9 [-1,6; -0,2]§ -
  • -1Full Analysis Set: Alle randomisierten Patienten 2 Beobachtetes Mittel/Anteil 3 Geschätzt mit einem gemischten Modell für wiederholte Messungen, angepasst an Basiswert, Hintergrundmedikation und Region. Daten, die nach dem Absetzen des Prüfpräparates oder nach der Aufnahme der Behandlung mit der Notfallmedikation erfasst wurden, sind ausgeschlossen § Statistisch signifikant (p<0,05) # Die Wahrscheinlichkeit, das Ziel zu erreichen, war mit Rybelsus statistisch signifikant grösser als mit Empagliflozin (p<0,05)
  • +Ausgangswert2 91.9 91.3
  • +Änderung gegenüber dem Ausgangswert in Woche 523 -4.7 -3.8
  • +Unterschied gegenüber Empagliflozin3 [95 %-KI] -0.9 [-1.6; -0.2]§ -
  • +1Full Analysis Set: Alle randomisierten Patienten 2 Beobachtetes Mittel/Anteil 3 Geschätzt mit einem gemischten Modell für wiederholte Messungen, angepasst an Basiswert, Hintergrundmedikation und Region. Daten, die nach dem Absetzen des Prüfpräparates oder nach der Aufnahme der Behandlung mit der Notfallmedikation erfasst wurden, sind ausgeschlossen § Statistisch signifikant (p<0.05) # Die Wahrscheinlichkeit, das Ziel zu erreichen, war mit Rybelsus statistisch signifikant grösser als mit Empagliflozin (p<0.05)
  • -Die Behandlung mit Rybelsus 7 mg und 14 mg einmal täglich reduzierte das HbA1c um -1,1%-Punkte bzw. -1,4%-Punkte in Woche 26; die Reduktion war statistisch signifikant grösser als mit Sitagliptin, mit einem geschätzten Behandlungsunterschied von -0,3%-Punkten [-0,4; -0,2]95%-KI und -0,6%-Punkten [-0,7; -0,5]95%-KI.
  • +Die Behandlung mit Rybelsus 7 mg und 14 mg einmal täglich reduzierte das HbA1c um -1.1 %-Punkte bzw. -1.4 %-Punkte in Woche 26; die Reduktion war statistisch signifikant grösser als mit Sitagliptin, mit einem geschätzten Behandlungsunterschied von -0.3 %-Punkten [-0.4; -0.2]95 %-KI und -0.6 %-Punkten [-0.7; -0.5]95 %-KI.
  • -Ausgangswert2 8,4 8,3 8,3
  • -Änderung gegenüber dem Ausgangswert in Woche 783 -0,7 -1,1 -0,4
  • -Unterschied gegenüber Sitagliptin3 [95%-KI] -0,3 [-1,6; -0,2]§ -0,7 [-0,8; -0,5]§ -
  • -Patienten (%), die einen HbA1c <7,0% erreichten2 50# 52# 39
  • +Ausgangswert2 8.4 8.3 8.3
  • +Änderung gegenüber dem Ausgangswert in Woche 783 -0.7 -1.1 -0.4
  • +Unterschied gegenüber Sitagliptin3 [95 %-KI] -0.3 [-1.6; -0.2]§ -0.7 [-0.8; -0.5]§ -
  • +Patienten (%), die einen HbA1c <7.0 % erreichten2 50# 52# 39
  • -Ausgangswert2 91,3 91,2 90,9
  • -Änderung gegenüber dem Ausgangswert in Woche 783 -2,7 -3,5 -1,1
  • -Unterschied gegenüber Sitagliptin3 [95%-KI] -1,6 [-2,2; -0,9]§ -2,4 [-3,0; -1,7]§ -
  • -1Full Analysis Set: Alle randomisierten Patienten 2 Beobachtetes Mittel/Anteil 3 Geschätzt mit einem gemischten Modell für wiederholte Messungen, angepasst an Basiswert, Hintergrundmedikation und Region. Daten, die nach dem Absetzen des Prüfpräparates oder nach der Aufnahme der Behandlung mit der Notfallmedikation erfasst wurden, sind ausgeschlossen § Statistisch signifikant (p<0,05) # Die Wahrscheinlichkeit, das Ziel zu erreichen, war mit Rybelsus statistisch signifikant grösser als mit Sitagliptin (p<0,05)
  • +Ausgangswert2 91.3 91.2 90.9
  • +Änderung gegenüber dem Ausgangswert in Woche 783 -2.7 -3.5 -1.1
