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Home - Fachinformation zu Pretufen Schnupfen und Erkältungsschmerzen 200 mg/30 mg - Änderungen - 09.08.2024
18 Änderungen an Fachinfo Pretufen Schnupfen und Erkältungsschmerzen 200 mg/30 mg
  • -·schwere Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance <30 ml/min)
  • +·schwere akute oder chronische Nierenerkrankung/Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance <30 ml/min)
  • -·schwere oder unter Behandlung schlecht eingestellte arterielle Hypertonie
  • +·schwere oder unkontrollierte Hypertonie
  • +·Posteriores reversibles Enzephalopathiesyndrom (PRES) und reversibles zerebrales Vasokonstriktionssyndrom (RCVS).
  • +In seltenen Fällen wurde über das Auftreten von posteriorem reversiblen Enzephalopathiesyndrom (PRES)/reversiblem zerebralen Vasokonstriktionssyndrom (RCVS) in Zusammenhang mit der Einnahme von Pseudoephedrin berichtet. Das Risiko ist bei Patienten mit schwerer oder unkontrollierter Hypertonie oder mit schweren akuten oder chronischen Nierenerkrankungen resp. Niereninsuffizienz erhöht. Berichtete Symptome beinhalten akut auftretende starke Kopfschmerzen oder Donnerschlagkopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Verwirrtheit, Krampfanfälle und/oder Sehstörungen. In den meisten Fällen kam es nach einer angemessenen Behandlung innerhalb weniger Tage zu einer Verbesserung bis zur Heilung. Wenn sich Zeichen/Symptome einer PRES/RCVS entwickeln, soll Pseudoephedrin abgesetzt und sofort medizinischer Rat eingeholt werden.
  • +Bei mit Ibuprofen behandelten Patienten wurden Fälle von Kounis-Syndrom berichtet. Das Kounis-Syndrom umfasst kardiovaskuläre Symptome infolge einer allergischen Reaktion oder Überempfindlichkeitsreaktion mit einer Verengung der Koronararterien und kann potenziell zu einem Myokardinfarkt führen.
  • -Unter NSAR-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen, einige mit letalem Ausgang, einschliesslich exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom) sowie Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS) berichtet (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Das Risiko, dass diese Reaktion auftritt, scheint bei Behandlungsbeginn am grössten zu sein, und in den meisten Fällen setzen diese Reaktionen innerhalb eines Monats nach Therapiebeginn ein. Im Zusammenhang mit Ibuprofen-haltigen Arzneimitteln wurde über akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP) berichtet. Pretufen Schnupfen und Erkältungsschmerzen sollte beim ersten Anzeichen von Hautausschlag, Schleimhautveränderungen oder anderen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion abgesetzt werden.
  • +Unter NSAR-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen, einige mit letalem Ausgang, einschliesslich exfoliative Dermatitis, Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom) sowie Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS) berichtet (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Das Risiko, dass diese Reaktion auftritt, scheint bei Behandlungsbeginn am grössten zu sein, und in den meisten Fällen setzen diese Reaktionen innerhalb eines Monats nach Therapiebeginn ein. Im Zusammenhang mit Ibuprofen-haltigen Arzneimitteln wurde über akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP) berichtet. Pretufen Schnupfen und Erkältungsschmerzen sollte beim ersten Anzeichen von Hautausschlag, Schleimhautveränderungen oder anderen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion abgesetzt werden.
  • -Pretufen Grippe und Erkältungsschmerzen kann Infektionssymptome maskieren, was zu einem verspäteten Einleiten einer geeigneten Behandlung und damit zur Verschlechterung der Infektion führen kann. Dies wurde bei bakteriellen, ambulant erworbenen Pneumonien und bakteriell verursachten Komplikationen bei Varizellen beobachtet. Wenn Pretufen Grippe und Erkältungsschmerzen zur Behandlung von Fieber oder Schmerzen im Zusammenhang mit einer Infektion verabreicht wird, wird eine Überwachung der Infektion empfohlen. Ambulant behandelte Patienten sollten einen Arzt konsultieren, falls die Symptome anhalten oder sich verschlimmern.
  • +Pretufen Schnupfen und Erkältungsschmerzen kann Infektionssymptome maskieren, was zu einem verspäteten Einleiten einer geeigneten Behandlung und damit zur Verschlechterung der Infektion führen kann. Dies wurde bei bakteriellen, ambulant erworbenen Pneumonien und bakteriell verursachten Komplikationen bei Varizellen beobachtet. Wenn Pretufen Schnupfen und Erkältungsschmerzen zur Behandlung von Fieber oder Schmerzen im Zusammenhang mit einer Infektion verabreicht wird, wird eine Überwachung der Infektion empfohlen. Ambulant behandelte Patienten sollten einen Arzt konsultieren, falls die Symptome anhalten oder sich verschlimmern.
  • - Pseudoephedrinhydrochlorid Häufigkeit nicht bekannt Hämorrhagischer zerebrovaskulärer Insult (in seltenen Fällen sind hämorrhagische Schlaganfälle bei Patienten aufgetreten, die unter Behandlung mit Pseudoephedrinhydrochlorid enthaltenden Arzneimitteln standen. Diese Insulte traten insbesondere nach Überdosierung, bei unsachgemässem Gebrauch und/oder bei Patienten auf, bei denen vaskuläre Risikofaktoren vorlagen), ischämische vaskuläre Insulte, Kopfschmerzen, Konvulsionen (insbesondere bei Kindern nach Einnahme von Vasokonstriktoren).
  • + Pseudoephedrinhydrochlorid Häufigkeit nicht bekannt Hämorrhagischer zerebrovaskulärer Insult (in seltenen Fällen sind hämorrhagische Schlaganfälle bei Patienten aufgetreten, die unter Behandlung mit Pseudoephedrinhydrochlorid enthaltenden Arzneimitteln standen. Diese Insulte traten insbesondere nach Überdosierung, bei unsachgemässem Gebrauch und/oder bei Patienten auf, bei denen vaskuläre Risikofaktoren vorlagen), ischämische vaskuläre Insulte, Kopfschmerzen, Konvulsionen (insbesondere bei Kindern nach Einnahme von Vasokonstriktoren). Posteriores reversibles Enzephalopathiesyndrom (PRES)/Reversibles zerebrales Vasokonstriktionssyndrom (RCVS).
  • -Herzerkrankungen Ibuprofen Häufigkeit nicht bekannt Herzinsuffizienz, Angina pectoris
  • +Herzerkrankungen Ibuprofen Häufigkeit nicht bekannt Herzinsuffizienz, Angina pectoris, Kounis-Syndrom
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes Ibuprofen Häufigkeit nicht bekannt Bullöse Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), Angioödem, polymorphes Erythem, Ekzem, Ausschlag, Purpura, Juckreiz, Urtikaria, Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), Lichtempfindlichkeitsreaktion, akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP).
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes Ibuprofen Sehr selten Schwere kutane Arzneimittelreaktionen (einschliesslich Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse).
  • +Häufigkeit nicht bekannt Angioödem, Ekzem, Ausschlag, Purpura, Juckreiz, Urtikaria, Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), Lichtempfindlichkeitsreaktion, akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP).
  • -Nicht über 30°C lagern.
  • +Nicht über 30 °C lagern.
  • -Ausländisches Vergleichsarzneimittel: Dezember 2022
  • -Mit sicherheitsrelevanten Ergänzungen von Swissmedic: Juni 2023
  • +Ausländisches Vergleichsarzneimittel: Juli 2024
  • +Mit sicherheitsrelevanten Ergänzungen von Swissmedic: Juni 2024
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