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Home - Fachinformation zu Efluelda 0.7 ml - Änderungen - 10.05.2023
70 Änderungen an Fachinfo Efluelda 0.7 ml
  • -Natriumphosphat-gepufferte isotonische Kochsalzlösung (Natriumchlorid, Natriumhydrogenphosphat, Dinatriumhydrogenphosphat, Wasser für Injektionszwecke), Octoxinol-9.
  • +Natriumphosphat-gepufferte isotonische Kochsalzlösung (Natriumchlorid, wasserfreies Natriummonohydrogenphosphat, wasserfreies Natriumdihydrogenphosphat, Wasser für Injektionszwecke), Octoxinol 9.
  • -Erwachsene 18 bis 64 Jahre
  • -Die Sicherheit und Wirksamkeit von Efluelda sind bei Erwachsenen 18 bis 64 Jahre nicht erwiesen. Efluelda ist bei Erwachsenen 18 bis 64 Jahre nicht indiziert.
  • +Erwachsene: 18 bis 64 Jahre
  • +Die Sicherheit und Wirksamkeit von Efluelda sind bei Erwachsenen von 18 bis 64 Jahren nicht erwiesen. Efluelda ist bei Erwachsenen von 18 bis 64 Jahren nicht indiziert.
  • -Falls innerhalb von 6 Wochen nach einer früheren Influenza-Impfung ein Guillain-Barré-Syndrom (GBS) aufgetreten ist, sollten bei der Entscheidung über eine Anwendung von Efluelda der potenzielle Nutzen sorgfältig gegen die möglichen Risiken abgewogen werden.
  • +Falls innerhalb von 6 Wochen nach einer früheren Influenza-Impfung ein Guillain-Barré-Syndrom (GBS) aufgetreten ist, sollte bei der Entscheidung über eine Anwendung von Efluelda der potenzielle Nutzen sorgfältig gegen die möglichen Risiken abgewogen werden.
  • -Daten über die Anwendung von hochdosierten Influenza-Impfstoffen bei Schwangeren sind nicht ausreichend vorhanden. Schwangere sollen mit standarddosierten Influenza-Impfstoffen geimpft werden, da dort erheblich mehr Daten zur Anwendung in der Schwangerschaft vorliegen (siehe Indikation/Anwendungsmöglichkeiten).
  • +Daten über die Anwendung von hochdosierten Influenza-Impfstoffen bei Schwangeren sind nicht ausreichend vorhanden. Schwangere sollen mit standarddosierten Influenza-Impfstoffen geimpft werden, da dort erheblich mehr Daten zur Anwendung in der Schwangerschaft vorliegen (siehe Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten).
  • -Es ist nicht bekannt, ob Efluelda in die Muttermilch übergeht. Efluelda soll nicht bei Stillenden angewendet werden (siehe Indikation/Anwendungsmöglichkeit).
  • +Es ist nicht bekannt, ob Efluelda in die Muttermilch übergeht. Efluelda soll nicht bei Stillenden angewendet werden (siehe Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten).
  • -Efluelda hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Ein Teil der unter Unerwünschten Wirkungen beobachteten Ereignisse wie z.B. Kopfschmerzen, Fieber oder Schläfrigkeit können einen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen haben.
  • +Efluelda hat keinen oder einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen. Ein Teil der unter «Unerwünschte Wirkungen» beobachteten Ereignisse wie z.B. Kopfschmerzen, Fieber oder Schläfrigkeit können einen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen haben.
  • -Die Angaben zu Nebenwirkungen beruhen auf Daten aus beiden klinischen Studie mit Efluelda sowie nach Markteinführung des trivalenten, hochdosierten Influenza-Spaltimpfstoffs (inaktiviert).
  • +Die Angaben zu Nebenwirkungen beruhen auf Daten aus beiden klinischen Studien mit Efluelda sowie nach Markteinführung des trivalenten, hochdosierten Influenza-Spaltimpfstoffs (inaktiviert).
  • -Die folgenden Daten stellen eine Zusammenfassung der Häufigkeiten an Nebenwirkungen dar, die nach der Impfung mit Efluelda im Rahmen der klinischen Studien QHD00013 und QHD00011 (2'171 Erwachsene ab 65 Jahren) dokumentiert wurden, sowie Nebenwirkungen aus der klinischen Entwicklung und den Erfahrungen nach Markteinführung des trivalenten, hochdosierten Influenza-Spaltimpfstoffs (inaktiviert) (mit * gekennzeichnet).
