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Home - Fachinformation zu Opfolda 65 mg - Änderungen - 05.08.2025
30 Änderungen an Fachinfo Opfolda 65 mg
  • -*Miglustat 65 mg Hartkapseln sind etwa 1 Stunde, aber höchstens 3 Stunden vor Beginn der Cipaglucosidase-alfa-Infusion einzunehmen.
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  • +* Miglustat 65 mg Hartkapseln sind etwa 1 Stunde, aber höchstens 3 Stunden vor Beginn der Cipaglucosidase-alfa-Infusion einzunehmen.
  • -Die Patienten dürfen 2 Stunden vor und 2 Stunden nach der Einnahme von Miglustat 65 mg Hartkapseln keine Nahrung zu sich nehmen (siehe Abschnitt „Pharmakokinetik“). Während dieser 4-stündigen Fastenperiode können Wasser, fettfreie (entrahmte) Kuhmilch und Tee oder Kaffee ohne Rahm, Zucker oder Süssstoffe getrunken werden. 2 Stunden nach der Einnahme von Miglustat kann der Patient wieder normal essen und trinken.
  • +Die Patienten dürfen 2 Stunden vor und 2 Stunden nach der Einnahme von Miglustat 65 mg Hartkapseln keine Nahrung zu sich nehmen (siehe Abschnitt „Pharmakokinetik“). Während dieser 4stündigen Fastenperiode können Wasser, fettfreie (entrahmte) Kuhmilch und Tee oder Kaffee ohne Rahm, Zucker oder Süssstoffe getrunken werden. 2 Stunden nach der Einnahme von Miglustat kann der Patient wieder normal essen und trinken.
  • -Es wurden keine Studien zur Erfassung von Wechselwirkungen im Zusammenhang mit der Anwendung von Miglustat durchgeführt.
  • -Miglustat ist kein Substrat von OAT1, OAT3, OATP1B1, OATP1B3, MATE1, MATE2-K, BCRP oder BSEP. Miglustat ist ein schwaches Substrat von P-Glykoprotein (P-gp) und ein Substrat der Aufnahmetransporter OCT1 (in der Leber exprimiert) und OCT2 (in der Niere exprimiert). Da Miglustat grösstenteils unmetabolisiert über die Nieren ausgeschieden wird, ist nicht davon auszugehen, dass OCT1-Inhibitoren zu einer klinisch bedeutsamen Wechselwirkung führen. Basierend auf Daten von Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung ist nicht davon auszugehen, dass OCT2-Inhibitoren einen klinisch bedeutsamen Einfluss auf die renale Ausscheidung und Exposition von Miglustat haben. Basierend auf Fastenempfehlungen und der schnellen Absorption von Miglustat (tmax von 2 Stunden) ist nicht davon auszugehen, dass P-Glykoprotein (P-gp)-Inhibitoren zu einer klinisch bedeutsamen Wechselwirkung mit Miglustat im Darm führen.
  • +Es wurden keine klinischen Studien zur Erfassung von Wechselwirkungen im Zusammenhang mit der Anwendung von Miglustat durchgeführt.
  • +Basierend auf In-vitro-Daten ist Miglustat kein Substrat von OAT1, OAT3, OATP1B1, OATP1B3, MATE1, MATE2-K, BCRP oder BSEP. Miglustat ist ein schwaches Substrat von P-Glykoprotein (P-gp) und ein Substrat der Aufnahmetransporter OCT1 (in der Leber exprimiert) und OCT2 (in der Niere exprimiert). Da Miglustat grösstenteils unmetabolisiert über die Nieren ausgeschieden wird, ist nicht davon auszugehen, dass OCT1-Inhibitoren zu einer klinisch bedeutsamen Wechselwirkung führen. Basierend auf Daten von Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung ist nicht davon auszugehen, dass OCT2-Inhibitoren einen klinisch bedeutsamen Einfluss auf die renale Ausscheidung und Exposition von Miglustat haben. Basierend auf Fastenempfehlungen und der schnellen Absorption von Miglustat (tmax von 2 Stunden) ist nicht davon auszugehen, dass P-Glykoprotein (P-gp)-Inhibitoren zu einer klinisch bedeutsamen Wechselwirkung mit Miglustat im Darm führen.