  • +Unterschied gegenüber Sitagliptin3 [95 %-KI] -1.6 [-2.2; -0.9]§ -2.4 [-3.0; -1.7]§ -
  • +1Full Analysis Set: Alle randomisierten Patienten 2 Beobachtetes Mittel/Anteil 3 Geschätzt mit einem gemischten Modell für wiederholte Messungen, angepasst an Basiswert, Hintergrundmedikation und Region. Daten, die nach dem Absetzen des Prüfpräparates oder nach der Aufnahme der Behandlung mit der Notfallmedikation erfasst wurden, sind ausgeschlossen § Statistisch signifikant (p<0.05) # Die Wahrscheinlichkeit, das Ziel zu erreichen, war mit Rybelsus statistisch signifikant grösser als mit Sitagliptin (p<0.05)
  • -In einer 52-wöchigen doppelblinden Double-Dummy-Studie wurden 711 Patienten mit Typ 2 Diabetes auf Rybelsus 14 mg, Liraglutide 1,8 mg s.c. oder Placebo einmal täglich randomisiert, jeweils in Kombination mit Metformin oder Metformin und einem SGLT2-Inhibitor.
  • -Die Behandlung mit Rybelsus 14 mg einmal täglich reduzierte das HbA1c um -1,3%-Punkte in Woche 26; die Reduktion war statistisch signifikant grösser als mit Placebo und Liraglutide, mit einem geschätzten Behandlungsunterschied von -1,2%-Punkten [-1,4; -1,0]95%-KI und -0,2%-Punkten [-0,3; -0,1]95%-KI.
  • +In einer 52-wöchigen doppelblinden Double-Dummy-Studie wurden 711 Patienten mit Typ 2 Diabetes auf Rybelsus 14 mg, Liraglutide 1.8 mg s.c. oder Placebo einmal täglich randomisiert, jeweils in Kombination mit Metformin oder Metformin und einem SGLT2-Inhibitor.
  • +Die Behandlung mit Rybelsus 14 mg einmal täglich reduzierte das HbA1c um -1.3 %-Punkte in Woche 26; die Reduktion war statistisch signifikant grösser als mit Placebo und Liraglutide, mit einem geschätzten Behandlungsunterschied von -1.2 %-Punkten [-1.4; -1.0]95 %-KI und -0.2 %-Punkten [-0.3; -0.1]95 %-KI.
  • - Rybelsus 14 mg Liraglutide 1,8 mg Placebo
  • + Rybelsus 14 mg Liraglutide 1.8 mg Placebo
  • -Ausgangswert2 8,0 8,0 7,9
  • -Änderung gegenüber dem Ausgangswert in Woche 523 -1,2 -0,9 0,2
  • -Unterschied gegenüber Liraglutid3 [95%-KI] -0,3 [-0,4; -0,1]§ - -
  • -Unterschied gegenüber Placebo3 [95%-KI] -1,4 [-1,6; -1,2]§ - -
  • -Patienten (%), die einen HbA1c <7,0% erreichten2 69* 63 18
  • +Ausgangswert2 8.0 8.0 7.9
  • +Änderung gegenüber dem Ausgangswert in Woche 523 -1.2 -0.9 0.2
  • +Unterschied gegenüber Liraglutid3 [95 %-KI] -0.3 [-0.4; -0.1]§ - -
  • +Unterschied gegenüber Placebo3 [95 %-KI] -1.4 [-1.6; -1.2]§ - -
  • +Patienten (%), die einen HbA1c <7.0 % erreichten2 69* 63 18
  • -Ausgangswert2 92,9 95,5 93,2
  • +Ausgangswert2 92.9 95.5 93.2
  • -Unterschied gegenüber Liraglutid3 [95%-KI] -1,8 [-2,6; -1,0]§ - -
  • -Unterschied gegenüber Placebo3 [95%-KI] -3,8 [-4,8; -2,7]§ - -
  • -1Full Analysis Set: Alle randomisierten Patienten 2 Beobachtetes Mittel/Anteil 3 Geschätzt mit einem gemischten Modell für wiederholte Messungen, angepasst an Basiswert, Hintergrundmedikation und Region. Daten, die nach dem Absetzen des Prüfpräparates oder nach der Aufnahme der Behandlung mit der Notfallmedikation erfasst wurden, sind ausgeschlossen § Statistisch signifikant (p<0,05) # Die Wahrscheinlichkeit, das Ziel zu erreichen, war mit Rybelsus statistisch signifikant grösser als mit Liraglutid (p<0,05)
