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Home - Fachinformation zu DARZALEX SC 1800 mg/15 ml - Änderungen - 18.10.2021
80 Änderungen an Fachinfo DARZALEX SC 1800 mg/15 ml
  • -·als Monotherapie für die Behandlung von Patienten mit multiplem Myelom, die mindestens drei frühere Therapielinien erhalten haben, einschliesslich >1 Proteasomen-Inhibitors (PI) und >1 immunmodulatorischen Wirkstoffs (IMiD) oder welche gegenüber >1 PI und IMiD doppel-refraktär waren.
  • +·als Monotherapie für die Behandlung von Patienten mit multiplem Myelom, die mindestens drei frühere Therapielinien erhalten haben, einschliesslich > 1 Proteasomen-Inhibitors (PI) und > 1 immunmodulatorischen Wirkstoffs (IMiD) oder welche gegenüber > 1 PI und IMiD doppel-refraktär waren.
  • -Die empfohlene Dosis beträgt 1800 mg DARZALEX SC, verabreicht als subkutane Injektion über ungefähr 3-5 Minuten nach dem folgenden Dosierungsschema:
  • +Die empfohlene Dosis beträgt 1800 mg DARZALEX SC, verabreicht als subkutane Injektion über ungefähr 3 - 5 Minuten nach dem folgenden Dosierungsschema:
  • -Die empfohlene Dosis beträgt 1800 mg DARZALEX SC, verabreicht als subkutane Injektion über ungefähr 3-5 Minuten nach dem folgenden Dosierungsschema:
  • +Die empfohlene Dosis beträgt 1800 mg DARZALEX SC, verabreicht als subkutane Injektion über ungefähr 3 - 5 Minuten nach dem folgenden Dosierungsschema:
  • -Die empfohlene Dosis beträgt 1800 mg DARZALEX SC, verabreicht als subkutane Injektion über ungefähr 3-5 Minuten gemäss dem folgenden Dosierungsschema:
  • +Die empfohlene Dosis beträgt 1800 mg DARZALEX SC, verabreicht als subkutane Injektion über ungefähr 3 - 5 Minuten gemäss dem folgenden Dosierungsschema:
  • -Die empfohlene Dosis beträgt 1800 mg DARZALEX SC, verabreicht als subkutane Injektion über ungefähr 3-5 Minuten gemäss dem folgenden Dosierungsschema:
  • +Die empfohlene Dosis beträgt 1800 mg DARZALEX SC, verabreicht als subkutane Injektion über ungefähr 3 - 5 Minuten gemäss dem folgenden Dosierungsschema:
  • -Um das Risiko von Infusionsbedingter Reaktionen (IRRs) zu vermindern, soll allen Patienten 1-3 Stunden vor jeder Verabreichung von DARZALEX SC folgende Prämedikation (oral oder intravenös) verabreicht werden:
  • +Um das Risiko von Infusionsbedingter Reaktionen (IRRs) zu vermindern, soll allen Patienten 1 - 3 Stunden vor jeder Verabreichung von DARZALEX SC folgende Prämedikation (oral oder intravenös) verabreicht werden:
  • -Die Mehrheit der IRRs trat bei der ersten Injektion auf und waren Grad 1-2. 1% der Patienten hatten eine IRR bei mehr als einer Injektion.
  • -Die mediane Zeit bis zum Auftreten von IRRs nach Gabe von DARZALEX SC betrug 3,2 Stunden (Bereich 0,1583 Stunden). Die IRRs traten überwiegend am Behandlungstag auf. Bei 1% der Patienten kam es zu einem verzögerten Auftreten von IRRs.
  • +Die Mehrheit der IRRs trat bei der ersten Injektion auf und waren Grad 1 - 2. 1% der Patienten hatten eine IRR bei mehr als einer Injektion.
  • +Die mediane Zeit bis zum Auftreten von IRRs nach Gabe von DARZALEX SC betrug 3,2 Stunden (Bereich 0,15 - 83 Stunden). Die IRRs traten überwiegend am Behandlungstag auf. Bei 1% der Patienten kam es zu einem verzögerten Auftreten von IRRs.
  • -In der Studie MMY3012 war die Inzidenz von Neutropenie (unabhängig vom Schweregrad) für die angegebenen Körpergewichtsuntergruppen von Patienten, die intravenöses Daratumumab gegen DARZALEX SC erhielten, wie folgt: ≤52 kg (10,7% gegenüber 21,4%), >52-61 kg (15,6% gegenüber 35,5%) >61-73 kg (12,1% gegenüber 18,7%), >73-85 kg (13,6% gegenüber 14,8%), >85 kg (14,8% gegenüber 16,9%).
  • -Die Inzidenzen von Neutropenie (Grad 3 oder 4) vom intravenösem Daratumumab gegen DARZALEX SC waren: ≤52 kg (3,6% gegenüber 21,4%), >52-61 kg (13,3% gegenüber 22.6%) >61-73 kg (5,2% gegenüber 13,3%), >73-85 kg (10,6% gegenüber 9,8%), >85 kg (4,9% gegenüber 7,7%).
  • +In der Studie MMY3012 war die Inzidenz von Neutropenie (unabhängig vom Schweregrad) für die angegebenen Körpergewichtsuntergruppen von Patienten, die intravenöses Daratumumab gegen DARZALEX SC erhielten, wie folgt: ≤ 52 kg (10,7% gegenüber 21,4%), > 52 - 61 kg (15,6% gegenüber 35,5%) > 61 - 73 kg (12,1% gegenüber 18,7%), > 73 - 85 kg (13,6% gegenüber 14,8%), > 85 kg (14,8% gegenüber 16,9%).
  • +Die Inzidenzen von Neutropenie (Grad 3 oder 4) vom intravenösem Daratumumab gegen DARZALEX SC waren: ≤ 52 kg (3,6% gegenüber 21,4%), > 52 – 61 kg (13,3% gegenüber 22,6%) > 61 - 73 kg (5,2% gegenüber 13,3%), > 73 - 85 kg (10,6% gegenüber 9,8%), > 85 kg (4,9% gegenüber 7,7%).
  • -Die am häufigsten verzeichneten unerwünschten Wirkungen (≥20%) bei Anwendung von Daratumumab (intravenöse oder subkutane Darreichungsform) als Mono- oder als Kombinationstherapie waren IRRs (IV: 39%, SC: 11%), Neutropenie (39%), Infektion der oberen Atemwege (37%), Thrombozytopenie (29%), Diarrhö (29%), Verstopfung (28%), Anämie (27%), periphere sensorische Neuropathie (26%), Fatigue (23%), periphere Ödeme (22%), Übelkeit (22%), Husten (21%) and Pyrexie (21%).
  • -Schwerwiegende unerwünschte Wirkungen waren Pneumonie (11%), Sepsis (3%), Pyrexie (3%), Bronchitis (2%), Infektion der oberen Atemwege (2%), Influenza (1%), Dehydrierung (1%), Diarrhö (1%), Vorhofflimmern (1%), Synkope (1%) und Lungenödem (<1%).
  • -Das Sicherheitsprofil der subkutanen Darreichungsform von DARZALEX (bewertet bei 260 und 258 Patienten unter Behandlung mit der subkutanen bzw. intravenösen Darreichungsform in der Phase-III-Studie MMY3012) war dem Sicherheitsprofil der intravenösen Darreichungsform ähnlich mit Ausnahme einer geringeren Rate von IRRs. In der Phase-III-Studie MMY3012 war Neutropenie die einzige unerwünschte Wirkung, die im Zusammenhang mit der subkutanen Darreichungsform von DARZALEX mit einer um ≥5% höheren Häufigkeit berichtet wurde als bei Anwendung von intravenösem Daratumumab (Grad 3 oder 4: 13% vs. 8%).
