56 Änderungen an Fachinfo Perindopril Amlodipin Indapamid Zentiva 4 mg/5 mg/1.25 mg |
-·Dialysepatienten.
-·Patienten mit unbehandelter, dekompensierter Herzinsuffizienz.
-·Schwere Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance <30 ml/min).
-·Moderate Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance 30-60 ml/min) für Perindopril Amlodipin Indapamid Zentiva, welches Perindopril und Indapamid in Dosen von 8 mg respektive 2,5 mg enthält (Perindopril Amlodipin Indapamid Zentiva 8 mg/5 mg/2,5 mg und Perindopril Amlodipin Indapamid Zentiva 8 mg/10 mg/2,5 mg).
-·Gleichzeitige Anwendung eines Aliskiren-haltigen Arzneimittels bei Patienten, die an Diabetes oder an Niereninsuffizienz (GFR <60 ml/min/1,73 m2) leiden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» sowie «Interaktionen»).
-·Die gleichzeitige Anwendung von ACE-Hemmern - darunter Perindopril Amlodipin Indapamid Zentiva - und Neprilysin-Inhibitoren (z.B. die Kombination Sacubitril/Valsartan oder Racecadotril) ist wegen eines erhöhten Risikos für Angioödem kontraindiziert (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Interaktionen»). Eine Behandlung mit Perindopril sollte nicht innerhalb von 36 Stunden nach der letzten Dosis von Sacubitril/Valsartan begonnen werden.
-·Behandlung mittels extrakorporellem Kreislauf, der einen Kontakt des Blutes mit negativ geladenen Oberflächen mit sich bringt (siehe «Interaktionen»).
-·Beidseitige relevante Stenose der Nierenarterie oder Stenose der Nierenarterie einer einzigen funktionsfähigen Niere (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Perindopril
-·Überempfindlichkeit gegenüber Perindopril oder einem anderen ACE-Hemmer,
-·Angioödem (Quincke-Ödem) in der Anamnese im Zusammenhang mit der Einnahme eines ACE-Hemmers,
-·Hereditäres oder idiopathisches Angioödem,
-·Schwangerschaft,
-·Stillzeit.
-Indapamid
-·Überempfindlichkeit gegenüber Indapamid oder anderen Sulfonamiden,
-·Hepatische Enzephalopathie,
-·Schwere Leberinsuffizienz,
-·Hypokaliämie,
-·Stillzeit (siehe «Schwangerschaft/Stillzeit»).
-Amlodipin
-·Überempfindlichkeit gegenüber Amlodipin oder Dihydropyridin-Derivaten,
-·Schwere Hypotonie,
-·Schock, einschliesslich kardiogener Schock,
-·Obstruktion des linksventrikulären Ausflusstrakts (z.B. hochgradige Aortenstenose),
-·Hämodynamisch instabile Herzinsuffizienz nach einem akuten Myokardinfarkt.
- +§Dialysepatienten.
- +§Patienten mit unbehandelter, dekompensierter Herzinsuffizienz.
- +§Schwere Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance <30 ml/min).
- +§Moderate Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance 30-60 ml/min) für Perindopril Amlodipin Indapamid Zentiva, welches Perindopril und Indapamid in Dosen von 8 mg respektive 2,5 mg enthält (Perindopril Amlodipin Indapamid Zentiva 8 mg/5 mg/2,5 mg und Perindopril Amlodipin Indapamid Zentiva 8 mg/10 mg/2,5 mg).
- +§Gleichzeitige Anwendung eines Aliskiren-haltigen Arzneimittels bei Patienten, die an Diabetes oder an Niereninsuffizienz (GFR <60 ml/min/1,73 m2) leiden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» sowie «Interaktionen»).
- +§Die gleichzeitige Anwendung von ACE-Hemmern - darunter Perindopril Amlodipin Indapamid Zentiva - und Neprilysin-Inhibitoren (z.B. die Kombination Sacubitril/Valsartan oder Racecadotril) ist wegen eines erhöhten Risikos für Angioödem kontraindiziert (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Interaktionen»). Eine Behandlung mit Perindopril sollte nicht innerhalb von 36 Stunden nach der letzten Dosis von Sacubitril/Valsartan begonnen werden.
- +§Behandlung mittels extrakorporellem Kreislauf, der einen Kontakt des Blutes mit negativ geladenen Oberflächen mit sich bringt (siehe «Interaktionen»).
- +§Beidseitige relevante Stenose der Nierenarterie oder Stenose der Nierenarterie einer einzigen funktionsfähigen Niere (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Perindopril
- +§Überempfindlichkeit gegenüber Perindopril oder einem anderen ACE-Hemmer,
- +§Angioödem (Quincke-Ödem) in der Anamnese im Zusammenhang mit der Einnahme eines ACE-Hemmers,
- +§Hereditäres oder idiopathisches Angioödem,
- +§Schwangerschaft,
- +§Stillzeit.
