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Home - Fachinformation zu Tabrecta 150 mg - Änderungen - 15.08.2023
56 Änderungen an Fachinfo Tabrecta 150 mg
  • -Eine ILD/Pneumonitis, die tödlich verlaufen kann, ist bei Patienten aufgetreten, die mit Tabrecta behandelt wurden (s. «Unerwünschte Wirkungen»). Bei Patienten mit neu auftretenden pulmonalen Symptomen oder einer Verschlechterung der pulmonalen Symptome, die auf eine ILD/Pneumonitis hindeuten (z.B. Atemnot, Husten, Fieber) sollte eine entsprechende Untersuchung durchgeführt werden. Tabrecta sollte bei Patienten mit Verdacht auf ILD/Pneumonitis sofort vorübergehend abgesetzt werden. Das Arzneimittel muss dauerhaft abgesetzt werden, wenn keine anderen möglichen Ursachen der ILD/Pneumonitis identifiziert werden (s. «Dosierung/Anwendung»).
  • +Eine ILD/Pneumonitis, die tödlich verlaufen kann, ist bei Patienten aufgetreten, die mit Tabrecta behandelt wurden (s. «Unerwünschte Wirkungen»). Bei Patienten mit neuen oder sich verschlimmernden pulmonalen Symptomen, die auf eine ILD/Pneumonitis hinweisen (z.B. Dyspnoe, Husten, Fieber), sollte eine entsprechende Untersuchung durchgeführt werden. Tabrecta sollte bei Patienten mit Verdacht auf ILD/Pneumonitis sofort vorübergehend abgesetzt werden. Das Arzneimittel muss dauerhaft abgesetzt werden, wenn keine anderen möglichen Ursachen der ILD/Pneumonitis identifiziert werden (s. «Dosierung/Anwendung»).
  • -Bei Patienten, die mit Tabrecta behandelt wurden, sind Erhöhungen der Amylase- und Lipasespiegel aufgetreten (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Die Amylase- und Lipasespiegel sollten zu Beginn und regelmässig während der Behandlung mit Tabrecta überwacht werden. Je nach dem Schweregrad der unerwünschten Arzneimittelwirkung sollte die Behandlung mit Tabrecta vorübergehend unterbrochen, die Dosis reduziert oder dauerhaft abgesetzt werden (siehe «Dosierung/Anwendung»).
  • +Bei Patienten, die mit Tabrecta behandelt wurden, sind Erhöhungen der Amylase- und Lipasespiegel aufgetreten (siehe Rubrik «Unerwünschte Wirkungen»). Die Amylase- und Lipasespiegel sollten zu Beginn und regelmässig während der Behandlung mit Tabrecta überwacht werden. Je nach dem Schweregrad der unerwünschten Arzneimittelwirkung sollte die Behandlung mit Tabrecta vorübergehend unterbrochen, die Dosis reduziert oder dauerhaft abgesetzt werden (siehe Rubrik «Dosierung/Anwendung»).
  • +Überempfindlichkeitsreaktionen
  • +Bei Patienten, die in der Studie GEOMETRY mono-1 mit Tabrecta behandelt wurden, wurden keine Fälle von schwerwiegender Überempfindlichkeit gemeldet. In anderen klinischen Studien wurden bei Patienten, die mit Tabrecta behandelt wurden, Fälle von schwerwiegender Überempfindlichkeit berichtet (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Zu den klinischen Symptomen gehörten Fieber, Schüttelfrost, Juckreiz, Hautausschlag, niedriger Blutdruck, Übelkeit und Erbrechen. Basierend auf dem Schweregrad der unerwünschten Arzneimittelwirkung muss die Verabreichung von Tabrecta entweder vorübergehend ausgesetzt oder dauerhaft abgesetzt werden.