  • +Unterschied gegenüber Liraglutid3 [95 %-KI] -1.8 [-2.6; -1.0]§ - -
  • +Unterschied gegenüber Placebo3 [95 %-KI] -3.8 [-4.8; -2.7]§ - -
  • +1Full Analysis Set: Alle randomisierten Patienten 2 Beobachtetes Mittel/Anteil 3 Geschätzt mit einem gemischten Modell für wiederholte Messungen, angepasst an Basiswert, Hintergrundmedikation und Region. Daten, die nach dem Absetzen des Prüfpräparates oder nach der Aufnahme der Behandlung mit der Notfallmedikation erfasst wurden, sind ausgeschlossen § Statistisch signifikant (p<0.05) # Die Wahrscheinlichkeit, das Ziel zu erreichen, war mit Rybelsus statistisch signifikant grösser als mit Liraglutid (p<0.05)
  • -In einer 26-wöchigen doppelblinden Studie wurden 324 Patienten mit Typ 2 Diabetes und moderater Nierenfunktionsstörung (eGFR 30-59 ml/min/1,73 m2), die auf einer stabilen antidiabetischen Therapie waren, zusätzlich auf Rybelsus 14 mg oder Placebo einmal täglich randomisiert.
  • +In einer 26-wöchigen doppelblinden Studie wurden 324 Patienten mit Typ 2 Diabetes und moderater Nierenfunktionsstörung (eGFR 30-59 ml/min/1.73 m2), die auf einer stabilen antidiabetischen Therapie waren, zusätzlich auf Rybelsus 14 mg oder Placebo einmal täglich randomisiert.
  • -Ausgangswert2 8,0 7,9
  • -Änderung gegenüber dem Ausgangswert in Woche 263 -1,1 -0,1
  • -Unterschied gegenüber Placebo3 [95%-KI] -1,0 [-1,2; -0,8]§ -
  • -Patienten (%), die einen HbA1c <7,0% erreichten2 64# 21
  • +Ausgangswert2 8.0 7.9
  • +Änderung gegenüber dem Ausgangswert in Woche 263 -1.1 -0.1
  • +Unterschied gegenüber Placebo3 [95 %-KI] -1.0 [-1.2; -0.8]§ -
  • +Patienten (%), die einen HbA1c <7.0 % erreichten2 64# 21
  • -Ausgangswert2 91,3 90,4
  • -Änderung gegenüber dem Ausgangswert in Woche 263 -3,7 -1,1
  • -Unterschied gegenüber Placebo3 [95%-KI] -2,7 [-3,5; -1,9]§ -
  • -1Full Analysis Set: Alle randomisierten Patienten 2 Beobachtetes Mittel/Anteil 3 Geschätzt mit einem gemischten Modell für wiederholte Messungen, angepasst an Basiswert, Hintergrundmedikation und Region. Daten, die nach dem Absetzen des Prüfpräparates oder nach der Aufnahme der Behandlung mit der Notfallmedikation erfasst wurden, sind ausgeschlossen. § Statistisch signifikant (p<0,05) # Die Wahrscheinlichkeit, das Ziel zu erreichen, war mit Rybelsus statistisch signifikant grösser als mit Placebo (p<0,05)
  • +Ausgangswert2 91.3 90.4
  • +Änderung gegenüber dem Ausgangswert in Woche 263 -3.7 -1.1
  • +Unterschied gegenüber Placebo3 [95 %-KI] -2.7 [-3.5; -1.9]§ -
  • +1Full Analysis Set: Alle randomisierten Patienten 2 Beobachtetes Mittel/Anteil 3 Geschätzt mit einem gemischten Modell für wiederholte Messungen, angepasst an Basiswert, Hintergrundmedikation und Region. Daten, die nach dem Absetzen des Prüfpräparates oder nach der Aufnahme der Behandlung mit der Notfallmedikation erfasst wurden, sind ausgeschlossen. § Statistisch signifikant (p<0.05) # Die Wahrscheinlichkeit, das Ziel zu erreichen, war mit Rybelsus statistisch signifikant grösser als mit Placebo (p<0.05)
  • -In der Woche 52 lag der Anteil der Patienten, die mit Rybelsus 3 mg, 7 mg und 14 mg behandelt wurden bei 9%, 30% und 60%.