  • -Bei der Bewertung der Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
  • -Sehr häufig (≥1/10);
  • -Häufig (≥1/100, < 1/10);
  • -Gelegentlich (≥1/1'000, < 1/100);
  • -Selten (≥1/10'000, < 1/1'000);
  • -Sehr selten (< 1/10'000);
  • -Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
  • +Die folgenden Daten stellen eine Zusammenfassung der Häufigkeiten an Nebenwirkungen dar, die nach der Impfung mit Efluelda im Rahmen der klinischen Studien QHD00013 und QHD00011 (2'171 Erwachsene ab 65 Jahren) dokumentiert wurden, sowie an Nebenwirkungen aus der klinischen Entwicklung und den Erfahrungen nach Markteinführung des trivalenten, hochdosierten Influenza-Spaltimpfstoffs (inaktiviert) (mit * gekennzeichnet).
  • +Liste der unerwünschten Wirkungen
  • +Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet:
  • +«sehr häufig» (≥1/10)
  • +«häufig» (≥1/100, <1/10)
  • +«gelegentlich» (≥1/1000, <1/100)
  • +«selten» (≥1/10'000, <1/1000)
  • +«sehr selten» (<1/10'000)
  • +«nicht bekannt» (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
  • -Gelegentlich: Fieber (37,5 °C), Jucken an der Injektionsstelle, Müdigkeit.
  • -Selten: Ermüdung.
  • +Gelegentlich: Fieber (37,5 °C), Jucken an der Injektionsstelle, Ermüdung.
  • +Selten: Asthenie.
  • -Nicht bekannt*: Guillain-Barré-Syndrom (GBS), Konvulsionen, Fieberkrämpfe, Myelitis (einschliesslich Enzephalomyelitis und Myelitis transversal), Fazialislähmung (Bell-Parese), Optikusneuritis/ Neuropathie des Nervus opticus, Brachial-Neuritis, Synkope (unmittelbar nach der Impfung).
  • +Nicht bekannt*: Guillain-Barré-Syndrom (GBS), Konvulsionen, Fieberkrämpfe, Myelitis (einschliesslich Enzephalomyelitis und Myelitis transversa), Fazialislähmung (Bell-Parese), Optikusneuritis Neuropathie des Nervus opticus, Brachial-Neuritis, Synkope (unmittelbar nach der Impfung).
  • -a Dyspepsie, Lethargie, und Muskelschwäche wurden mit TIV-HD in der Studie QHD00013 beobachtet.
  • +a Dyspepsie, Lethargie und Muskelschwäche wurden mit TIV-HD in der Studie QHD00013 beobachtet.
  • -Efluelda bewirkt eine aktive Immunisierung gegen die vier im Impfstoff enthaltenen Influenza-Virusstämme (zwei A-Subtypen und zwei B-Subtypten).
  • +Efluelda bewirkt eine aktive Immunisierung gegen die vier im Impfstoff enthaltenen Influenza-Virusstämme (zwei A-Subtypen und zwei B-Subtypen).
  • -Eine Korrelation zwischen den bestimmten Titern von Hämagglutinin-inhibierenden (HAI-)Antikörpern nach der Anwendung von inaktivierten Influenzavirus-Impfstoffen und der Schutzwirkung gegen Influenza wurde nicht festgestellt; dennoch werden die HAI-Antikörpertiter als Mass der Impfstoffaktivität verwendet. Einige Provokationsstudien beim Menschen belegen einen Zusammenhang zwischen HAI-Antikörpertitern von ≥1: 40 und eine 50%ige Reduzierung des Risikos einer Influenza-Erkrankung
  • +Eine Korrelation zwischen den bestimmten Titern von Hämagglutinin-inhibierenden (HAI-)Antikörpern nach der Anwendung von inaktivierten Influenzavirus-Impfstoffen und der Schutzwirkung gegen Influenza wurde nicht festgestellt; dennoch werden die HAI-Antikörpertiter als Mass der Impfstoffaktivität verwendet. Einige Provokationsstudien beim Menschen belegen einen Zusammenhang zwischen HAI-Antikörpertitern von ≥1: 40 und einer 50%igen Reduzierung des Risikos einer Influenza-Erkrankung.
  • -Bei QHD00013 handelte es sich um eine randomisierte, aktiv-kontrollierte, modifiziert doppelblinde, klinische Phase-III-Studie, die in den USA bei Erwachsenen ab 65 Jahren durchgeführt wurde.