  • +Die am häufigsten verzeichneten unerwünschten Wirkungen (≥ 20%) bei Anwendung von Daratumumab (intravenöse oder subkutane Darreichungsform) als Mono- oder als Kombinationstherapie waren IRRs (IV: 39%, SC: 11%), Neutropenie (39%), Infektion der oberen Atemwege (37%), Thrombozytopenie (29%), Diarrhö (29%), Verstopfung (28%), Anämie (27%), periphere sensorische Neuropathie (26%), Fatigue (23%), periphere Ödeme (22%), Übelkeit (22%), Husten (21%) und Pyrexie (21%).
  • +Schwerwiegende unerwünschte Wirkungen waren Pneumonie (11%), Sepsis (3%), Pyrexie (3%), Bronchitis (2%), Infektion der oberen Atemwege (2%), Influenza (1%), Dehydrierung (1%), Diarrhö (1%), Vorhofflimmern (1%), Synkope (1%) und Lungenödem (< 1%).
  • +Das Sicherheitsprofil der subkutanen Darreichungsform von DARZALEX (bewertet bei 260 und 258 Patienten unter Behandlung mit der subkutanen bzw. intravenösen Darreichungsform in der Phase-III-Studie MMY3012) war dem Sicherheitsprofil der intravenösen Darreichungsform ähnlich mit Ausnahme einer geringeren Rate von IRRs. In der Phase-III-Studie MMY3012 war Neutropenie die einzige unerwünschte Wirkung, die im Zusammenhang mit der subkutanen Darreichungsform von DARZALEX mit einer um ≥ 5% höheren Häufigkeit berichtet wurde als bei Anwendung von intravenösem Daratumumab (Grad 3 oder 4: 13% vs. 8%).
  • -Die Häufigkeiten sind definiert als sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 bis <1/10), gelegentlich (≥1/1000 bis <1/100), selten (≥1/10'000 bis <1/1000) und sehr selten (<1/10'000). Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe sind, wo zutreffend, unerwünschte Wirkungen nach absteigendem Schweregrad präsentiert.
  • +Die Häufigkeiten sind definiert als sehr häufig (≥ 1/10), häufig (≥ 1/100 bis < 1/10), gelegentlich (≥ 1/1000 bis < 1/100), selten (≥ 1/10'000 bis < 1/1000) und sehr selten (< 1/10'000). Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe sind, wo zutreffend, unerwünschte Wirkungen nach absteigendem Schweregrad präsentiert.
  • -Sehr häufig: Infektion der oberen Atemwege (37%, Grade 3-4: 2%), Pneumonie (17%, Grade 3-4: 10%), Bronchitis (14%, Grade 3-4: 1%).
  • +Sehr häufig: Infektion der oberen Atemwege (37%, Grade 3 - 4: 2%), Pneumonie (17%, Grade 3 - 4: 10%), Bronchitis (14%, Grade 3 - 4: 1%).
  • -Sehr häufig: Neutropenie (39%, Grade 3-4: 33%), Thrombozytopenie (29%, Grade 3-4: 17%), Anämie (27%, Grade 3-4: 12%), Lymphopenie (14%, Grade 3-4: 11%), Leukopenie (11%, Grade 3-4: 6%).
  • +Sehr häufig: Neutropenie (39%, Grade 3 - 4: 33%), Thrombozytopenie (29%, Grade 3 - 4: 17%), Anämie (27%, Grade 3 - 4: 12%), Lymphopenie (14%, Grade 3 - 4: 11%), Leukopenie (11%, Grade 3 - 4: 6%).
  • +Häufig: Hypogammaglobulinämie.
  • +
  • -Sehr häufig: Appetitmangel (10%, Grade 3-4: 1%).
  • +Sehr häufig: Appetitmangel (10%, Grade 3 - 4: 1%).
  • -Sehr häufig: Insomnie (15%, Grade 3-4: 1%).
  • +Sehr häufig: Insomnie (15%, Grade 3 - 4: 1%).
  • -Sehr häufig: Periphere sensorische Neuropathie (26%, Grade 3-4: 3%), Kopfschmerzen (10%, Grade 3: <1%).
  • +Sehr häufig: Periphere sensorische Neuropathie (26%, Grade 3 - 4: 3%), Kopfschmerzen (10%, Grad 3: < 1%).
  • -Sehr häufig: Husten (21%, Grad 3: <1%), Dyspnoe (18%, Grade 3-4: 2%).
  • +Sehr häufig: Husten (21%, Grad 3: < 1%), Dyspnoe (18%, Grade 3 - 4: 2%).
  • -Sehr häufig: Diarrhö (29%, Grade 3-4: 4%), Verstopfung (28%, Grade 3-4: 1%), Übelkeit (22%, Grad 3: 1%), Erbrechen (14%, Grade 3: 1%).
  • +Sehr häufig: Diarrhö (29%, Grade 3 - 4: 4%), Verstopfung (28%, Grade 3 - 4: 1%), Übelkeit (22%, Grad 3: 1%), Erbrechen (14%, Grad 3: 1%).
  • -Sehr häufig: Hautausschlag (10%, Grade 3: 1%).
  • +Sehr häufig: Hautausschlag (10%, Grad 3: 1%).
  • -Sehr häufig: Rückenschmerz (16%, Grade 3-4: 2%), Muskelspasmen (11%, Grad 3: <1%), Arthralgie (10%, Grade 3: <1%).
  • +Sehr häufig: Rückenschmerz (16%, Grade 3 - 4: 2%), Muskelspasmen (11%, Grad 3: < 1%), Arthralgie (10%, Grad 3: < 1%).
  • -Sehr häufig: Fatigue (23%, Grade 3-4: 4%), periphere Ödem (22%, Grad 3-4: 1%), Pyrexie (21%, Grad 3-4: 1%), Asthenie (18%, Grade 3-4: 2%).
  • +Sehr häufig: Fatigue (23%, Grade 3 - 4: 4%), periphere Ödem (22%, Grade 3 - 4: 1%), Pyrexie (21%, Grade 3 - 4: 1%), Asthenie (18%, Grade 3 - 4: 2%).
  • -In klinischen Studien mit der subkutanen Darreichungsform von DARZALEX (n = 832) betrug die Inzidenz von Reaktionen an der Injektionsstelle jeglichen Grades 7,7%. Es gab keine ISRs vom Grad 3 oder 4. Die häufigsten (>1%) ISR war Erythem.
  • +In klinischen Studien mit der subkutanen Darreichungsform von DARZALEX (n = 832) betrug die Inzidenz von Reaktionen an der Injektionsstelle jeglichen Grades 7,7%. Es gab keine ISRs vom Grad 3 oder 4. Die häufigsten (> 1%) ISR war Erythem.
  • -Bei Patienten mit multiplem Myelom, die eine Daratumumab-Monotherapie erhielten, war die Inzidenz von Infektionen zwischen Patienten, die DARZALEX in der subkutanen Darreichungsform oder Daratumumab in der intravenösen Darreichungsform erhielten, ähnlich (52,9% bzw. 50,0%). Infektionen vom Grad 3 oder 4 traten bei Anwendung subkutaner sowie intravenöser Darreichungsform von DARZALEX mit ähnlicher Häufigkeit (11,7% bzw. 14,3%) auf. Die meisten Infektionen waren beherrschbar und führten selten zum Abbruch der Behandlung. Die am häufigsten gemeldete Infektion (Grad 3 oder 4) in allen Studien war Pneumonie. In den aktiv kontrollierten Studien betrugen die Therapieabbrüche aufgrund von Infektionen 1-4%; tödliche Infektionen waren hauptsächlich bedingt durch Pneumonie und Sepsis und wurden bei 2,3% der Patienten mit rezidiviertem/refraktärem multiplem Myelom und bei 1% der bisher nicht behandelten Patienten des aktiven Kontrollarms klinischer Studien mit DARZALEX berichtet.