  • -Es ist bekannt, dass Miglustat eine direkte Wirkung auf die enzymatische Funktion wichtiger Disaccharidasen des Darmepithels hat. Insbesondere hemmt Miglustat Disaccharidasen mit alpha-glykosidischen Bindungen wie Sucrase, Maltase und Isomaltase. Das Ausmass der potenziellen Wechselwirkungen kann die Verdauung von Saccharose, Maltose und Isomaltose unmittelbar beeinträchtigen, was zu Maldigestion, osmotischem Wassereinstrom, verstärkter Fermentation und der Bildung reizender Metaboliten führt. Die Patienten dürfen 2 Stunden vor und 2 Stunden nach der Einnahme von Miglustat keine Nahrung zu sich nehmen.
  • +Es ist bekannt, dass Miglustat eine direkte Wirkung auf die enzymatische Funktion wichtiger Disaccharidasen des Darmepithels hat. Insbesondere hemmt Miglustat Disaccharidasen mit alphaglykosidischen Bindungen wie Sucrase, Maltase und Isomaltase. Das Ausmass der potenziellen Wechselwirkungen kann die Verdauung von Saccharose, Maltose und Isomaltose unmittelbar beeinträchtigen, was zu Maldigestion, osmotischem Wassereinstrom, verstärkter Fermentation und der Bildung reizender Metaboliten führt. Die Patienten dürfen 2 Stunden vor und 2 Stunden nach der Einnahme von Miglustat keine Nahrung zu sich nehmen.
  • -Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen, die der Kombination von Cipaglucosidase alfa und Miglustat zuzuschreiben waren, waren Kopfschmerzen (7,3%), Abdominalschmerz (4,0%), Ermüdung (4,0%), Diarrhö (3,3%), Muskelkrämpfe (3,3%), Übelkeit (2,6%), Ausschlag (2,0%), Bauch aufgetrieben (2,0%), Erbrechen (2,0%), Myalgie (2,0%), Tachykardie (2,0%), Dysgeusie (1,3%), Fieber (1,3%), Flatulenz (1,3%), Hyperhidrosis (1,3%), muskuläre Schwäche (1,3%), Pruritus (1,3%), Tremor (1,3%) und Urtikaria (1,3%).
  • -Die am häufigsten gemeldeten Nebenwirkungen, die nur auf Cipaglucosidase alfa zurückzuführen waren, waren Kopfschmerzen (6,6%), Ermüdung (4,0%), Fieber (4,0%), Ausschlag (3,3%), Schüttelfrost (3,3%), Übelkeit (3,3%), Urtikaria (3,3%), Dyspnoe (2,6%), Schwindelgefühl (2,6%), Hautrötung mit Hitzegefühl (2,0%), Pruritus (2,0%), Somnolenz (2,0%), Abdominalschmerz (1,3%), Blutdruck erhöht (1,3%), Brustkorbbeschwerden (1,3%), Husten (1,3%), Myalgie (1,3%), Schmerzen (1,3%) und Schwellung an der Infusionsstelle (1,3%).
  • -Die am häufigsten berichteten nur Miglustat 65 mg zuzuschreibenden Nebenwirkungen waren Diarrhö (5,3%), Übelkeit (3,3%), Abdominalschmerz (2,0%), Bauch aufgetrieben (1,3%), Flatulenz (1,3%), Muskelkrämpfe (1,3%), Obstipation (1,3%) und Tremor (1,3%).
  • +Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen, die der Kombination von Cipaglucosidase alfa und Miglustat zuzuschreiben waren, waren Kopfschmerzen (8,6%), Ermüdung (4,6%), Abdominalschmerz (4,0%), Übelkeit (4,0%), Diarrhö (3,3%), Muskelkrämpfe (3,3%), Erbrechen (2,6%), Bauch aufgetrieben (2,0%), Myalgie (2,0%), Fieber (2,0%), Tachykardie (2,0%), Hyperhidrosis (2,0%), Arthralgie (1,3%), Schüttelfrost (1,3%), Dysgeusie (1,3%), Dyspnoe (1,3%), Flatulenz (1,3%), Hypotonie (1,3%), muskuläre Schwäche (1,3%), Pruritus (1,3%), Ausschlag (1,3%), Tremor (1,3%) und Urtikaria (1,3%).
  • +Die am häufigsten gemeldeten Nebenwirkungen, die nur auf Cipaglucosidase alfa zurückzuführen waren, waren Kopfschmerzen (7,3%), Fieber (4,6%), Schüttelfrost (4,0%), Ermüdung (4,0%), Übelkeit (4,0%), Urtikaria (4,0%), Dyspnoe (3,3%), Pruritus (3,3%), Ausschlag (3,3%), Schwindelgefühl (2,6%), Hautrötung mit Hitzegefühl (2,0%), Somnolenz (2,0%), Abdominalschmerz (1,3%), Blutdruck erhöht (1,3%), Brustkorbbeschwerden (1,3%), Husten (1,3%), Myalgie (1,3%), Schmerzen (1,3%) und Schwellung an der Infusionsstelle (1,3%).