  • +Bei QHD00013 handelte es sich um eine randomisierte, aktiv kontrollierte, modifiziert doppelblinde, klinische Phase-III-Studie, die in den USA bei Erwachsenen ab 65 Jahren durchgeführt wurde.
  • -Insgesamt 2'670 Erwachsene ab 65 Jahren wurden randomisiert und erhielten entweder eine Dosis Efluelda oder eine Dosis des trivalenten, hochdosierten Influenza-Spaltimpfstoffs (inaktiviert) (eine von zwei Formulierungen des Vergleichsimpfstoffs [TIV-HD1 oder TIV-HD2]). Jede TIV-HD-Formulierung enthielt einen B-Stamm, der einem der beiden B-Stämme in Efluelda entspricht (entweder ein B-Stamm der Yamagata-Linie oder ein B-Stamm der Victoria-Linie).
  • +Insgesamt 2670 Erwachsene ab 65 Jahren wurden randomisiert und erhielten entweder eine Dosis Efluelda oder eine Dosis des trivalenten, hochdosierten Influenza-Spaltimpfstoffs (inaktiviert) (eine von zwei Formulierungen des Vergleichsimpfstoffs [TIV-HD1 oder TIV-HD2]). Jede TIV-HD-Formulierung enthielt einen B-Stamm, der einem der beiden B-Stämme in Efluelda entspricht (entweder ein B-Stamm der Yamagata-Linie oder ein B-Stamm der Victoria-Linie).
  • -Tabelle: Studie 1a - Analysen zur Nichtunterlegenheit von Efluelda im Vergleich zu TIV-HD mittels der GMT der HAI-Antikörper nach der Impfung und der Serokonversionsraten bei Erwachsenen ab 65 Jahren, Per-Protocol-Analysegruppe
  • +Tabelle 1: Studie 1a Analysen zur Nichtunterlegenheit von Efluelda im Vergleich zu TIV-HD mittels der GMT der HAI-Antikörper nach der Impfung und der Serokonversionsraten bei Erwachsenen ab 65 Jahren, Per-Protocol-Analysegruppe
  • -GMT (95 %-KI)
  • - Nc=1679-1680 Nc=423 Nc=430 GMT Ratio QIV-HD/ TIV-HD (95 %-KI)
  • +GMT (95%-KI)
  • + Nc=16791680 Nc=423 Nc=430 GMT Ratio QIV-HD/ TIV-HD (95%-KI)
  • -Serokonversionsrate (Prozentsatz) (95 %-KI)b
  • - Nc=1668-1669 Nc=420-421 Nc=428 Unterschied der Serokonversionsraten QIV-HD minus TIV-HD (95 %-KI)
  • +Serokonversionsrate (Prozentsatz) (95%-KI)b
  • + Nc=1668-1669 Nc=420-421 Nc=428 Unterschied der Serokonversionsraten QIV-HD minus TIV-HD (95%-KI)
  • -Seroprotektion n (%) ≥40 1/dil (95 %-KI)
  • +Seroprotektion n (%) ≥40 1/dil (95%-KI)
  • -b Serokonversionsraten: Für Studienteilnehmer mit einem Titer von < 10 (1/dil) vor der Impfung der Anteil der Teilnehmer mit einem Titer von ≥40 (1/dil) nach der Impfung und für Studienteilnehmer mit einem Titer von ≥10 (1/dil) vor der Impfung der Anteil der Teilnehmer, bei denen sich der Titer nach der Impfung im Vergleich zum Wert davor mindestens vervierfacht hat.
  • +b Serokonversionsraten: Für Studienteilnehmer mit einem Titer von <10 (1/dil) vor der Impfung der Anteil der Teilnehmer mit einem Titer von ≥40 (1/dil) nach der Impfung und für Studienteilnehmer mit einem Titer von ≥10 (1/dil) vor der Impfung der Anteil der Teilnehmer, bei denen sich der Titer nach der Impfung im Vergleich zum Wert davor mindestens vervierfacht hat.
  • -f Festgelegtes Nichtunterlegenheitskriterium für die Serokonversionsraten: Die Untergrenze des zweiseitigen 95 %-KI für den Unterschied der Serokonversionsraten (Efluelda minus trivalenter, hochdosierter Influenza-Spaltimpfstoff [inaktiviert]) beträgt > -10 %. Festgelegtes Nichtunterlegenheitskriterium für das GMT-Verhältnis: Die Untergrenze des 95 %-KI für das GMT-Verhältnis (Efluelda dividiert durch trivalenten, hochdosierten Influenza-Spaltimpfstoff [inaktiviert]) beträgt > 0,667.