  • +Bei Patienten mit multiplem Myelom, die eine Daratumumab-Monotherapie erhielten, war die Inzidenz von Infektionen zwischen Patienten, die DARZALEX in der subkutanen Darreichungsform oder Daratumumab in der intravenösen Darreichungsform erhielten, ähnlich (52,9% bzw. 50,0%). Infektionen vom Grad 3 oder 4 traten bei Anwendung subkutaner sowie intravenöser Darreichungsform von DARZALEX mit ähnlicher Häufigkeit (11,7% bzw. 14,3%) auf. Die meisten Infektionen waren beherrschbar und führten selten zum Abbruch der Behandlung. Die am häufigsten gemeldete Infektion (Grad 3 oder 4) in allen Studien war Pneumonie. In den aktiv kontrollierten Studien betrugen die Therapieabbrüche aufgrund von Infektionen 1 - 4%; tödliche Infektionen waren hauptsächlich bedingt durch Pneumonie und Sepsis und wurden bei 2,3% der Patienten mit rezidiviertem/refraktärem multiplem Myelom und bei 1% der bisher nicht behandelten Patienten des aktiven Kontrollarms klinischer Studien mit DARZALEX berichtet.
  • -Bei intravenöser Daratumumab Kombinationstherapie wurden Grad 3 oder 4 Infektionen in Höhe von 21-36% bei rezidivierten/refraktären Patienten und von 23-32% bei nicht vorbehandelten Patienten beobachtet, wobei Pneumonie die am häufigsten berichtete Grad 3 oder 4 Infektion war. Therapieabbrüche aufgrund von Infektionen wurden in 1-4% der Patienten beobachtet, tödlich verlaufende Infektionen bei 1-5% der rezidivierten/refraktären Patienten und bei 1-2% der bisher unbehandelten Patienten.
  • +Bei intravenöser Daratumumab Kombinationstherapie wurden Grad 3 oder 4 Infektionen in Höhe von 21 - 36% bei rezidivierten/refraktären Patienten und von 23 - 32% bei nicht vorbehandelten Patienten beobachtet, wobei Pneumonie die am häufigsten berichtete Grad 3 oder 4 Infektion war. Therapieabbrüche aufgrund von Infektionen wurden in 1 - 4% der Patienten beobachtet, tödlich verlaufende Infektionen bei 1 - 5% der rezidivierten/refraktären Patienten und bei 1 - 2% der bisher unbehandelten Patienten.
  • -Grad 3 oder 4: D-VCd: 17%, VCd:10%;
  • +Grad 3 oder 4: D-VCd: 17%, VCd: 10%;
  • -Unter den Patienten mit AL-Amyloidose, die DARZALEX SC in Kombination mit VCd erhielten, hatten 72% zu Behandlungsbeginn eine kardiale Beteiligung nach der Mayo-Klassifikation: Stadium I (3%), Stadium II (46%) und Stadium III (51%). Zu schwerwiegenden kardialen Erkrankungen kam es bei 16% der Patienten (bei 8% der Patienten mit Mayo-Stadium I und II sowie bei 28% mit Stadium III). Schwerwiegende kardiale Erkrankungen, die bei >2% der Patienten auftraten, beinhalteten Herzversagen (8%), Herzstillstand (4%) und Arrhythmie (4%). Unter der Gabe von DARZALEX SC in Kombination mit VCd traten tödliche kardiale Erkrankungen bei 10% der Patienten auf (bei 5% der Patienten mit Mayo-Stadium I und II sowie bei 19% mit Stadium III). Tödliche kardiale Erkrankungen, die bei mehr als einem Patienten im Behandlungsarm mit D-VCd auftraten, waren Herzstillstand (4%), plötzlicher Tod (3%) und Herzversagen (3%).
  • -Bei einer medianen Nachbeobachtung von 11,4 Monaten waren die Todesfälle (D-VCd 14% gegenüber VCd 15%) in beiden Behandlungsarmen der Studie AMY3001 hauptsächlich auf eine AL-Amyloidose-assoziierte Kardiomyopathie zurückzuführen. Unter D-VCd betrug die Inzidenz von Grad 5 Ereignisse in den Zyklen von 1-6 13% und in den Zyklen von 7 und mehr 1%.
  • +Unter den Patienten mit AL-Amyloidose, die DARZALEX SC in Kombination mit VCd erhielten, hatten 72% zu Behandlungsbeginn eine kardiale Beteiligung nach der Mayo-Klassifikation: Stadium I (3%), Stadium II (46%) und Stadium III (51%). Zu schwerwiegenden kardialen Erkrankungen kam es bei 16% der Patienten (bei 8% der Patienten mit Mayo-Stadium I und II sowie bei 28% mit Stadium III). Schwerwiegende kardiale Erkrankungen, die bei > 2% der Patienten auftraten, beinhalteten Herzversagen (8%), Herzstillstand (4%) und Arrhythmie (4%). Unter der Gabe von DARZALEX SC in Kombination mit VCd traten tödliche kardiale Erkrankungen bei 10% der Patienten auf (bei 5% der Patienten mit Mayo-Stadium I und II sowie bei 19% mit Stadium III). Tödliche kardiale Erkrankungen, die bei mehr als einem Patienten im Behandlungsarm mit D-VCd auftraten, waren Herzstillstand (4%), plötzlicher Tod (3%) und Herzversagen (3%).
  • +Bei einer medianen Nachbeobachtung von 11,4 Monaten waren die Todesfälle (D-VCd 14% gegenüber VCd 15%) in beiden Behandlungsarmen der Studie AMY3001 hauptsächlich auf eine AL-Amyloidose-assoziierte Kardiomyopathie zurückzuführen. Unter D-VCd betrug die Inzidenz von Grad 5 Ereignisse in den Zyklen von 1 - 6 13% und in den Zyklen von 7 und mehr 1%.
  • -In der Phase-III-Studie MMY3007 wurde bei 2/346 Patienten der D-VMP-Gruppe und bei 1/345 Patienten der VMP-Gruppe eine intravaskuläre Hämolyse vom Grad 12, die anschliessend wieder abklang, festgestellt. Eine kontinuierliche Überwachung dieses möglichen Sicherheitssignals wird in klinischen Studien und in verfügbaren Sicherheitsdaten nach Marktzulassung erfolgen.
  • +In der Phase-III-Studie MMY3007 wurde bei 2/346 Patienten der D-VMP-Gruppe und bei 1/345 Patienten der VMP-Gruppe eine intravaskuläre Hämolyse vom Grad 1 - 2, die anschliessend wieder abklang, festgestellt. Eine kontinuierliche Überwachung dieses möglichen Sicherheitssignals wird in klinischen Studien und in verfügbaren Sicherheitsdaten nach Marktzulassung erfolgen.