  • +In der Woche 52 lag der Anteil der Patienten, die mit Rybelsus 3 mg, 7 mg und 14 mg behandelt wurden bei 9 %, 30 % und 60 %.
  • -Ausgangswert2 8,3 8,3
  • -Änderung gegenüber dem Ausgangswert in Woche 523 -1,4 -0,7
  • -Unterschied gegenüber Sitagliptin3 [95%-KI] -0,7 [-0,9; -0,5]§ -
  • -Patienten (%), die einen HbA1c <7,0% erreichten2 63# 28
  • -Körpergewicht (kg) 88,9 88,4
  • -Ausgangswert2 -2,9 -0,8
  • -Änderung gegenüber dem Ausgangswert in Woche 523 -2,2 [-2,9; -1,5]§ -
  • -Unterschied gegenüber Sitagliptin3 [95%-KI] 28# 13
  • -1Full Analysis Set: Alle randomisierten Patienten 2 Beobachtetes Mittel/Anteil 3 Geschätzt mit einem gemischten Modell für wiederholte Messungen, angepasst an Basiswert, Hintergrundmedikation und Region. Geschätzt mit einem gemischten Modell für wiederholte Messungen, angepasst an Basiswert, Hintergrundmedikation und Region § Statistisch signifikant (p<0,05) # Die Wahrscheinlichkeit, das Ziel zu erreichen, war mit Rybelsus statistisch signifikant grösser als mit Sitagliptin (p<0,05)
  • +Ausgangswert2 8.3 8.3
  • +Änderung gegenüber dem Ausgangswert in Woche 523 -1.4 -0.7
  • +Unterschied gegenüber Sitagliptin3 [95 %-KI] -0.7 [-0.9; -0.5]§ -
  • +Patienten (%), die einen HbA1c <7.0 % erreichten2 63# 28
  • +Körpergewicht (kg) 88.9 88.4
  • +Ausgangswert2 -2.9 -0.8
  • +Änderung gegenüber dem Ausgangswert in Woche 523 -2.2 [-2.9; -1.5]§ -
  • +Unterschied gegenüber Sitagliptin3 [95 %-KI] 28# 13
  • +1Full Analysis Set: Alle randomisierten Patienten 2 Beobachtetes Mittel/Anteil 3 Geschätzt mit einem gemischten Modell für wiederholte Messungen, angepasst an Basiswert, Hintergrundmedikation und Region. Geschätzt mit einem gemischten Modell für wiederholte Messungen, angepasst an Basiswert, Hintergrundmedikation und Region § Statistisch signifikant (p<0.05) # Die Wahrscheinlichkeit, das Ziel zu erreichen, war mit Rybelsus statistisch signifikant grösser als mit Sitagliptin (p<0.05)
  • -Die Behandlung mit Rybelsus 7 mg und 14 mg einmal pro Tag reduzierte das HbA1c in der Woche 26 um jeweils -1,0%-Punkte und -1,4%-Punkte; die Reduktion war statistisch signifikant grösser als mit Placebo, wobei die geschätzte Behandlungsdifferenz bei jeweils -1,0%-Punkten [-1,2; -0,8]95%-KI und -1,4%-Punkten [-1,6; -1,2]95%-KI lag.