  • +f Festgelegtes Nichtunterlegenheitskriterium für die Serokonversionsraten: Die Untergrenze des zweiseitigen 95%-KI für den Unterschied der Serokonversionsraten (Efluelda minus trivalenter, hochdosierter Influenza-Spaltimpfstoff [inaktiviert]) beträgt >-10 %. Festgelegtes Nichtunterlegenheitskriterium für das GMT-Verhältnis: Die Untergrenze des 95%-KI für das GMT-Verhältnis (Efluelda dividiert durch trivalenten, hochdosierten Influenza-Spaltimpfstoff [inaktiviert]) beträgt >0,667.
  • -Darüber hinaus induzierte Efluelda im Vergleich zum trivalenten, hochdosierten Influenza-Spaltimpfstoff (inaktiviert), der den entsprechenden B-Stamm nicht enthielt, eine überlegene Immunantwort (GMT) in Hinblick auf den zusätzlichen B-Stamm.
  • +Darüber hinaus induzierte Efluelda im Vergleich zum trivalenten, hochdosierten Influenza-Spaltimpfstoff (inaktiviert), der den entsprechenden B-Stamm nicht enthielt, eine überlegene Immunantwort (GMT) im Hinblick auf den zusätzlichen B-Stamm.
  • -Eine randomisierte, aktiv-kontrollierte, modifiziert doppelblinde, klinische Phase-III-Studie wurde in Europa bei Erwachsenen ab 60 Jahren durchgeführt um Efluelda mit QIV-SD (standarddosierter quadrivalenter Influenza-Impfstoff) für alle Stämme zu vergleichen, wie anhand der Hämagglutinin-hemmenden (HAI) GMTs an Tag 28 bewertet wurde.
  • +Eine randomisierte, aktiv kontrollierte, modifiziert doppelblinde, klinische Phase-III-Studie wurde in Europa bei Erwachsenen ab 60 Jahren durchgeführt, um Efluelda mit QIV-SD (standarddosierter quadrivalenter Influenza-Impfstoff) für alle Stämme zu vergleichen, wie anhand der Hämagglutinin-hemmenden (HAI) GMTs an Tag 28 bewertet wurde.
  • -Tabelle 2: Studie 2a - Immunogenitätsergebnisse gemäss HAI-Methode bei Erwachsenen ab 65 Jahren, 28 Tage nach der Impfung, vollständige Analysegruppe
  • +Tabelle 2: Studie 2a Immunogenitätsergebnisse gemäss HAI-Methode bei Erwachsenen ab 65 Jahren, 28 Tage nach der Impfung, vollständige Analysegruppe
  • - Efluelda Nb=392 (95 %-KI) QIV-SD Nb=381 (95 %-KI) Efluelda/QIV-SD (95 %-KI)
  • + Efluelda Nb=392 (95%-KI) QIV-SD Nb=381 (95%-KI) Efluelda/QIV-SD (95%-KI)
  • - Serokonversionsratec (Prozentsatz) (95 %-KI)
  • + Serokonversionsratec (Prozentsatz) (95%-KI)
  • -Seroprotektionsrate (%) ≥40 1/dil (95 %-KI)
  • +Seroprotektionsrate (%) ≥40 1/dil (95%-KI)
  • -B2 (Yamagata) 99.2 (97,8; 99,8) N=392 97.1 (94,9; 98,6) N=381 -
  • +B2 (Yamagata) 99,2 (97,8; 99,8) N=392 97,1 (94,9; 98,6) N=381 -
  • -c Serokonversionsraten: Für Studienteilnehmer mit einem Titer von < 10 (1/dil) vor der Impfung der Anteil der Teilnehmer mit einem Titer von ≥40 (1/dil) nach der Impfung und für Studienteilnehmer mit einem Titer von ≥10 (1/dil) vor der Impfung der Anteil der Teilnehmer, bei denen sich der Titer nach der Impfung im Vergleich zum Wert davor mindestens vervierfacht hat.
  • -d Festgelegtes Überlegenheitskriterium: Die Untergrenze des zweiseitigen 95% KCI des Verhältnisses von GMT zwischen den Gruppen (QIV-HD/QIV-SD) > 1 für jeden Stamm und in jeder Altersgruppe.