  • +
  • -Begleitende onkogene Treibermutationen (driver mutations )
  • +Begleitende onkogene Treibermutationen (driver mutations)
  • -Bei Krebspatienten erhöhte die gleichzeitige Verabreichung von Koffein (CYP1A2-Prüfsubstrat) mit mehreren Dosen Capmatinib (400 mg zweimal täglich) die AUCinf von Koffein um 134 %, ohne dass es zu einer Veränderung der Cmax von Koffein im Vergleich zur Verabreichung von Koffein allein kam. Bei gleichzeitiger Verabreichung von Tabrecta mit einem CYP1A2-Substrat kann es zu einer Erhöhung der Häufigkeit und des Schweregrades von Nebenwirkungen dieser Substrate kommen. Wenn eine gleichzeitige Verabreichung von Tabrecta und CYP1A2-Substraten, bei denen minimale Änderungen der Konzentration zu schwerwiegenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen führen können, wie z.B. bei Theophyllin und Tizanidin, unvermeidlich ist, muss die Dosis des CYP1A2-Substrats gemäss der jeweiligen Fachinformation verringert werden. Bei Krebspatienten führte die gleichzeitige Verabreichung von Midazolam (CYP3A-Substrat) mit mehreren Dosen Capmatinib (400 mg zweimal täglich) zu keiner klinisch signifikanten Erhöhung der Midazolam-Exposition (9 % Anstieg der AUCinf und 22 % Anstieg der Cmax) im Vergleich zur Verabreichung von Midazolam allein. Ein Auftreten klinisch relevanter Arzneimittelwechselwirkungen zwischen Capmatinib und CYP3A-Substraten ist unwahrscheinlich, da die gleichzeitige Verabreichung von Capmatinib keine klinisch bedeutsamen Auswirkungen auf die Exposition von Midazolam (ein CYP3A-Substrat) aufwies.
  • +Bei Krebspatienten erhöhte die gleichzeitige Verabreichung von Koffein (CYP1A2-Prüfsubstrat) mit mehreren Dosen Capmatinib (400 mg zweimal täglich) die AUCinf von Koffein um 134 %, ohne dass es zu einer Veränderung der Cmax von Koffein im Vergleich zur Verabreichung von Koffein allein kam. Bei gleichzeitiger Verabreichung von Tabrecta mit einem CYP1A2-Substrat kann es zu einer Erhöhung der Häufigkeit und des Schweregrades von Nebenwirkungen dieser Substrate kommen. Wenn eine gleichzeitige Verabreichung von Tabrecta und CYP1A2-Substraten, bei denen minimale Änderungen der Konzentration zu schwerwiegenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen führen können, wie z.B. bei Theophyllin und Tizanidin, unvermeidlich ist, muss die Dosis des CYP1A2-Substrats gemäss der jeweiligen Fachinformation verringert werden.
  • +Bei Krebspatienten führte die gleichzeitige Verabreichung von Midazolam (CYP3A-Substrat) mit mehreren Dosen Capmatinib (400 mg zweimal täglich) zu keiner klinisch signifikanten Erhöhung der Midazolam-Exposition (9 % Anstieg der AUCinf und 22 % Anstieg der Cmax) im Vergleich zur Verabreichung von Midazolam allein. Ein Auftreten klinisch relevanter Arzneimittelwechselwirkungen zwischen Capmatinib und CYP3A-Substraten ist unwahrscheinlich, da die gleichzeitige Verabreichung von Capmatinib keine klinisch bedeutsamen Auswirkungen auf die Exposition von Midazolam (ein CYP3A-Substrat) aufwies.
  • -In-vitro-Studien zeigten, dass Capmatinib ein Inhibitor von CYP2C8, CYP2C9, CYP2C19 und CYP2B6 ist. Capmatinib zeigte auch eine schwache Induktion von CYP2C9 in kultivierten menschlichen Hepatozyten. Simulationen mit PBPK-Modellen sagten voraus, dass Capmatinib, das in einer Dosis von 400 mg zweimal täglich verabreicht wird, wahrscheinlich keine klinisch relevante Hemmung oder Induktion von CYP2C8, CYP2C9, CYP2C19 und CYP2B6 verursacht.