  • -Bei Patienten mit rezidiviertem und refraktärem multiplem Myelom (n=1976) waren Lungenentzündung (11%) und Sepsis (4%) die häufigsten schwerwiegenden Nebenwirkungen, die bei älteren Patienten (≥65 Jahre) häufiger auftraten. Bei Patienten mit neu diagnostiziertem multiplem Myelom, die für eine autologe Stammzelltransplantation nicht geeignet waren (n = 777), war die häufigste schwerwiegende Nebenwirkung, die bei älteren Menschen (≥75 Jahre) häufiger auftrat, eine Lungenentzündung (16%).
  • -Bei Patienten mit neu diagnostiziertem AL-Amyloidosis (n = 193) war die häufigste schwerwiegende Nebenwirkung, die bei älteren Patienten (≥65 Jahre) häufiger auftrat, eine Lungenentzündung.
  • +Bei Patienten mit rezidiviertem und refraktärem multiplem Myelom (n = 1976) waren Lungenentzündung (11%) und Sepsis (4%) die häufigsten schwerwiegenden Nebenwirkungen, die bei älteren Patienten (≥ 65 Jahre) häufiger auftraten. Bei Patienten mit neu diagnostiziertem multiplem Myelom, die für eine autologe Stammzelltransplantation nicht geeignet waren (n = 777), war die häufigste schwerwiegende Nebenwirkung, die bei älteren Menschen (≥ 75 Jahre) häufiger auftrat, eine Lungenentzündung (16%).
  • +Bei Patienten mit neu diagnostiziertem AL-Amyloidosis (n = 193) war die häufigste schwerwiegende Nebenwirkung, die bei älteren Patienten (≥ 65 Jahre) häufiger auftrat, eine Lungenentzündung.
  • -In den Patienten mit multiplem Myelom oder AL-Amyloidose, die in klinischen Studien mit der subkutanen Darreichungsform von DARZALEX als Mono- oder Kombinationstherapie behandelt wurden, entwickelte <1% der Patienten therapiebedingte Antikörper gegen Daratumumab. Die Inzidenz therapiebedingter Antikörper gegen Daratumumab betrug 0,8% (2 von 259 Patienten) bei Patienten unter Monotherapie und 0,4% (2 von 497 Patienten) bei Patienten unter Kombinationstherapie.
  • +In den Patienten mit multiplem Myelom oder AL-Amyloidose, die in klinischen Studien mit der subkutanen Darreichungsform von DARZALEX als Mono- oder Kombinationstherapie behandelt wurden, entwickelte < 1% der Patienten therapiebedingte Antikörper gegen Daratumumab. Die Inzidenz therapiebedingter Antikörper gegen Daratumumab betrug 0,8% (2 von 259 Patienten) bei Patienten unter Monotherapie und 0,4% (2 von 497 Patienten) bei Patienten unter Kombinationstherapie.
  • -Es wurden insgesamt 522 Patienten randomisiert, 263 in den Behandlungsarm mit der subkutanen Darreichungsform von DARZALEX und 259 in den Behandlungsarm mit intravenösem Daratumumab. Die demografischen und krankheitsbezogenen Merkmale zur Baseline waren in den beiden Behandlungsgruppen ähnlich. Das mediane Patientenalter betrug 67 Jahre (Bereich: 3392 Jahre), 55% waren männlich und 78% waren Kaukasier. Das mediane Patientengewicht betrug 73 kg (Bereich: 29138 kg). Die Patienten hatten im Median 4 vorgängige Therapielinien erhalten. Insgesamt hatten 51% der Patienten zuvor eine autologe Stammzelltransplantation (ASCT) erhalten, 100% der Patienten waren zuvor sowohl mit PI(s) als auch mit IMiD(s) behandelt worden, und die meisten Patienten waren gegenüber einer vorgängigen systemischen Therapie mit PI und IMiD refraktär (49%).
  • +Es wurden insgesamt 522 Patienten randomisiert, 263 in den Behandlungsarm mit der subkutanen Darreichungsform von DARZALEX und 259 in den Behandlungsarm mit intravenösem Daratumumab. Die demografischen und krankheitsbezogenen Merkmale zur Baseline waren in den beiden Behandlungsgruppen ähnlich. Das mediane Patientenalter betrug 67 Jahre (Bereich: 33 - 92 Jahre), 55% waren männlich und 78% waren Kaukasier. Das mediane Patientengewicht betrug 73 kg (Bereich: 29 - 138 kg). Die Patienten hatten im Median 4 vorgängige Therapielinien erhalten. Insgesamt hatten 51% der Patienten zuvor eine autologe Stammzelltransplantation (ASCT) erhalten, 100% der Patienten waren zuvor sowohl mit PI(s) als auch mit IMiD(s) behandelt worden, und die meisten Patienten waren gegenüber einer vorgängigen systemischen Therapie mit PI und IMiD refraktär (49%).
  • -Die ORR, definiert als Anteil der Patienten mit partiellem Ansprechen (PR) oder besser, betrug in der DARZALEX SC Gruppe 41,1% (95% KI: 35,1%, 47,3%) und in der intravenösen Daratumumab Gruppe 37,1% (95% KI: 31,2%, 43,3%), womit die Studie die primäre Zielsetzung erreichte.
  • +Die ORR, definiert als Anteil der Patienten mit partiellem Ansprechen (PR) oder besser, betrug in der DARZALEX SC Gruppe 41,1% (95% KI: 35,1% - 47,3%) und in der intravenösen Daratumumab Gruppe 37,1% (95% KI: 31,2% - 43,3%), womit die Studie die primäre Zielsetzung erreichte.
  • +Nach einer medianen Nachbeobachtungszeit von 29,3 Monaten betrug das mediane Gesamtüberleben (OS) im Behandlungsarm mit der subkutanen Darreichungsform von DARZALEX 28,2 Monate (95% KI: 22,8, NE) und im Behandlungsarm mit intravenösem Daratumumab 25.6 Monate (95% KI: 22,1, NE).
  • +
  • -D-VMP-Arm (67 Patienten): In Kombination mit Bortezomib, Melphalan und Prednison (D-VMP) bei Patienten mit neu diagnostiziertem multiplem Myelom (MM), die für eine Transplantation nicht geeignet sind. Bortezomib wurde während des ersten 6-wöchigen Zyklus in den Wochen 1, 2, 4 und 5 zweimal wöchentlich (Zyklus 1; 8 Dosen) durch subkutane (s. c.) Injektion in einer Dosis von 1,3 mg/m2 Körperoberfläche verabreicht, danach für acht weitere 6-wöchige Zyklen einmal wöchentlich in den Wochen 1, 2, 4 und 5 (Zyklen 2-9; 4 Dosen pro Zyklus). An den Tagen 1 bis 4 der neun 6-wöchigen Zyklen (Zyklus 1 bis 9) wurden Melphalan in einer Dosis von 9 mg/m2 und Prednison in einer Dosis von 60 mg/m2 oral verabreicht. Die Behandlung mit der subkutanen Darreichungsform von DARZALEX wurde bis zum Fortschreiten der Erkrankung oder bis zum Auftreten inakzeptabler Toxizität fortgesetzt.
  • -Das mediane Alter betrug 75 Jahre, und ungefähr 51% waren ≥75 Jahre alt. Die Geschlechterverteilung bei den Patienten war gleichmässig. Die meisten Patienten waren weiss (69%). Bei der Voruntersuchung (Screening) hatten 33% ein MM im ISS Stadium I, 45% hatten ein MM im ISS-Stadium II und 22% hatten ein MM im ISS Stadium III.