  • +c Serokonversionsraten: Für Studienteilnehmer mit einem Titer von <10 (1/dil) vor der Impfung der Anteil der Teilnehmer mit einem Titer von ≥40 (1/dil) nach der Impfung und für Studienteilnehmer mit einem Titer von ≥10 (1/dil) vor der Impfung der Anteil der Teilnehmer, bei denen sich der Titer nach der Impfung im Vergleich zum Wert davor mindestens vervierfacht hat.
  • +d Festgelegtes Überlegenheitskriterium: Die Untergrenze des zweiseitigen 95%-KCI des Verhältnisses von GMT zwischen den Gruppen (QIV-HD/QIV-SD) > 1 für jeden Stamm und in jeder Altersgruppe.
  • -Bei FIM12 handelte es sich um eine multizentrische, modifiziert doppelblinde Wirksamkeitsstudie, die in den USA und Kanada durchgeführt wurde. Erwachsene ab 65 Jahren wurden im Verhältnis 1: 1 randomisiert und erhielten entweder den trivalenten, hochdosierten Influenza-Spaltimpfstoff (inaktiviert) oder einen Impfstoff mit Standarddosierung. Die Studie wurde über zwei Influenza-Saisons (2011/2012 und 2012/2013) durchgeführt, um das Auftreten einer laborbestätigten Influenza, die durch einen beliebigen Typ/Subtyp des Influenzavirus hervorgerufen wurde, in Verbindung mit grippeähnlicher Erkrankung, definiert als das Auftreten mindestens eines der folgenden Atemwegssymptome: Halsschmerzen, Husten, Sputumproduktion, Giemen oder Atemnot; einhergehend mit mindestens einem der folgenden systemischen Anzeichen oder Symptome: Körpertemperatur > 37,2 °C, Schüttelfrost, Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Myalgie, als primärem Endpunkt zu beurteilen.
  • +Bei FIM12 handelte es sich um eine multizentrische, modifiziert doppelblinde Wirksamkeitsstudie, die in den USA und Kanada durchgeführt wurde. Erwachsene ab 65 Jahren wurden im Verhältnis 1:1 randomisiert und erhielten entweder den trivalenten, hochdosierten Influenza-Spaltimpfstoff (inaktiviert) oder einen Impfstoff mit Standarddosierung. Die Studie wurde über zwei Influenza-Saisons (2011/2012 und 2012/2013) durchgeführt, um das Auftreten einer laborbestätigten Influenza, die durch einen beliebigen Typ/Subtyp des Influenzavirus hervorgerufen wurde, in Verbindung mit grippeähnlicher Erkrankung, definiert als das Auftreten mindestens eines der folgenden Atemwegssymptome: Halsschmerzen, Husten, Sputumproduktion, Giemen oder Atemnot; einhergehend mit mindestens einem der folgenden systemischen Anzeichen oder Symptome: Körpertemperatur >37,2 °C, Schüttelfrost, Ermüdung, Kopfschmerzen oder Myalgie, als primärem Endpunkt zu beurteilen.
  • - Hochdosierter, trivalenter Impfstoff Na=15'892 nb (%) Standarddosierter, trivalenter Impfstoff Na=15'911 nb (%) Relative Wirksamkeit % (95 %-KI)d
  • + Hochdosierter, trivalenter Impfstoff Na=15'892 nb (%) Standarddosierter, trivalenter Impfstoff Na=15'911 nb (%) Relative Wirksamkeit % (95%-KI)d
  • -d Das vorab festgelegte statistische Überlegenheitskriterium für den primären Endpunkt (Untergrenze des zweiseitigen 95 %-KI der Impfstoffwirksamkeit für den hochdosierten Impfstoff im Vergleich zur Standarddosis beträgt > 9,1 %) wurde erfüllt.
  • +d Das vorab festgelegte statistische Überlegenheitskriterium für den primären Endpunkt (Untergrenze des zweiseitigen 95%-KI der Impfstoffwirksamkeit für den hochdosierten Impfstoff im Vergleich zur Standarddosis beträgt >9,1 %) wurde erfüllt.
  • -Efluelda wurde weder in Hinblick auf das kanzerogene oder mutagene Potenzial untersucht, noch wurden Studien zur Reproduktions- und Entwicklungstoxizität durchgeführt.
  • +Efluelda wurde weder im Hinblick auf das kanzerogene oder mutagene Potenzial untersucht, noch wurden Studien zur Reproduktions- und Entwicklungstoxizität durchgeführt.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -September 2022.
  • +Februar 2023.
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