  • +Die Behandlung mit Rybelsus 7 mg und 14 mg einmal pro Tag reduzierte das HbA1c in der Woche 26 um jeweils -1.0 %-Punkte und -1.4 %-Punkte; die Reduktion war statistisch signifikant grösser als mit Placebo, wobei die geschätzte Behandlungsdifferenz bei jeweils -1.0 %-Punkten [-1.2; -0.8]95 %-KI und -1.4 %-Punkten [-1.6; -1.2]95 %-KI lag.
  • -Ausgangswert2 8,2 8,2 8,2
  • -Änderung gegenüber dem Ausgangswert in Woche 523 -0,8 -1,2 0,0
  • -Unterschied gegenüber Placebo3 [95%-KI] -0,9 [-1,1; -0,6]§ -1,3 [-1,5; -1,0]§ -
  • -Patienten (%), die einen HbA1c <7,0% erreichten2 47# 64# 10
  • +Ausgangswert2 8.2 8.2 8.2
  • +Änderung gegenüber dem Ausgangswert in Woche 523 -0.8 -1.2 0.0
  • +Unterschied gegenüber Placebo3 [95 %-KI] -0.9 [-1.1; -0.6]§ -1.3 [-1.5; -1.0]§ -
  • +Patienten (%), die einen HbA1c <7.0 % erreichten2 47# 64# 10
  • -Ausgangswert2 87,1 84,6 86,0
  • -Änderung gegenüber dem Ausgangswert in Woche 523 -2,9 -4,3 0,6
  • -Unterschied gegenüber Placebo3 [95%-KI] -3,5 [-4,5; -2,6]§ -4,9 [-5,9; -3,9]§ -
  • -1Full Analysis Set: Alle randomisierten Patienten 2 Beobachtetes Mittel/Anteil 3 Geschätzt mit einem gemischten Modell für wiederholte Messungen, angepasst an Basiswert, Hintergrundmedikation und Region. Geschätzt mit einem gemischten Modell für wiederholte Messungen, angepasst an Basiswert, Hintergrundmedikation und Region. § Statistisch signifikant (p<0,05) # Die Wahrscheinlichkeit, das Ziel zu erreichen, war mit Rybelsus statistisch signifikant grösser als mit Placebo (p<0,05)
  • +Ausgangswert2 87.1 84.6 86.0
  • +Änderung gegenüber dem Ausgangswert in Woche 523 -2.9 -4.3 0.6
  • +Unterschied gegenüber Placebo3 [95 %-KI] -3.5 [-4.5; -2.6]§ -4.9 [-5.9; -3.9]§ -
  • +1Full Analysis Set: Alle randomisierten Patienten 2 Beobachtetes Mittel/Anteil 3 Geschätzt mit einem gemischten Modell für wiederholte Messungen, angepasst an Basiswert, Hintergrundmedikation und Region. Geschätzt mit einem gemischten Modell für wiederholte Messungen, angepasst an Basiswert, Hintergrundmedikation und Region. § Statistisch signifikant (p<0.05) # Die Wahrscheinlichkeit, das Ziel zu erreichen, war mit Rybelsus statistisch signifikant grösser als mit Placebo (p<0.05)
  • -In dieser doppelblinden Studie wurden 3'183 Patienten mit Typ 2 Diabetes und hohem kardiovaskulären Risiko (2'695 [85%] Patienten mit vorbestehender Herz-Kreislauf-Erkrankung sowie 488 [15%] Patienten mit kardiovaskulären Risikofaktoren ohne vorbestehende Herz-Kreislauf-Erkrankung) zusätzlich zur vorbestehenden antihyperglykämischen Therapie randomisiert mit Rybelsus 14 mg einmal täglich oder Placebo behandelt (mittlere Behandlungsdauer 16 Monate). Die Behandlung konnte in beiden Armen gemäss den geltenden Therapierichtlinien intensiviert werden.