  • +In-vitro-Studien zeigten, dass Capmatinib ein Inhibitor von CYP2C8, CYP2C9 und CYP2C19 ist. Capmatinib zeigte auch eine schwache Induktion von CYP2B6 und CYP2C9 in kultivierten menschlichen Hepatozyten. Simulationen mit PBPK-Modellen sagten voraus, dass Capmatinib, das in einer Dosis von 400 mg zweimal täglich verabreicht wird, wahrscheinlich keine klinisch relevante Interaktion via CYP2B6, CYP2C8, CYP2C9 oder CYP2C19 verursacht.
  • -Bei gesunden Probanden erhöhte die gleichzeitige Verabreichung einer einzelnen 200 mg Dosis Capmatinib mit dem starken CYP3A-Inhibitor Itraconazol (200 mg einmal täglich über 10 Tage) die AUCinf von Capmatinib um 42 %, ohne Veränderung der Cmax von Capmatinib im Vergleich zur Verabreichung von Capmatinib allein. Die gleichzeitige Verabreichung von Tabrecta mit einem starken CYP3A-Inhibitor kann die Häufigkeit und den Schweregrad von unerwünschten Arzneimittelwirkungen von Tabrecta erhöhen. Patienten sollten während der gleichzeitigen Verabreichung von Tabrecta mit starken CYP3A-Inhibitoren, insbesondere Clarithromycin, Indinavir, Itraconazol, Ketoconazol, Lopinavir/Ritonavir, Nefazodon, Nelfinavir, Posaconazol, Ritonavir, Saquinavir, Telaprevir, Telithromycin, Verapamil und Voriconazol, engmaschig auf unerwünschte Arzneimittelwirkungen überwacht werden.
  • +Bei gesunden Probanden erhöhte die gleichzeitige Verabreichung einer einzelnen 200 mg Dosis Capmatinib mit dem starken CYP3A-Inhibitor Itraconazol (200 mg einmal täglich über 10 Tage) die AUCinf von Capmatinib um 42 %, ohne Veränderung der Cmax von Capmatinib im Vergleich zur Verabreichung von Capmatinib allein. Die gleichzeitige Verabreichung von Tabrecta mit einem starken CYP3A-Inhibitor kann die Häufigkeit und den Schweregrad von unerwünschten Arzneimittelwirkungen von Tabrecta erhöhen. Patienten sollten während der gleichzeitigen Verabreichung von Tabrecta mit starken CYP3A-Inhibitoren, insbesondere Clarithromycin, Indinavir, Itraconazol, Ketoconazol, Lopinavir/Ritonavir, Nefazodon, Nelfinavir, Posaconazol, Ritonavir, Saquinavir, Telaprevir, Telithromycin, Verapamil und Voriconazol engmaschig auf unerwünschte Arzneimittelwirkungen überwacht werden.
  • -Es liegen keine Daten über die Beeinflussung der Fertilität beim Menschen durch Capmatinib vor. Fertilitätsstudien mit Capmatinib wurden nicht an Tieren durchgeführt. Tierexperimentelle Studien ergaben bei klinisch relevanten Humanexposition keine Hinweise auf einen Einfluss von Capmatinib auf weibliche oder männliche reproduktive Organe (siehe Präklinische Daten)
  • +Es liegen keine Daten über die Beeinflussung der Fertilität beim Menschen durch Capmatinib vor. Fertilitätsstudien mit Capmatinib wurden nicht an Tieren durchgeführt. Tierexperimentelle Studien ergaben bei klinisch relevanten Humanexposition keine Hinweise auf einen Einfluss von Capmatinib auf weibliche oder männliche reproduktive Organe (siehe «Präklinische Daten»).