  • -D-Rd-Arm (65 Patienten): In Kombination mit Lenalidomid und Dexamethason (D-Rd) bei Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem MM. Lenalidomid (25 mg einmal täglich oral an den Tagen 1-21 von wiederholten 28-tägigen [4-wöchigen] Zyklen) wurde mit einer niedrigen Dosis von Dexamethason 40 mg/Woche (oder einer reduzierten Dosis von 20 mg/Woche bei Patienten >75 Jahre oder solchen mit einem BMI <18,5) gegeben. Die Gabe der subkutanen Darreichungsform von DARZALEX wurde bis zum Fortschreiten der Erkrankung oder bis zum Auftreten inakzeptabler Toxizität fortgesetzt.
  • +D-VMP-Arm (67 Patienten): In Kombination mit Bortezomib, Melphalan und Prednison (D-VMP) bei Patienten mit neu diagnostiziertem multiplem Myelom (MM), die für eine Transplantation nicht geeignet sind. Bortezomib wurde während des ersten 6-wöchigen Zyklus in den Wochen 1, 2, 4 und 5 zweimal wöchentlich (Zyklus 1; 8 Dosen) durch subkutane (s. c.) Injektion in einer Dosis von 1,3 mg/m2 Körperoberfläche verabreicht, danach für acht weitere 6-wöchige Zyklen einmal wöchentlich in den Wochen 1, 2, 4 und 5 (Zyklen 2 bis 9; 4 Dosen pro Zyklus). An den Tagen 1 bis 4 der neun 6-wöchigen Zyklen (Zyklus 1 bis 9) wurden Melphalan in einer Dosis von 9 mg/m2 und Prednison in einer Dosis von 60 mg/m2 oral verabreicht. Die Behandlung mit der subkutanen Darreichungsform von DARZALEX wurde bis zum Fortschreiten der Erkrankung oder bis zum Auftreten inakzeptabler Toxizität fortgesetzt.
  • +Das mediane Alter betrug 75 Jahre, und ungefähr 51% waren ≥ 75 Jahre alt. Die Geschlechterverteilung bei den Patienten war gleichmässig. Die meisten Patienten waren weiss (69%). Bei der Voruntersuchung (Screening) hatten 33% ein MM im ISS Stadium I, 45% hatten ein MM im ISS-Stadium II und 22% hatten ein MM im ISS Stadium III.
  • +D-Rd-Arm (65 Patienten): In Kombination mit Lenalidomid und Dexamethason (D-Rd) bei Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem MM. Lenalidomid (25 mg einmal täglich oral an den Tagen 1 - 21 von wiederholten 28-tägigen [4-wöchigen] Zyklen) wurde mit einer niedrigen Dosis von Dexamethason 40 mg/Woche (oder einer reduzierten Dosis von 20 mg/Woche bei Patienten > 75 Jahre oder solchen mit einem BMI < 18,5) gegeben. Die Gabe der subkutanen Darreichungsform von DARZALEX wurde bis zum Fortschreiten der Erkrankung oder bis zum Auftreten inakzeptabler Toxizität fortgesetzt.
  • -Das mediane Alter betrug 59 Jahre. Die meisten Patienten (81%) gehörten der Altersgruppe 18 bis <65 Jahre an und waren männlich (72%). Die meisten Patienten waren weiss (57%); 45% hatten beim Screening ein MM im ISS-Stadium I, 34% hatten ein MM im ISS-Stadium II und 21% hatten ein MM im ISS-Stadium III.
  • -Das Gesamtansprechen (sCR+CR+VGPR+PR) wurde bei 88,1% (90% KI: 79,5; 93,9) der Patienten im D-VMP Arm sowie bei 90,8% (90% KI: 82,6; 95,9) der Patienten im D-Rd Arm erreicht.
  • -Sehr gutes partielles Ansprechen (VGPR) oder besser (sCR + CR + VGPR) hatten 64,2% (90% KI: 53,5; 73,9) der Patienten im D-VMP Arm und 64,6% (90% KI: 53,7; 74,5) der Patienten im D-Rd Arm.
  • +Das mediane Alter betrug 59 Jahre. Die meisten Patienten (81%) gehörten der Altersgruppe 18 bis < 65 Jahre an und waren männlich (72%). Die meisten Patienten waren weiss (57%); 45% hatten beim Screening ein MM im ISS-Stadium I, 34% hatten ein MM im ISS-Stadium II und 21% hatten ein MM im ISS-Stadium III.
  • +Das Gesamtansprechen (sCR+CR+VGPR+PR) wurde bei 88,1% (90% KI: 79,5 - 93,9) der Patienten im D-VMP Arm sowie bei 90,8% (90% KI: 82,6 - 95,9) der Patienten im D-Rd Arm erreicht.
  • +Sehr gutes partielles Ansprechen (VGPR) oder besser (sCR + CR + VGPR) hatten 64,2% (90% KI: 53,5 - 73,9) der Patienten im D-VMP Arm und 64,6% (90% KI: 53,7 - 74,5) der Patienten im D-Rd Arm.
  • -Studie MMY3013 war eine offene, randomisierte, aktiv kontrollierte Phase-III-Studie, in der die Behandlung mit DARZALEX SC (1800 mg) in Kombination mit Pomalidomid und niedrig dosiertem Dexamethason (D-Pd) mit der Behandlung mit Pomalidomid und niedrig dosiertem Dexamethason (Pd) bei Patienten mit multiplem Myelom verglichen wurde, die mindestens eine vorgängige Therapie mit Lenalidomid und einem Proteasom-Inhibitor (PI) erhalten hatten. Eine Vorbehandlung mit einem CD38 Antikörper war nicht gestattet. Pomalidomid (4 mg einmal täglich oral an den Tagen 121 von wiederholten 28-tägigen [4-wöchigen] Zyklen) wurde mit einer Dosis von oral oder intravenös verabreichtem Dexamethason von 40 mg/Woche (oder einer reduzierten Dosis von 20 mg/Woche bei Patienten im Alter von >75 Jahren) gegeben. An den Tagen der DARZALEX SC Verabreichung wurden 20 mg Dexamethason als Prämedikation vor der Injektion gegeben, der Rest am Tag nach der Verabreichung. Bei Patienten, welche die reduzierte Dexamethason-Dosis erhielten, wurde die gesamte 20-mg-Dosis als Prämedikation vor der Verabreichung von DARZALEX SC gegeben. Anpassungen der Dosis von Pomalidomid und Dexamethason wurden gemäss den entsprechenden Fachinformationen vorgenommen. Die Behandlung wurde in beiden Armen bis zum Fortschreiten der Erkrankung oder bis zum Auftreten inakzeptabler Toxizität fortgesetzt.
  • -Insgesamt wurden 304 Patienten randomisiert: 151 in den D-Pd-Arm und 153 in den Pd-Arm. Die demografischen und krankheitsbezogenen Merkmale zu Studienbeginn waren in den beiden Behandlungsgruppen ähnlich. Das mediane Patientenalter betrug 67 Jahre (Bereich: 35 bis 90 Jahre), 18% waren ≥75 Jahre alt, 53% waren männlich und 89% Kaukasier. Die Patienten hatten im Durchschnitt (Median) 2 vorgängige Therapielinien erhalten. Eine vorgängige Therapielinie erhalten hatten 11% der Patienten, wovon 16 Patienten in den D-Pd-Arm randomisiert wurden. Patienten, die nur eine Therapielinie erhalten hatten, mussten auf Lenalidomid refraktär sein, definiert als Progression unter oder innerhalb von 60 Tagen nach Lenalidomid. Alle anderen Patienten mussten mindestens eine partielle Remission auf eine vorangegangene Therapielinie gehabt haben. Alle erhielten vorgängig eine Therapie mit einem Proteasom-Inhibitor (PI) und Lenalidomid und 56% der Patienten erhielten vorgängig eine Stammzellentransplantationen (ASZT). Die Mehrheit der Patienten war refraktär gegenüber Lenalidomid (80%), gegenüber einem PI (48%) oder sowohl gegenüber einem immunmodulatorischen Wirkstoff als auch einem PI (42%). Der primäre Wirksamkeitsendpunkt war PFS nach den Kriterien der IMWG.