  • +In dieser doppelblinden Studie wurden 3'183 Patienten mit Typ 2 Diabetes und hohem kardiovaskulären Risiko (2'695 [85 %] Patienten mit vorbestehender Herz-Kreislauf-Erkrankung sowie 488 [15 %] Patienten mit kardiovaskulären Risikofaktoren ohne vorbestehende Herz-Kreislauf-Erkrankung) zusätzlich zur vorbestehenden antihyperglykämischen Therapie randomisiert mit Rybelsus 14 mg einmal täglich oder Placebo behandelt (mittlere Behandlungsdauer 16 Monate). Die Behandlung konnte in beiden Armen gemäss den geltenden Therapierichtlinien intensiviert werden.
  • -In dieser 104-wöchigen doppelblinden Studie wurden 3'297 Patienten mit Typ 2 Diabetes und hohem kardiovaskulären Risiko (2'735 [83%] Patienten mit vorbestehender Herz-Kreislauf-Erkrankung sowie 562 [27%] Patienten mit kardiovaskulären Risikofaktoren ohne vorbestehende Herz-Kreislauf-Erkrankung) zusätzlich zur vorbestehenden antihyperglykämischen Therapie randomisiert mit Semaglutide 0,5 mg s.c., Semaglutide 1 mg s.c. oder Placebo behandelt (mittlere Behandlungsdauer 2 Jahre).
  • +In dieser 104-wöchigen doppelblinden Studie wurden 3'297 Patienten mit Typ 2 Diabetes und hohem kardiovaskulären Risiko (2'735 [83 %] Patienten mit vorbestehender Herz-Kreislauf-Erkrankung sowie 562 [27 %] Patienten mit kardiovaskulären Risikofaktoren ohne vorbestehende Herz-Kreislauf-Erkrankung) zusätzlich zur vorbestehenden antihyperglykämischen Therapie randomisiert mit Semaglutide 0.5 mg s.c., Semaglutide 1 mg s.c. oder Placebo behandelt (mittlere Behandlungsdauer 2 Jahre).
  • -Die Pharmakokinetik von Semaglutide wurde bei gesunden Probanden sowie bei Patienten mit Typ 2 Diabetes umfassend charakterisiert. Bei oraler Gabe trat die maximale Plasmakonzentration von Semaglutide 1 Stunde nach der Verabreichung auf. Die Steady-State-Exposition wurde nach 4–5 Wochen bei einer einmal täglichen Verabreichung erreicht. Basierend auf die populationspharmakokinetsichen Analysen der Daten von Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 betrugen die durchschnittlichen Steady-State-Konzentrationen von Rybelsus 7 und 14 mg jeweils ca. 6,7 nmol/l und 14,6 nmol/l. Die systemische Exposition durch Semaglutide stieg proportional zur Dosis an.
  • +Die Pharmakokinetik von Semaglutide wurde bei gesunden Probanden sowie bei Patienten mit Typ 2 Diabetes umfassend charakterisiert. Bei oraler Gabe trat die maximale Plasmakonzentration von Semaglutide 1 Stunde nach der Verabreichung auf. Die Steady-State-Exposition wurde nach 4–5 Wochen bei einer einmal täglichen Verabreichung erreicht. Basierend auf die populationspharmakokinetsichen Analysen der Daten von Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 betrugen die durchschnittlichen Steady-State-Konzentrationen von Rybelsus 7 und 14 mg jeweils ca. 6.7 nmol/l und 14.6 nmol/l. Die systemische Exposition durch Semaglutide stieg proportional zur Dosis an.
  • -Die geschätzte absolute Bioverfügbarkeit von Semaglutide nach oraler Verabreichung beträgt weniger als 1%.
  • +Die geschätzte absolute Bioverfügbarkeit von Semaglutide nach oraler Verabreichung beträgt weniger als 1 %.
  • -Das geschätzte absolute Verteilungsvolumen beträgt bei Patienten mit Typ 2 Diabetes ca. 8 l. Semaglutide ist weitestgehend an Plasmaproteine gebunden (>99%).