  • -Die mediane Dauer der Exposition gegenüber Tabrecta über alle Kohorten betrug 33,0 Wochen (Bereich: 0,1 bis 281,0 Wochen). Bei den Patienten, die Tabrecta erhielten, dauerte die Exposition bei 33,6 % mindestens 6 Monate und bei 19,2 % mindestens ein Jahr. Dosisreduktionen aufgrund von unerwünschten Ereignissen (UE) unabhängig von deren Ursache traten bei 100 von allen mit Tabrecta behandelten NSCLC-Patienten (21,8 %) auf, und Behandlungsunterbrechungen aufgrund von UE unabhängig von deren Ursache traten bei 261 von allen mit Tabrecta behandelten NSCLC-Patienten (57,0 %) auf. Bei den Patienten, bei denen aufgrund von UE die Dosis reduziert oder die Behandlung unterbrochen wurde, wurden keine nachteiligen Auswirkungen auf die Wirksamkeit der Behandlung festgestellt. Ein dauerhaftes Absetzen von Tabrecta aufgrund von UE unabhängig von deren Ursache wurde bei 80 von allen mit Tabrecta behandelten NSCLC-Patienten (17,5 %) gemeldet. Die häufigsten UE (≥0,5 %), die zu einem dauerhaften Absetzen von Tabrecta führten, waren peripheres Ödem (2,2 %), Pneumonitis (1,3 %), Ermüdung/Fatigue (1,1 %), erhöhte ALT (0,9 %), erhöhte AST (0.7 %), Übelkeit (0,9 %), Erbrechen (0,7 %), Kreatinin im Blut erhöht (0,9 %), allgemeine Verschlechterung des körperlichen Gesundheitszustandes (0.7 %), und Pneumonie (0.7 %).
  • -Bei 240 aller mit Tabrecta behandelten NSCLC-Patienten (52,4 %) wurde über schwerwiegende UE jeglicher Ursache berichtet. Zu den schwerwiegenden UE jeglicher Ursache, die bei ≥2 % der Patienten auftraten, gehörten Dyspnoe (6,6 %), Pneumonie (5,7 %), Pleuraerguss (3,9 %), Verschlechterung des körperlichen Allgemeinzustands (3,1 %), Erbrechen (2,6 %), Übelkeit (2,2 %) und Lungenembolie (2,2 %). Bei 61 von allen mit Tabrecta behandelten NSCLC-Patienten (13.3 %), die mit Tabrecta behandelt wurden, wurden schwerwiegende behandlungsbedingte UE berichtet. Die häufigsten schwerwiegenden behandlungsbedingten UE (≥1,0 %) bei Patienten, die mit Tabrecta behandelt wurden, waren Übelkeit (1,3 %) und Erbrechen (1,7 %).
  • +Die mediane Dauer der Exposition gegenüber Tabrecta über alle Kohorten betrug 33,0 Wochen (Bereich: 1 bis 281,0 Wochen). Bei den Patienten, die Tabrecta erhielten, dauerte die Exposition bei 33,6 % mindestens 6 Monate und bei 19,2 % mindestens ein Jahr. Dosisreduktionen aufgrund von unerwünschten Ereignissen (UE) unabhängig von deren Ursache traten bei 100 von allen mit Tabrecta behandelten NSCLC-Patienten (21,8 %) auf, und Behandlungsunterbrechungen aufgrund von UE unabhängig von deren Ursache traten bei 261 von allen mit Tabrecta behandelten NSCLC-Patienten (57,0 %) auf. Bei den Patienten, bei denen aufgrund von UE die Dosis reduziert oder die Behandlung unterbrochen wurde, wurden keine nachteiligen Auswirkungen auf die Wirksamkeit der Behandlung festgestellt. Ein dauerhaftes Absetzen von Tabrecta aufgrund von UE unabhängig von deren Ursache wurde bei 80 von allen mit Tabrecta behandelten NSCLC-Patienten (17.5 %) gemeldet. Die häufigsten UE (≥0,5 %), die zu einem dauerhaften Absetzen von Tabrecta führten, waren peripheres Ödem (2,2 %), Pneumonitis (1,3 %), Ermüdung/Fatigue (1,1 %), erhöhte ALT (0,9 %), erhöhte AST (0,7 %), Übelkeit (0,9 %), Erbrechen (0,7 %), Kreatinin im Blut erhöht (0,9 %), allgemeine Verschlechterung des körperlichen Gesundheitszustandes (0,7 %) und Pneumonie (0,7 %).