  • -Bei einer medianen Nachbeobachtungszeit von 16,9 Monaten zeigte die Primäranalyse des PFS in der Studie MMY3013 im D-Pd-Arm eine statistisch signifikante Verbesserung im Vergleich zum Pd-Arm; das mediane PFS betrug im D-Pd-Arm 12,4 Monate und 6,9 Monate im Pd-Arm (HR: 0,63; 95% KI: 0,47 - 0,85; p-Wert = 0,0018). Das mediane OS wurde in keiner der Behandlungsgruppen erreicht. Insgesamt wurden 98 Todesfälle beobachtet (n = 47 (31,5%) im D-Pd-Arm vs. n = 51 (34%) im Pd-Arm).
  • -Das Gesamtansprechen (sCR+CR+VGPR+PR) auf der Grundlage des Intent-to-Treat-Kollektivs wurde bei 68,9% Patienten im D-Pd-Arm und bei 46,4% Patienten im Pd-Arm erreicht. Im D-Pd-Arm erzielten 9,3% der Patienten ein stringentes komplettes Ansprechen (sCR) gegenüber 1,3% der Patienten im Pd-Arm. 15,2% der Patienten im D-Pd-Arm erreichten ein komplettes Ansprechen (CR) gegenüber 2,6% der Patienten im Pd-Arm. Im D-Pd-Arm hatten 26,5% der Patienten ein sehr gutes partielles Ansprechen (VGPR) gegenüber 15,7% der Patienten im Pd-Arm. Die Rate der Patienten ohne minimale Resterkrankung (MRD) betrug 8,7% im D-Pd-Arm und 2,0% im Pd-Arm. Die Beurteilung auf MRD erfolgte mit dem NGS basierten clonoSEQ® assay und beruhte auf einem Schwellenwert von 10-5 gemäss den IMWG-Konsenskriterien. In Subgruppenanalysen wurden bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion (deren Status definiert gemäss NCI Organ Dysfunction) kein Vorteil im PFS im DPd-Arm (n = 5) gegenüber dem Pd-Arm (n = 26) beobachtet (HR: 1,72; 95%-KI: 0,84 - 3,5). Aufgrund der geringen Stichprobengrösse sollten diese Ergebnisse jedoch mit Vorsicht interpretiert werden.
  • +Studie MMY3013 war eine offene, randomisierte, aktiv kontrollierte Phase-III-Studie, in der die Behandlung mit DARZALEX SC (1800 mg) in Kombination mit Pomalidomid und niedrig dosiertem Dexamethason (D-Pd) mit der Behandlung mit Pomalidomid und niedrig dosiertem Dexamethason (Pd) bei Patienten mit multiplem Myelom verglichen wurde, die mindestens eine vorgängige Therapie mit Lenalidomid und einem Proteasom-Inhibitor (PI) erhalten hatten. Eine Vorbehandlung mit einem CD38 Antikörper war nicht gestattet. Pomalidomid (4 mg einmal täglich oral an den Tagen 1 - 21 von wiederholten 28-tägigen [4-wöchigen] Zyklen) wurde mit einer Dosis von oral oder intravenös verabreichtem Dexamethason von 40 mg/Woche (oder einer reduzierten Dosis von 20 mg/Woche bei Patienten im Alter von > 75 Jahren) gegeben. An den Tagen der DARZALEX SC Verabreichung wurden 20 mg Dexamethason als Prämedikation vor der Injektion gegeben, der Rest am Tag nach der Verabreichung. Bei Patienten, welche die reduzierte Dexamethason-Dosis erhielten, wurde die gesamte 20-mg-Dosis als Prämedikation vor der Verabreichung von DARZALEX SC gegeben. Anpassungen der Dosis von Pomalidomid und Dexamethason wurden gemäss den entsprechenden Fachinformationen vorgenommen. Die Behandlung wurde in beiden Armen bis zum Fortschreiten der Erkrankung oder bis zum Auftreten inakzeptabler Toxizität fortgesetzt.
  • +Insgesamt wurden 304 Patienten randomisiert: 151 in den D-Pd-Arm und 153 in den Pd-Arm. Die demografischen und krankheitsbezogenen Merkmale zu Studienbeginn waren in den beiden Behandlungsgruppen ähnlich. Das mediane Patientenalter betrug 67 Jahre (Bereich: 35 bis 90 Jahre), 18% waren ≥ 75 Jahre alt, 53% waren männlich und 89% Kaukasier. Die Patienten hatten im Durchschnitt (Median) 2 vorgängige Therapielinien erhalten. Eine vorgängige Therapielinie erhalten hatten 11% der Patienten, wovon 16 Patienten in den D-Pd-Arm randomisiert wurden. Patienten, die nur eine Therapielinie erhalten hatten, mussten auf Lenalidomid refraktär sein, definiert als Progression unter oder innerhalb von 60 Tagen nach Lenalidomid. Alle anderen Patienten mussten mindestens eine partielle Remission auf eine vorangegangene Therapielinie gehabt haben. Alle erhielten vorgängig eine Therapie mit einem Proteasom-Inhibitor (PI) und Lenalidomid und 56% der Patienten erhielten vorgängig eine Stammzellentransplantationen (ASZT). Die Mehrheit der Patienten war refraktär gegenüber Lenalidomid (80%), gegenüber einem PI (48%) oder sowohl gegenüber einem immunmodulatorischen Wirkstoff als auch einem PI (42%). Der primäre Wirksamkeitsendpunkt war PFS nach den Kriterien der IMWG.
  • +Bei einer medianen Nachbeobachtungszeit von 16,9 Monaten zeigte die Primäranalyse des PFS in der Studie MMY3013 im D-Pd-Arm eine statistisch signifikante Verbesserung im Vergleich zum Pd-Arm; das mediane PFS betrug im D-Pd-Arm 12,4 Monate und 6,9 Monate im Pd-Arm (HR: 0,63; 95% KI: 0,47 0,85; p-Wert = 0,0018). Das mediane OS wurde in keiner der Behandlungsgruppen erreicht. Insgesamt wurden 98 Todesfälle beobachtet (n = 47 (31,5%) im D-Pd-Arm vs. n = 51 (34%) im Pd-Arm).
  • +Das Gesamtansprechen (sCR+CR+VGPR+PR) auf der Grundlage des Intent-to-Treat-Kollektivs wurde bei 68,9% Patienten im D-Pd-Arm und bei 46,4% Patienten im Pd-Arm erreicht. Im D-Pd-Arm erzielten 9,3% der Patienten ein stringentes komplettes Ansprechen (sCR) gegenüber 1,3% der Patienten im Pd-Arm. 15,2% der Patienten im D-Pd-Arm erreichten ein komplettes Ansprechen (CR) gegenüber 2,6% der Patienten im Pd-Arm. Im D-Pd-Arm hatten 26,5% der Patienten ein sehr gutes partielles Ansprechen (VGPR) gegenüber 15,7% der Patienten im Pd-Arm. Die Rate der Patienten ohne minimale Resterkrankung (MRD) betrug 8,7% im D-Pd-Arm und 2,0% im Pd-Arm. Die Beurteilung auf MRD erfolgte mit dem NGS basierten clonoSEQ® assay und beruhte auf einem Schwellenwert von 10-5 gemäss den IMWG-Konsenskriterien. In Subgruppenanalysen wurden bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion (deren Status definiert gemäss NCI Organ Dysfunction) kein Vorteil im PFS im DPd-Arm (n = 5) gegenüber dem Pd-Arm (n = 26) beobachtet (HR: 1,72; 95%-KI: 0,84 3,5). Aufgrund der geringen Stichprobengrösse sollten diese Ergebnisse jedoch mit Vorsicht interpretiert werden.