  • +Das geschätzte absolute Verteilungsvolumen beträgt bei Patienten mit Typ 2 Diabetes ca. 8 l. Semaglutide ist weitestgehend an Plasmaproteine gebunden (>99 %).
  • -Die Elimination von Stoffen, die mit Semaglutide im Zusammengang stehen, erfolgte vorwiegend über Urin und Fäzes. Etwa ca. 3% der absorbierten Dosis wurde als intaktes Semaglutide über den Urin ausgeschieden.
  • -Mit einer Eliminationshalbwertszeit von ca. 1 Woche wird Semaglutide nach der letzten Dosis bis zu 5 Wochen im Blutkreislauf vorhanden sein. Die Clearance von Semaglutide bei Patienten mit Typ 2 Diabetes lag bei ca. 0,04 l/h.
  • +Die Elimination von Stoffen, die mit Semaglutide im Zusammengang stehen, erfolgte vorwiegend über Urin und Fäzes. Etwa ca. 3 % der absorbierten Dosis wurde als intaktes Semaglutide über den Urin ausgeschieden.
  • +Mit einer Eliminationshalbwertszeit von ca. 1 Woche wird Semaglutide nach der letzten Dosis bis zu 5 Wochen im Blutkreislauf vorhanden sein. Die Clearance von Semaglutide bei Patienten mit Typ 2 Diabetes lag bei ca. 0.04 l/h.
  • -Basierend auf populationspharmakokinetischen Analysen entspricht die durchschnittliche Exposition von Semaglutide 0,5 mg s.c. ungefähr 90% derjenigen von Rybelsus 14 mg. Die durchschnittliche Exposition von Rybelsus 7 oder 14 mg entspricht ungefähr 60% bzw. 110% derjenigen von Semaglutide 0,5 mg s.c.
  • +Basierend auf populationspharmakokinetischen Analysen entspricht die durchschnittliche Exposition von Semaglutide 0.5 mg s.c. ungefähr 90 % derjenigen von Rybelsus 14 mg. Die durchschnittliche Exposition von Rybelsus 7 oder 14 mg entspricht ungefähr 60 % bzw. 110 % derjenigen von Semaglutide 0.5 mg s.c.
  • -Im Rahmen von Studien zur Entwicklungstoxizität bei Kaninchen und Javaneraffen wurden bei klinisch relevanten Expositionen ein häufigerer Verlust von Schwangerschaften und eine leicht erhöhte Inzidenz fötaler Anomalien beobachtet. Die Befunde korrelierten mit ausgeprägtem mütterlichem Gewichtsverlust von bis zu 16%. Es ist nicht bekannt, ob diese Wirkungen im Zusammenhang mit der verminderten Nahrungsaufnahme mütterlicherseits als direkte Auswirkung von GLP-1 stehen.
  • +Im Rahmen von Studien zur Entwicklungstoxizität bei Kaninchen und Javaneraffen wurden bei klinisch relevanten Expositionen ein häufigerer Verlust von Schwangerschaften und eine leicht erhöhte Inzidenz fötaler Anomalien beobachtet. Die Befunde korrelierten mit ausgeprägtem mütterlichem Gewichtsverlust von bis zu 16 %. Es ist nicht bekannt, ob diese Wirkungen im Zusammenhang mit der verminderten Nahrungsaufnahme mütterlicherseits als direkte Auswirkung von GLP-1 stehen.
  • -In der originalen Blister-Verpackung lagern, um das Arzneimittel vor Feuchtigkeit und Licht zu schützen.
  • -Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +In der Original-Blisterverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit und Licht zu schützen.
  • +Ausser Reich- und Sichtweite von Kindern aufbewahren.
  • -3 mg: Packungen zu 30 Tabletten.
  • -7 mg: Packungen zu 30 und 90 Tabletten
  • -14 mg: Packungen zu 30 und 90 Tabletten
  • +3 mg: Packungen zu 30 Tabletten [B]
  • +7 mg: Packungen zu 30 und 90 Tabletten [B]
  • +14 mg: Packungen zu 30 und 90 Tabletten [B]
  • -Januar 2024
  • +November 2024
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