  • +Bei 240 aller mit Tabrecta behandelten NSCLC-Patienten (52,4 %) wurde über schwerwiegende UE jeglicher Ursache berichtet. Zu den schwerwiegenden UE jeglicher Ursache, die bei ≥2 % der Patienten auftraten, gehörten Dyspnoe (6,6 %), Pneumonie (5,7 %), Pleuraerguss (3,9 %), Verschlechterung des körperlichen Allgemeinzustands (3,1 %), Erbrechen (2,6 %), Übelkeit (2,2 %) und Lungenembolie (2,2 %). Bei 61 von allen mit Tabrecta behandelten NSCLC-Patienten (13,3 %) wurden schwerwiegende behandlungsbedingte UE berichtet. Die häufigsten schwerwiegenden behandlungsbedingten UE (≥1,0 %) bei Patienten, die mit Tabrecta behandelt wurden, waren Übelkeit (1,3 %) und Erbrechen (1,7 %).
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • +Überempfindlichkeit† 2 (0,3) Gelegentlich 2 (0,3) Gelegentlich
  • +
  • -Akute Pankreatitis 2(0,4) Gelegentlich 1 (0,2)* Gelegentlich
  • +Akute Pankreatitis 2 (0,4) Gelegentlich 1 (0,2)* Gelegentlich
  • -Ausschlag3 43 (9,4) Häufig 4 (0,9) Gelegentlich
  • +Ausschlag3 43 (9,4) Häufig 4 (0,9) Häufig
  • -Thoraxschmerz nicht kardialen Ursprungs8 63 (13,8) Sehr häufig 8 (1,7)* Häufig
  • +Thoraxschmerz nicht kardialen Ursprungs8 63 (13,8) Sehr häufig 8 (0,7)* Häufig
  • -1Embolie umfasst die bevorzugten Bezeichnungen Lungenembolie und Embolie. 2 Pruritus umfasst die bevorzugten Begriffe Pruritus und allergischer Pruritus. 3 Ausschlag umfasst die bevorzugten Bezeichnungen Ausschlag, Ausschlag makulös, Ausschlag makulo-papulös, Ausschlag erythematös und vesikulärer Ausschlag. 4 Die akute Nierenschädigung umfasst die bevorzugten Begriffe akute Nierenschädigung und Nierenversagen. 5 Ödem peripher umfasst die bevorzugten Begriffe periphere Schwellung, Ödem peripher und Überwässerung. 6 Ermüdung umfasst die bevorzugten Begriffe Ermüdung und Asthenie. 7 Fieber umfasst die bevorzugten Begriffe Fieber und Körpertemperatur erhöht. 8 Thoraxschmerz nicht kardialen Ursprungs umfasst die bevorzugten Begriffe Brustkorbbeschwerden, Brustschmerzen die Skelettmuskulatur betreffend, Thoraxschmerz nicht kardialen Ursprungs, Brustkorbschmerz. * Keine UAW von Grad 4 gemeldet in allen mit Tabrecta behandelten NSCLC-Patienten.
  • +1Embolie umfasst die bevorzugten Bezeichnungen Lungenembolie und Embolie. 2 Pruritus umfasst die bevorzugten Begriffe Pruritus und allergischer Pruritus. 3 Ausschlag umfasst die bevorzugten Bezeichnungen Ausschlag, Ausschlag makulös, Ausschlag makulo-papulös, Ausschlag erythematös und vesikulärer Ausschlag. 4 Die akute Nierenschädigung umfasst die bevorzugten Begriffe akute Nierenschädigung und Nierenversagen. 5 Ödem peripher umfasst die bevorzugten Begriffe periphere Schwellung, Ödem peripher und Überwässerung. 6 Ermüdung umfasst die bevorzugten Begriffe Ermüdung und Asthenie. 7 Fieber umfasst die bevorzugten Begriffe Fieber und Körpertemperatur erhöht. 8 Thoraxschmerz nicht kardialen Ursprungs umfasst die bevorzugten Begriffe Brustkorbbeschwerden, Brustschmerzen die Skelettmuskulatur betreffend, Thoraxschmerz nicht kardialen Ursprungs, Brustkorbschmerz. † Überempfindlichkeit wurde bei Patienten mit soliden Tumoren beobachtet, die mit Tabrecta als Monotherapie behandelt wurden (N = 580). Überempfindlichkeitsreaktionen wurden auch nach der Markteinführung und im Rahmen von Programmen für den erweiterten Zugang (expanded access programmes) mit Tabrecta beobachtet. * Keine UAW von Grad 4 gemeldet in allen mit Tabrecta behandelten NSCLC-Patienten.