- +Indapamid
- +§Überempfindlichkeit gegenüber Indapamid oder anderen Sulfonamiden,
- +§Hepatische Enzephalopathie,
- +§Schwere Leberinsuffizienz,
- +§Hypokaliämie,
- +§Stillzeit (siehe «Schwangerschaft/Stillzeit»).
- +Amlodipin
- +§Überempfindlichkeit gegenüber Amlodipin oder Dihydropyridin-Derivaten,
- +§Schwere Hypotonie,
- +§Schock, einschliesslich kardiogener Schock,
- +§Obstruktion des linksventrikulären Ausflusstrakts (z.B. hochgradige Aortenstenose),
- +§Hämodynamisch instabile Herzinsuffizienz nach einem akuten Myokardinfarkt.
-·Überempfindlichkeit gegenüber einem der unter «Zusammensetzung» erwähnten Hilfsstoffe.
- +§Überempfindlichkeit gegenüber einem der unter «Zusammensetzung» erwähnten Hilfsstoffe.
-Vorsicht ist geboten, wenn bei einem Patienten, der bereits einen ACE-Hemmer einnimmt, eine Behandlung mit Racecadotril, mTOR-Hemmern (z.B. Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus) und Gliptinen (z.B. Linagliptin, Saxagliptin, Sitagliptin, Vildagliptin) eingeleitet wird.
-ACE-Hemmer – darunter Perindopril Amlodipin Indapamid Zentiva – dürfen nicht gleichzeitig mit NEP-Inhibitoren angewendet werden (z.B. die Kombination Sacubitril/Valsartan oder Racecadotril), denn das Angioödem-Risiko kann bei Patienten erhöht sein, die gleichzeitig mit der Kombination Sacubitril/Valsartan oder Racecadotril behandelt werden.
- +Vorsicht ist geboten, wenn bei einem Patienten, der bereits einen ACE-Hemmer einnimmt, eine Behandlung mit Racecadotril, mTOR-Hemmern (z.B. Sirolimus, Everolimus, Temsirolimus) und Gliptinen (z.B. Linagliptin, Saxagliptin, Sitagliptin, Vildagliptin) eingeleitet wird. ACE-Hemmer – darunter Perindopril Amlodipin Indapamid Zentiva – dürfen nicht gleichzeitig mit NEP-Inhibitoren angewendet werden (z.B. die Kombination Sacubitril/Valsartan oder Racecadotril), denn das Angioödem-Risiko kann bei Patienten erhöht sein, die gleichzeitig mit der Kombination Sacubitril/Valsartan oder Racecadotril behandelt werden.
-Patienten mit einem langen QT-Intervall, sowohl kongenitalen als auch iatrogenen Ursprungs, gehören ebenfalls zur Risikogruppe. Hypokaliämie wie auch Bradykardie wirken als begünstigende Faktoren für das Auftreten von schweren Herzrhythmusstörungen, insbesondere Torsade-de-pointes welche tödlich sein können.
- +Patienten mit einem langen QT-Intervall, sowohl kongenitalen als auch iatrogenen Ursprungs, gehören ebenfalls zur Risikogruppe. Hypokaliämie wie auch Bradykardie wirken als begünstigende Faktoren für das Auftreten von schweren Herzrhythmusstörungen, insbesondere Torsade-depointes welche tödlich sein können.
-Magnesiumkonzentration im Plasma
- +Magnesiumkonzentration im Plasma:
-Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
- +Natrium
- +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.
-Behandlung mittels extrakorporellem Kreislauf Wegen des Risikos für anaphylaktoide Reaktionen sind Behandlungen mittels extrakorporellem Kreislauf kontraindiziert, die einen Kontakt mit negativ geladenen Oberflächen mit sich bringen, z.B. Dialyse oder Hämofiltration mit bestimmten Membranen hoher Permeabilität (beispielsweise Polyacrylnitril-Membranen), ebenso die Apherese von Lipoproteinen geringer Dichte mit Dextransulfat (siehe «Kontraindikationen»). Wenn diese Art von Behandlung erforderlich ist, sollte man die Verwendung eines anderen Dialyse-Membrantyps oder eine andere Klasse antihypertensiver Medikamente in Betracht ziehen.
- + Behandlung mittels extrakorporellem Kreislauf Wegen des Risikos für anaphylaktoide Reaktionen sind Behandlungen mittels extrakorporellem Kreislauf kontraindiziert, die einen Kontakt mit negativ geladenen Oberflächen mit sich bringen, z.B. Dialyse oder Hämofiltration mit bestimmten Membranen hoher Permeabilität (beispielsweise Polyacrylnitril-Membranen), ebenso die Apherese von Lipoproteinen geringer Dichte mit Dextransulfat (siehe «Kontraindikationen»). Wenn diese Art von Behandlung erforderlich ist, sollte man die Verwendung eines anderen Dialyse-Membrantyps oder eine andere Klasse antihypertensiver Medikamente in Betracht ziehen.
