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Home - Fachinformation zu Lacosamid Sandoz 50 mg - Änderungen - 04.04.2023
14 Änderungen an Fachinfo Lacosamid Sandoz 50 mg
  • -Tablettenkern: Cellulosum microcristallinum, hydroxypropylcellulosum, crospovidonum, silica colloidalis anhydrica, magnesii stearas.
  • -Tablettenhülle: Alcohol polyvinylicus, titanii dioxidum (E 171), macrogolum, talcum, ferri oxidum rubrum (E 172; nur Filmtabletten 50 mg und 150 mg), ferri oxidum nigrum (E172; nur Filmtabletten 50 mg und 150 mg), ferri oxidum flavum (E172; nur Filmtabletten 100 mg und 150 mg), indigocarminum (E 132; nur Filmtabletten 50 mg und 200 mg).
  • +Tablettenkern: Cellulosum microcristallinum, hydroxypropylcellulosum, crospovidonum (typum A), silica colloidalis anhydrica, magnesii stearas.
  • +Tablettenhülle: Alcohol polyvinylicus, titanii dioxidum (E171), macrogolum, talcum, ferri oxidum rubrum (E172; nur Filmtabletten 50 mg und 150 mg), ferri oxidum nigrum (E172; nur Filmtabletten 50 mg und 150 mg), ferri oxidum flavum (E172; nur Filmtabletten 100 mg und 150 mg), indigocarminum (E132; nur Filmtabletten 50 mg und 200 mg).
  • -Bei dialysepflichtigen Patienten wird die Zusatzgabe von bis zu 50% der geteilten Tagesdosis unmittelbar nach dem Ende der Hämodialyse empfohlen.
  • +Bei allen dialysepflichtigen Patienten wird die Zusatzgabe von bis zu 50% der geteilten Tagesdosis unmittelbar nach dem Ende der Hämodialyse empfohlen.
  • -Risiken im Zusammenhang mit Epilepsie und antiepileptischen Arzneimitteln im Allgemeinen:
  • -Für alle Antiepileptika wurde nachgewiesen, dass bei den Nachkommen von behandelten Frauen mit Epilepsie die Prävalenz von Missbildungen zwei- bis dreimal grösser ist als der Prozentsatz in der Allgemeinbevölkerung, der bei ca. 3% liegt. In der behandelten Population wurde ein Anstieg der Missbildungen nach Polytherapie festgestellt; in welchem Masse jedoch Therapie und/oder Krankheit hierfür verantwortlich sind, wurde nicht geklärt.
  • +Risiken im Zusammenhang mit Epilepsie und antiepileptischen Arzneimitteln im Allgemeinen: Für alle Antiepileptika wurde nachgewiesen, dass bei den Nachkommen von behandelten Frauen mit Epilepsie die Prävalenz von Missbildungen zwei- bis dreimal grösser ist als der Prozentsatz in der Allgemeinbevölkerung, der bei ca. 3% liegt. In der behandelten Population wurde ein Anstieg der Missbildungen nach Polytherapie festgestellt; in welchem Masse jedoch Therapie und/oder Krankheit hierfür verantwortlich sind, wurde nicht geklärt.
  • -Es ist nicht bekannt, ob Lacosamid beim Menschen in die Muttermilch übergeht. Tierexperimentelle Studien zeigten die Exkretion von Lacosamid in die Muttermilch.
  • -Es wird empfohlen, während einer Behandlung mit Lacosamid nicht zu stillen.
  • +Lacosamid geht in die menschliche Muttermilch über. Ein Risiko für das Neugeborene/den Säugling kann nicht ausgeschlossen werden.
  • +Es wird daher empfohlen, während einer Behandlung mit Lacosamid nicht zu stillen.
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • -Die Inzidenzrate für Synkopen, die in gepoolten klinischen Studien zur Zusatzbehandlung berichtet wurde, ist «gelegentlich» und unterscheidet sich nicht zwischen mit Lacosamid (n= 1307; 0,2%) und Placebo (n=548; 0,4%) behandelten Epilepsiepatienten.
  • +Die Inzidenzrate für Synkopen, die in gepoolten klinischen Studien zur Zusatzbehandlung berichtet wurde, ist «gelegentlich» und unterscheidet sich nicht zwischen mit Lacosamid (n=1307; 0,2%) und Placebo (n=548; 0,4%) behandelten Epilepsiepatienten.
  • -August 2021
  • +August 2022
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