  • -Die Wirksamkeitsergebnisse der Studie A2201 (GEOMETRYmono-1) sowohl für unbehandelte als auch für bereits behandelte Patienten mit MET-mutiertem NSCLC sind in den Tabellen 4 und 5 zusammengefasst. Der primäre Endpunkt der Gesamtansprechrate (overall response rate, ORR), wie er durch Beurteilung eines BIRC bewertet wurde, wurde unabhängig von der Behandlungslinie erreicht und zeigte somit, dass Tabrecta sowohl bei unbehandelten als auch bei vorbehandelten Patienten mit MET-mutiertem NSCLC wirksam ist.
  • -Tabelle 4: Zuvor unbehandelte Patienten (Kohorte 5b) mit MET-mutiertem lokal fortgeschrittenem oder metastatischem NSCLC – Wirksamkeitsergebnisse bei Patienten, die in Studie A2201 (GEOMETRYmono-1) mit Tabrecta behandelt wurden
  • +Die Wirksamkeitsergebnisse der Studie A2201 (GEOMETRY mono-1) sowohl für unbehandelte als auch für bereits behandelte Patienten mit MET-mutiertem NSCLC sind in den Tabellen 4 und 5 zusammengefasst. Der primäre Endpunkt der Gesamtansprechrate (overall response rate, ORR), wie er durch Beurteilung eines BIRC bewertet wurde, wurde unabhängig von der Behandlungslinie erreicht und zeigte somit, dass Tabrecta sowohl bei unbehandelten als auch bei vorbehandelten Patienten mit MET-mutiertem NSCLC wirksam ist.
  • +Tabelle 4: Zuvor unbehandelte Patienten (Kohorte 5b) mit MET-mutiertem lokal fortgeschrittenem oder metastatischem NSCLC – Wirksamkeitsergebnisse bei Patienten, die in Studie A2201 (GEOMETRY mono-1) mit Tabrecta behandelt wurden
  • -Gesamtansprechratea, (95 % KI)b 67.9 % (47.6; 84.1) 60.7 % (40.6; 78.5)
  • +Gesamtansprechrate (ORR)a, (95 % KI)b 67.9 % (47.6; 84.1) 60.7 % (40.6; 78.5)
  • -Dauer des Ansprechensa
  • +Dauer des Ansprechens (DOR)a
  • -Liste der Abkürzungen: BIRC, Blinded Independent Review Committee; KI, Konfidenzintervall; CR, vollständiges Ansprechen; DOR, Dauer des Ansprechens; MET, mesenchymaler-epithelialer Übergang; NE, nicht abschätzbar; NSCLC, nicht-kleinzelliger Lungenkrebs; OOR, Gesamtansprechen; PR, partielles Ansprechen RECIST, Response Evaluation Criteria in Solid Tumors; SD, stabile Erkrankung ORR: CR+PR. adurch RECIST v1.1. bestimmt bExaktes binomiales 95%iges Clopper-Pearson-Konfidenzintervall cauf Kaplan-Meier-Schätzung basierend.