  • -Bortezomib (s.c.; 1,3 mg/m2 Körperoberfläche), Cyclophosphamid (oral oder i.v.; 300 mg/m2 Körperoberfläche; Maximaldosis 500 mg) und Dexamethason (oral oder i.v.; 40 mg oder reduzierte Dosis von 20 mg bei Patienten über 70 Jahren oder mit einem Body-Mass-Index [BMI] <18,5 oder jenen mit Hypervolämie, schlecht eingestelltem Diabetes mellitus oder vorgängiger Intoleranz gegenüber einer Steroidtherapie) wurden wöchentlich an Tag 1, 8, 15 und 22 von sich wiederholenden, 28 Tage (4 Wochen) dauernden Zyklen verabreicht. An den Tagen der DARZALEX SC Administration wurden 20 mg Dexamethason als Prämedikation vor der Injektion gegeben, die verbliebenen 20 mg Dexamethason wurden am Tag nach der DARZALEX SC Administration verabreicht. Bortezomib, Cyclophosphamid und Dexamethason wurden in beiden Behandlungsarmen über sechs 28 Tage (4 Wochen) dauernde Zyklen verabreicht, während die DARZALEX SC-Therapie bis zur Krankheitsprogression, zum Beginn einer Folgetherapie oder über höchstens 24 Zyklen ab der ersten Dosis der Studienbehandlung (~2 Jahre) verabreicht wurde. Anpassungen der Dosis von Bortezomib, Cyclophosphamid und Dexamethason wurden gemäss den entsprechenden Fachinformationen vorgenommen.
  • -Insgesamt wurden 388 Patienten randomisiert, wobei 195 dem D-VCd-Arm und 193 dem VCd-Arm zugeordnet wurden. Zu Studienbeginn waren die demografischen und Krankheits-Charakteristika zwischen den beiden Behandlungsgruppen vergleichbar. Der Grossteil (79%) der Patienten wies eine lambda(λ)-Leichtketten-Amyloidose auf. Das mediane Alter betrug 64 Jahre (Bereich: 34 bis 87), wobei 47% der Patienten ≥65 Jahre alt waren. 58% waren Männer. 76% waren Kaukasier, 17% Asiaten und 3% Afroamerikaner. Gemäss dem System zur klinischen Einteilung der kardialen Stadien bei AL-Amyloidose waren 23% in Stadium I, 40% in Stadium II, 35% in Stadium IIIA und 2% in Stadium IIIB. Patienten mit früherer oder aktueller Diagnose eines multiplen Myeloms sowie mit signifikanten kardiovaskulären Erkrankungen waren ausgeschlossen (Herzinsuffizienz NYHA Stadium IIIB bis IV, NT-ProBNP >8500 ng/l, signifikante nicht-Amyloidose assoziierte Kardiomyopathie, unkontrollierte instabile Angina pectoris, Myokardinfarkt, signifikante Herzrhythmusstörungen, QTcF-Zeit Verlängerung über 500ms, systolischer Blutdruck <90 mm Hg, symptomatische orthostatische Hypotonie). Median waren 2 Organe betroffen (Bereich: 1 bis 6), wobei bei 66% der Patienten 2 oder mehr Organe betroffen waren. Waren lebenswichtige Organe betroffen, so war dies in 71% der Fälle das Herz, in 59% der Fälle die Niere und in 8% der Fälle die Leber.
  • +Bortezomib (s.c.; 1,3 mg/m2 Körperoberfläche), Cyclophosphamid (oral oder i.v.; 300 mg/m2 Körperoberfläche; Maximaldosis 500 mg) und Dexamethason (oral oder i.v.; 40 mg oder reduzierte Dosis von 20 mg bei Patienten über 70 Jahren oder mit einem Body-Mass-Index [BMI] < 18,5 oder jenen mit Hypervolämie, schlecht eingestelltem Diabetes mellitus oder vorgängiger Intoleranz gegenüber einer Steroidtherapie) wurden wöchentlich an Tag 1, 8, 15 und 22 von sich wiederholenden, 28 Tage (4 Wochen) dauernden Zyklen verabreicht. An den Tagen der DARZALEX SC Administration wurden 20 mg Dexamethason als Prämedikation vor der Injektion gegeben, die verbliebenen 20 mg Dexamethason wurden am Tag nach der DARZALEX SC Administration verabreicht. Bortezomib, Cyclophosphamid und Dexamethason wurden in beiden Behandlungsarmen über sechs 28 Tage (4 Wochen) dauernde Zyklen verabreicht, während die DARZALEX SC-Therapie bis zur Krankheitsprogression, zum Beginn einer Folgetherapie oder über höchstens 24 Zyklen ab der ersten Dosis der Studienbehandlung (~2 Jahre) verabreicht wurde. Anpassungen der Dosis von Bortezomib, Cyclophosphamid und Dexamethason wurden gemäss den entsprechenden Fachinformationen vorgenommen.
  • +Insgesamt wurden 388 Patienten randomisiert, wobei 195 dem D-VCd-Arm und 193 dem VCd-Arm zugeordnet wurden. Zu Studienbeginn waren die demografischen und Krankheits-Charakteristika zwischen den beiden Behandlungsgruppen vergleichbar. Der Grossteil (79%) der Patienten wies eine lambda(λ)-Leichtketten-Amyloidose auf. Das mediane Alter betrug 64 Jahre (Bereich: 34 bis 87), wobei 47% der Patienten ≥ 65 Jahre alt waren. 58% waren Männer. 76% waren Kaukasier, 17% Asiaten und 3% Afroamerikaner. Gemäss dem System zur klinischen Einteilung der kardialen Stadien bei AL-Amyloidose waren 23% in Stadium I, 40% in Stadium II, 35% in Stadium IIIA und 2% in Stadium IIIB. Patienten mit früherer oder aktueller Diagnose eines multiplen Myeloms sowie mit signifikanten kardiovaskulären Erkrankungen waren ausgeschlossen (Herzinsuffizienz NYHA Stadium IIIB bis IV, NT-ProBNP > 8500 ng/l, signifikante nicht-Amyloidose assoziierte Kardiomyopathie, unkontrollierte instabile Angina pectoris, Myokardinfarkt, signifikante Herzrhythmusstörungen, QTcF-Zeit Verlängerung über 500ms, systolischer Blutdruck < 90 mm Hg, symptomatische orthostatische Hypotonie). Median waren 2 Organe betroffen (Bereich: 1 bis 6), wobei bei 66% der Patienten 2 oder mehr Organe betroffen waren. Waren lebenswichtige Organe betroffen, so war dies in 71% der Fälle das Herz, in 59% der Fälle die Niere und in 8% der Fälle die Leber.