  • +Die am häufigsten berichteten nur Miglustat 65 mg zuzuschreibenden Nebenwirkungen waren Diarrhö (5,3%), Übelkeit (3,3%), Abdominalschmerz (2,0%), Bauch aufgetrieben (1,3%), Obstipation (1,3%), Flatulenz (1,3%), Muskelkrämpfe (1,3%) und Tremor (1,3%).
  • -Gemeldete schwerwiegende Nebenwirkungen, die nur auf Cipaglucosidase alfa zurückzuführen waren, waren Urtikaria (1,3%), Anaphylaxie (0,7%), Dyspnoe (0,7%), Fieber (0,7%), Giemen (0,7%), Hautrötung mit Hitzegefühl (0,7%), Husten (0,7%), pharyngeales Ödem (0,7%), Präsynkope (0,7%) und Schüttelfrost (0,7%).
  • +Gemeldete schwerwiegende Nebenwirkungen, die nur auf Cipaglucosidase alfa zurückzuführen waren, waren Urtikaria (1,3%), Anaphylaxie (0,7%), Schüttelfrost (0,7%), Husten (0,7%), Dyspnoe (0,7%), Hautrötung mit Hitzegefühl (0,7%), pharyngeales Ödem (0,7%), Präsynkope (0,7%), Fieber (0,7%) und Giemen (0,7%).
  • -Die Bewertung der Nebenwirkungen basiert auf Teilnehmern der gepoolten Sicherheitsanalyse in den 3 klinischen Studien, die Miglustat in Kombination mit Cipaglucosidase alfa erhielten. Die mediane Gesamtexpositionsdauer betrug 17,2 Monate.
  • -Nebenwirkungen aus den klinischen Studien sind in Tabelle 1 nach Systemorganklasse gemäss MedDRA aufgelistet. Die entsprechenden Häufigkeitskategorien sind wie folgt definiert: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10) und gelegentlich (≥1/1.000, <1/100).
  • +Die Bewertung der Nebenwirkungen basiert auf Teilnehmern der gepoolten Sicherheitsanalyse in den 3 klinischen Studien, die Miglustat in Kombination mit Cipaglucosidase alfa erhielten. Die gesamte mittlere Expositionsdauer betrug 28,0 Monate.
  • +Nebenwirkungen sind in Tabelle 1 nach Systemorganklasse gemäss MedDRA aufgelistet. Die entsprechenden Häufigkeitskategorien sind wie folgt definiert: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10) und gelegentlich (≥1/1.000, <1/100).
  • -Erkrankungen des Nervensystems Sehr häufig Kopfschmerzen (12,6%)
  • -Häufig Schwindelgefühl*, Tremor, Somnolenz*, Dysgeusie
  • -Gelegentlich Gleichgewichtsstörung, Brennen*, Migräne4, Parästhesie*, Präsynkope*
  • +Erkrankungen des Nervensystems Sehr häufig Kopfschmerzen (13,9%)
  • +Häufig Schwindelgefühl*, Tremor, Somnolenz*, Dysgeusie, Parästhesie
  • +Gelegentlich Gleichgewichtsstörung, Brennen*, Migräne4, Präsynkope*
  • -Gefässerkrankungen Häufig Hautrötung mit Hitzegefühl*, Hypertonie
  • -Gelegentlich Hypotonie, Blässe
  • +Gefässerkrankungen Häufig Hautrötung mit Hitzegefühl*, Hypertonie, Hypotonie
  • +Gelegentlich Blässe
  • -Gelegentlich Abdominale Beschwerden†, Dyspepsie*, ösophageale Schmerzen*, Ösophagusspasmus, orale Beschwerden*, orale Schmerzen, geschwollene Zunge*
  • +Gelegentlich Abdominale Beschwerden†, Dyspepsie*, ösophageale Schmerzen*, Ösophagusspasmus, orale Beschwerden*, orale Schmerzen, geschwollene Zunge*
  • -Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen Häufig Muskelkrämpfe, Myalgie, muskuläre Schwäche
  • -Gelegentlich Arthralgie, Flankenschmerz, Muskelermüdung, muskuloskelettale Steifigkeit
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Häufig Ermüdung, Fieber, Schüttelfrost, Brustkorbbeschwerden*, Schwellung an der Infusionsstelle*, Schmerz*
  • -Gelegentlich Asthenie, Gesichtsschmerzen, Gefühl der Zerfahrenheit†, Schmerzen an der Infusionsstelle*, Unwohlsein*, Thoraxschmerz nicht kardialen Ursprungs, periphere Schwellung, Fluktuation der Körpertemperatur*
  • -Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems Gelegentlich Lymphozytenzahl erniedrigt, Thrombozytopenie
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen Häufig Muskelkrämpfe, Myalgie, Arthralgie, muskuläre Schwäche
  • +Gelegentlich Flankenschmerz, Muskelermüdung, muskuloskelettale Steifigkeit
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Häufig Ermüdung, Fieber, Schüttelfrost, Brustkorbbeschwerden*, Schwellung an der Infusionsstelle*, Schmerz*, periphere Schwellung
  • +Gelegentlich Asthenie, Gesichtsschmerzen, Gefühl der Zerfahrenheit†, Schmerzen an der Infusionsstelle*, Unwohlsein*, Thoraxschmerz nicht kardialen Ursprungs, Gesichtsschwellung*, Fluktuation der Körpertemperatur*
  • +Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems Gelegentlich Lymphozytenzahl erniedrigt, Thrombozytenzahl erniedrigt
  • -1 Anaphylaxie, anaphylaktische Reaktion, und anaphylaktoide Reaktion sind unter Anaphylaxie zusammengefasst.