  • +Liste der Abkürzungen: BIRC, Blinded Independent Review Committee; KI, Konfidenzintervall; CR, vollständiges Ansprechen; DOR, Dauer des Ansprechens; MET, mesenchymaler-epithelialer Übergang; NE, nicht abschätzbar; NSCLC, nicht-kleinzelliger Lungenkrebs; ORR, Gesamtansprechrate; PD, Fortschreitender Krankheitsverlauf; PR, partielles Ansprechen; RECIST, Response Evaluation Criteria in Solid Tumors ORR: CR+PR. adurch RECIST v1.1. bestimmt bExaktes binomiales 95%iges Clopper-Pearson-Konfidenzintervall cauf Kaplan-Meier-Schätzung basierend.
  • -Gesamtansprechratea, (95 % KI)b 40.6 % (28.9; 53.1) 42.0 % (30.2; 54.5)
  • +Gesamtansprechrate (ORR)a, (95 % KI)b 40.6 % (28.9; 53.1) 42.0 % (30.2; 54.5)
  • -Dauer des Ansprechensa
  • +Dauer des Ansprechens (DOR)a
  • -Liste der Abkürzungen: BIRC, Blinded Independent Review Committee; KI, Konfidenzintervall; CR, vollständiges Ansprechen; DOR, Dauer des Ansprechens; MET, mesenchymaler-epithelialer Übergang; NSCLC, nicht-kleinzelliger Lungenkrebs; PD, fortschreitender Krankheitsverlauf; ORR, Gesamtansprechrate; PR, partielles Ansprechen RECIST, Response Evaluation Criteria in Solid Tumors; SD, stabile Erkrankung ORR: CR+PR. .adurch RECIST v1.1. bestimmt bExaktes binomiales 95%iges Clopper-Pearson-Konfidenzintervall cauf Kaplan-Meier-Schätzung basierend.
  • +Liste der Abkürzungen: BIRC, Blinded Independent Review Committee; KI, Konfidenzintervall; CR, vollständiges Ansprechen; DOR, Dauer des Ansprechens; MET, mesenchymaler-epithelialer Übergang; NSCLC, nicht-kleinzelliger Lungenkrebs; PD, fortschreitender Krankheitsverlauf; ORR, Gesamtansprechrate; PD, Fortschreitender Krankheitsverlauf; PR, partielles Ansprechen; RECIST, Response Evaluation Criteria in Solid Tumors ORR: CR+PR. .adurch RECIST v1.1. bestimmt bExaktes binomiales 95%iges Clopper-Pearson-Konfidenzintervall cauf Kaplan-Meier-Schätzung basierend.
  • -Gesamtansprechratea (95% KI)b 67.9 % (47.6, 84.1) 60.7 % (40.6, 78.5) 68.8 % (50.0, 83.9) 56.3 % (37.7, 73.6)
  • +Gesamtansprechrate (ORR)a (95% KI)b 67.9 % (47.6, 84.1) 60.7 % (40.6, 78.5) 68.8 % (50.0, 83.9) 56.3 % (37.7, 73.6)
  • -Dauer des Ansprechensa
  • +Dauer des Ansprechens (DOR)a
  • -Fortschreitender Krankheitsverlauf, n (%) 15 (53.6) 22 (78.6) 15 (46.9) 18 (56.3)
  • +Fortschreitender Krankheitsverlauf (PD), n (%) 15 (53.6) 22 (78.6) 15 (46.9) 18 (56.3)
  • -Gesamtüberleben
  • -Anzahl der Ereignisse, n (%) 17 (60.7) 13 (40.6)
  • -Median, Monate (95% KI)c 20.76 (12.42, NE) NE (12.85, NE)
  • -Liste der Abkürzungen: BIRC, Blinded Independent Review Committee; KI, Konfidenzintervall; CR, vollständiges Ansprechen; DOR, Dauer des Ansprechens; MET, mesenchymaler-epithelialer Übergang; NSCLC, nicht-kleinzelliger Lungenkrebs; PD, fortschreitender Krankheitsverlauf; ORR, Gesamtansprechrate; PR, partielles Ansprechen RECIST, Response Evaluation Criteria in Solid Tumors; SD, stabile Erkrankung ORR: CR+PR. adurch RECIST v1.1. bestimmt bExaktes binomiales 95%iges Clopper-Pearson-Konfidenzintervall cauf Kaplan-Meier-Schätzung basierend.