  • -Ein HemCR wurde bei 53,3 % der Patienten im Behandlungsarm mit D-VCd und bei 18,1% der Patienten im Behandlungsarm mit VCd erreicht (p-Wert <0,0001). Ein sehr gutes partielles Ansprechen (very good partial response, VGPR) wurde bei 25,1% im Behandlungsarm mit D-VCd und bei 31,1% im Behandlungsarm mit VCd erreicht. Ein partielles Ansprechen (partial response, PR) wurde bei 13,3% im Behandlungsarm mit D-VCd und bei 27,5% im Behandlungsarm mit VCd erreicht. Ein hämatologisches sehr gutes partielles Ansprechen oder besser (HemCR + VGPR) wurde bei 78,5% im Behandlungsarm mit D-VCd und bei 49,2% im Behandlungsarm mit VCd erreicht.
  • +Ein HemCR wurde bei 53,3% der Patienten im Behandlungsarm mit D-VCd und bei 18,1% der Patienten im Behandlungsarm mit VCd erreicht (p-Wert < 0,0001). Ein sehr gutes partielles Ansprechen (very good partial response, VGPR) wurde bei 25,1% im Behandlungsarm mit D-VCd und bei 31,1% im Behandlungsarm mit VCd erreicht. Ein partielles Ansprechen (partial response, PR) wurde bei 13,3% im Behandlungsarm mit D-VCd und bei 27,5% im Behandlungsarm mit VCd erreicht. Ein hämatologisches sehr gutes partielles Ansprechen oder besser (HemCR + VGPR) wurde bei 78,5% im Behandlungsarm mit D-VCd und bei 49,2% im Behandlungsarm mit VCd erreicht.
  • -Hinsichtlich der Daratumumab-Exposition wurde in einer Monotherapie-Studie (MMY3012) bei Patienten mit multiplem Myelom nach Gabe der empfohlenen Dosis von 1800 mg der subkutanen Darreichungsform von DARZALEX (wöchentlich über 8 Wochen, alle zwei Wochen über 16 Wochen, danach monatlich) im Vergleich zur Gabe von 16 mg/kg Daratumumab i. v. bei gleichem Dosierungsschema Nicht-Unterlegenheit in Bezug auf den co-primären Endpunkt der maximalen Talkonzentration CTal (Zyklus 3, Tag 1, vor Dosisgabe) festgestellt (Mittelwert ± Std.-Abw. von 593 ± 306 µg/ml gegenüber 522 ± 226 µg/ml für i. v. Daratumumab mit einem Verhältnis der geometrischen Mittelwerte von 107,93% (90%-KI: 95,74-121,67)).
  • +Hinsichtlich der Daratumumab-Exposition wurde in einer Monotherapie-Studie (MMY3012) bei Patienten mit multiplem Myelom nach Gabe der empfohlenen Dosis von 1800 mg der subkutanen Darreichungsform von DARZALEX (wöchentlich über 8 Wochen, alle zwei Wochen über 16 Wochen, danach monatlich) im Vergleich zur Gabe von 16 mg/kg Daratumumab i. v. bei gleichem Dosierungsschema Nicht-Unterlegenheit in Bezug auf den co-primären Endpunkt der maximalen Talkonzentration CTal (Zyklus 3, Tag 1, vor Dosisgabe) festgestellt (Mittelwert ± Std.-Abw. von 593 ± 306 µg/ml gegenüber 522 ± 226 µg/ml für i. v. Daratumumab mit einem Verhältnis der geometrischen Mittelwerte von 107,93% (90%-KI: 95,74 - 121,67)).
  • -Basierend auf Populations-PK-Analysen bei Patienten (33-92 Jahre), die eine Monotherapie oder verschiedene Kombinationstherapien erhielten, hatte das Alter keinen klinisch relevanten Einfluss auf die PK von Daratumumab. Es ist keine Dosisanpassung aufgrund des Alters bei den Patienten erforderlich.
  • +Basierend auf Populations-PK-Analysen bei Patienten (33 - 92 Jahre), die eine Monotherapie oder verschiedene Kombinationstherapien erhielten, hatte das Alter keinen klinisch relevanten Einfluss auf die PK von Daratumumab. Es ist keine Dosisanpassung aufgrund des Alters bei den Patienten erforderlich.
  • -Bei Patienten mit multiplem Myelom war die mittlere Talkonzentration (CTal) an Tag 1 Zyklus 3 in der Teilgruppe mit niedrigerem Körpergewicht (≤65 kg) 60% höher und in der Teilgruppe mit höherem Körpergewicht (>85 kg) 12% niedriger als in der Teilgruppe, die mit i. v. Daratumumab behandelt wurde. Es sind jedoch keine Dosisanpassungen aufgrund des Körpergewichts erforderlich, da die Veränderungen der Exposition nicht als klinisch relevant betrachtet werden. Bei Patienten mit AL-Amyloidose, die DARZALEX SC 1800 mg/15 ml als Teil einer Kombinationsbehandlung erhielten, und die eine maximale Talkonzentration nach der achten Dosis hatten, war die mittlere maximale Talkonzentration nach der achten Dosis in der Gruppe mit dem höheren Körpergewicht (>85 kg) um 22% niedriger, während sie in der Gruppe mit dem geringeren Körpergewicht (≤50 kg) um 37% höher war, jeweils im Vergleich zu der Patientengruppe mit einem Körpergewicht zwischen 51 und 85 kg.
  • +Bei Patienten mit multiplem Myelom war die mittlere Talkonzentration (CTal) an Tag 1 Zyklus 3 in der Teilgruppe mit niedrigerem Körpergewicht (≤ 65 kg) 60% höher und in der Teilgruppe mit höherem Körpergewicht (> 85 kg) 12% niedriger als in der Teilgruppe, die mit i. v. Daratumumab behandelt wurde. Es sind jedoch keine Dosisanpassungen aufgrund des Körpergewichts erforderlich, da die Veränderungen der Exposition nicht als klinisch relevant betrachtet werden. Bei Patienten mit AL-Amyloidose, die DARZALEX SC 1800 mg/15 ml als Teil einer Kombinationsbehandlung erhielten, und die eine maximale Talkonzentration nach der achten Dosis hatten, war die mittlere maximale Talkonzentration nach der achten Dosis in der Gruppe mit dem höheren Körpergewicht (> 85 kg) um 22% niedriger, während sie in der Gruppe mit dem geringeren Körpergewicht (≤ 50 kg) um 37% höher war, jeweils im Vergleich zu der Patientengruppe mit einem Körpergewicht zwischen 51 und 85 kg.
  • -Im Kühlschrank (2-8 °C) lagern. Nicht einfrieren. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
  • +Im Kühlschrank (2 - 8 °C) lagern. Nicht einfrieren. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
  • -·DARZALEX SC Durchstechflasche aus dem Kühlschrank (2 °C 8 °C) nehmen und Umgebungstemperatur (15 °C 30 °C) annehmen lassen. Unpunktiert kann die Durchstechflasche maximal 24 Stunden bei Umgebungstemperatur und -licht gelagert werden. Wird die Spritze mit DARZALEX SC nicht sofort verwendet, kann sie bis zu 4 Stunden bei Umgebungstemperatur und – licht aufbewahrt werden. Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. Nicht schütteln.
  • +·DARZALEX SC Durchstechflasche aus dem Kühlschrank (2 °C - 8 °C) nehmen und Umgebungstemperatur (15 °C - 30 °C) annehmen lassen. Unpunktiert kann die Durchstechflasche maximal 24 Stunden bei Umgebungstemperatur und -licht gelagert werden. Wird die Spritze mit DARZALEX SC nicht sofort verwendet, kann sie bis zu 4 Stunden bei Umgebungstemperatur und – licht aufbewahrt werden. Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. Nicht schütteln.
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