  • -2 Ausschlag, erythematöser Hautausschlag und makulärer Ausschlag werden unter Ausschlag zusammengefasst.
  • +1 Anaphylaxie, anaphylaktische Reaktion, und anaphylaktoide Reaktion sind unter anaphylaktische Reaktionenzusammengefasst.
  • +2 Ausschlag, erythematöser Hautausschlag und makulärer Hautausschlag werden unter Ausschlag zusammengefasst.
  • -Basierend auf den konventionellen Studien zur Sicherheitspharmakologie, Toxizität bei einmaliger und wiederholter Gabe und Genotoxizität lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.
  • +Basierend auf den konventionellen Studien zur Sicherheitspharmakologie, Toxizität bei einmaliger und wiederholter Gabe und Genotoxizität lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.
  • -In einer Studie zur embryo-fötalen Entwicklung an Kaninchen zeigten sich maternale Auswirkungen, darunter verringerte Nahrungsaufnahme und Gewichtszunahme, sowohl bei Miglustat allein als auch bei der Kombinationsgruppe. Die Kombination von Cipaglucosidase alfa mit Miglustat (aber nicht Cipaglucosidase alfa ohne Miglustat) führte bei Kaninchenföten bei 16-facher bzw. 3-facher Exposition der MRHD von Cipaglucosidase alfa bzw. Miglustat, basierend auf einer Einzeldosis, oder 112-facher bzw. 21-facher Exposition bei kumulativer Dosierung zu vermehrten kardiovaskulären Missbildungen (atretischer Pulmonalstamm, Ventrikelseptumdefekt und erweiterter Aortenbogen). Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass die bei den Kaninchen beobachteten embryo-fötalen Nebenwirkungen nach einer einmaligen Exposition gegenüber der Kombination aufgetreten sein könnten. Eine No Observed Adverse Effect Level (NOAEL)-Dosis konnte für die Kombinationsgruppe nicht festgelegt werden, da nur eine einzige Kombinationsdosis getestet wurde.
  • +In einer Studie zur embryo-fötalen Entwicklung an Kaninchen zeigten sich maternale Auswirkungen, darunter verringerte Nahrungsaufnahme und Gewichtszunahme, sowohl bei Miglustat allein als auch bei der Kombinationsgruppe. Die Kombination von Cipaglucosidase alfa mit Miglustat (aber nicht Cipaglucosidase alfa ohne Miglustat) führte bei Kaninchenföten bei 16-facher bzw. 3-facher Exposition der MRHD von Cipaglucosidase alfa bzw. Miglustat, basierend auf einer Einzeldosis, oder 112-facher bzw. 21-facher Exposition bei kumulativer Dosierung zu vermehrten kardiovaskulären Missbildungen (atretischer Pulmonalstamm, Ventrikelseptumdefekt und erweiterter Aortenbogen). Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass die bei den Kaninchen beobachteten embryo-fötalen Nebenwirkungen nach einer einmaligen Exposition gegenüber der Kombination aufgetreten sein könnten. Eine NOAEL-Dosis konnte für die Kombinationsgruppe nicht festgelegt werden, da nur eine einzige Kombinationsdosis getestet wurde.
  • -April 2025
  • +Mai 2025
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