  • +Gesamtüberleben
  • +Anzahl der Ereignisse, n (%) 17 (60.7) 13 (40.6)
  • +Median, Monate (95% KI)c 20.76 (12.42, NE) NE (12.85, NE)
  • +Liste der Abkürzungen: BIRC, Blinded Independent Review Committee; KI, Konfidenzintervall; CR, vollständiges Ansprechen; DOR, Dauer des Ansprechens; MET, mesenchymaler-epithelialer Übergang; NE, nicht abschätzbar; NSCLC, nicht-kleinzelliger Lungenkrebs; ORR, Gesamtansprechrate; PD, fortschreitender Krankheitsverlauf; PR, partielles Ansprechen; RECIST, Response Evaluation Criteria in Solid Tumors ORR: CR+PR. adurch RECIST v1.1. bestimmt bExaktes binomiales 95%iges Clopper-Pearson-Konfidenzintervall cauf Kaplan-Meier-Schätzung basierend.
  • -Gesamtansprechena (95% KI)b 40.6 % (28.9, 53.1) 43.5 % (31.6, 56.0) 51.6 % (33.1, 69.8) 45.2 % (27.3, 64.0)
  • +Gesamtansprechen (ORR)a (95% KI)b 40.6 % (28.9, 53.1) 43.5 % (31.6, 56.0) 51.6 % (33.1, 69.8) 45.2 % (27.3, 64.0)
  • -Dauer des Ansprechensa
  • +Dauer des Ansprechens (DOR)a
  • -Fortschreitender Krankheitsverlauf, n (%) 54 (78.3) 55 (79.7) 21 (67.7) 21 (67.7)
  • +Fortschreitender Krankheitsverlauf (PD), n (%) 54 (78.3) 55 (79.7) 21 (67.7) 21 (67.7)
  • -Gesamtüberleben
  • -Anzahl der Ereignisse, n (%) 53 (76.8) 17 (54.8)
  • -Median, Monate (95% KI)c 13.57 (8.61, 22.24) 24.28 (13.54, NE)
  • -Liste der Abkürzungen: BIRC, Blinded Independent Review Committee; KI, Konfidenzintervall; CR, vollständiges Ansprechen; DOR, Dauer des Ansprechens; MET, mesenchymaler-epithelialer Übergang; NSCLC, nicht-kleinzelliger Lungenkrebs; PD, fortschreitender Krankheitsverlauf; ORR, Gesamtansprechrate; PR, partielles Ansprechen RECIST, Response Evaluation Criteria in Solid Tumors; SD, stabile Erkrankung ORR: CR+PR. adurch RECIST v1.1. bestimmt bExaktes binomiales 95%iges Clopper-Pearson-Konfidenzintervall cauf Kaplan-Meier-Schätzung basierend.
  • +Gesamtüberleben
  • +Anzahl der Ereignisse, n (%) 53 (76.8) 17 (54.8)
  • +Median, Monate (95% KI)c 13.57 (8.61, 22.24) 24.28 (13.54, NE)
  • +Liste der Abkürzungen: BIRC, Blinded Independent Review Committee; KI, Konfidenzintervall; CR, vollständiges Ansprechen; DOR, Dauer des Ansprechens; MET, mesenchymaler-epithelialer Übergang; NE, nicht abschätzbar; NSCLC, nicht-kleinzelliger Lungenkrebs; ORR, Gesamtansprechrate; PD, fortschreitender Krankheitsverlauf; PR, partielles Ansprechen; RECIST, Response Evaluation Criteria in Solid Tumors ORR: CR+PR. adurch RECIST v1.1. bestimmt bExaktes binomiales 95%iges Clopper-Pearson-Konfidenzintervall cauf Kaplan-Meier-Schätzung basierend.
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