-Perindopril/ Indapamid Lithium Reversible Erhöhungen von Serum-Lithiumkonzentrationen und Lithiumtoxizität wurden bei gleichzeitiger Anwendung von Lithium und ACE-Hemmern beobachtet. Die Einnahme von Perindopril in Kombination mit Indapamid und mit Lithium wird nicht empfohlen. Falls sich die Kombination jedoch als notwendig erweist, sollte der Lithiumspiegel sorgfältig überwacht werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Perindopril / Indapamid Lithium Reversible Erhöhungen von Serum-Lithiumkonzentrationen und Lithiumtoxizität wurden bei gleichzeitiger Anwendung von Lithium und ACE-Hemmern beobachtet. Die Einnahme von Perindopril in Kombination mit Indapamid und mit Lithium wird nicht empfohlen. Falls sich die Kombination jedoch als notwendig erweist, sollte der Lithiumspiegel sorgfältig überwacht werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Estramustin Es besteht ein erhöhtes Risiko für das Auftreten unerwünschter Wirkungen wie z.B. eines Angioödems.
-Kaliumsparende Medikamente (Triamteren, Amilorid, …), Kaliumsalze Hyperkaliämie (potentiell lebensbedrohlich), vor allem bei eingeschränkter Nierenfunktion (additive hyperkaliämische Wirkung). Von einer Kombination von Perindopril mit den oben genannten Arzneimitteln wird abgeraten. Wenn dennoch eine Begleittherapie angezeigt ist, sollte sie mit Vorsicht und häufigen Messungen der Kaliumspiegel angewendet werden. Zur Anwendung von Spironolacton bei Herzinsuffizienz, siehe «Folgende Kombinationen erfordern besondere Vorsichtsmassnahmen».
- + Estramustin Es besteht ein erhöhtes Risiko für das Auftreten unerwünschter Wirkungen wie z.B. eines Angioödems.
- + Kaliumsparende Medikamente (Triamteren, Amilorid, …), Kaliumsalze Hyperkaliämie (potentiell lebensbedrohlich), vor allem bei eingeschränkter Nierenfunktion (additive hyperkaliämische Wirkung). Von einer Kombination von Perindopril mit den oben genannten Arzneimitteln wird abgeraten. Wenn dennoch eine Begleittherapie angezeigt ist, sollte sie mit Vorsicht und häufigen Messungen der Kaliumspiegel angewendet werden. Zur Anwendung von Spironolacton bei Herzinsuffizienz, siehe «Folgende Kombinationen erfordern besondere Vorsichtsmassnahmen».
-Perindopril/ Indapamid Baclofen Verstärkung der antihypertensiven Wirkung. Überwachung des arteriellen Blutdrucks und wenn nötig Anpassung der Dosis des Antihypertensivums.
- +Perindopril / Indapamid Baclofen Verstärkung der antihypertensiven Wirkung. Überwachung des arteriellen Blutdrucks und wenn nötig Anpassung der Dosis des Antihypertensivums.
-Nicht-kaliumsparende Diuretika Bei Patienten unter einer Diuretikatherapie, insbesondere bei solchen mit Plasmavolumenverlust und/oder Salzmangel, kann nach Therapiebeginn mit einem ACE-Hemmer eine übermässige Blutdrucksenkung auftreten. Mögliche hypotensive Effekte können reduziert werden durch Absetzen des Diuretikums, durch Volumenerhöhung oder Salzeinnahme vor Therapiebeginn mit Perindopril in niedrigen Dosierungen, die langsam gesteigert werden. Wenn bei arterieller Hypertonie eine vorangegangene Diuretikatherapie zu Salz-/Volumenverlust geführt hat, sollte das Diuretikum vor Beginn der ACE-Hemmer-Behandlung abgesetzt werden; dann ggf. zusätzlich ein nichtkaliumsparendes Diuretikum anwenden oder die ACE-Hemmer Therapie mit niedriger Dosis beginnen und dann allmählich gesteigert werden. Bei herzinsuffizienten Patienten, die mit Diuretika behandelt werden, sollte die Behandlung mit einem ACE-Hemmer mit sehr niedriger Dosis begonnen werden, eventuell kann vorher die Dosis des nicht-kaliumsparenden Diuretikums reduziert werden. In jedem Fall sollte die Nierenfunktion (Serum-Kreatinin) in den ersten Wochen einer ACE-Hemmer-Behandlung überwacht werden.
-Kaliumsparende Diuretika (Eplerenon, Spironolacton) Kombination von Eplerenon oder Spironolacton bei einer Dosierung von 12,5 mg bis 50 mg täglich und niedrig dosierten ACE-Hemmern: Bei der Behandlung einer Herzinsuffizienz NYHA-Klasse II-IV mit einer Ejektions-Fraktion von <40% und vorangegangener Therapie mit ACE-Hemmern und Schleifendiuretika besteht das Risiko für eine lebensbedrohliche Hyperkaliämie, insbesondere bei Nichtbeachten der Verschreibungsempfehlungen für diese Kombination. Vor Therapiebeginn mit dieser Kombination sollen der Kaliumspiegel auf Abwesenheit einer Hyperkaliämie und die Nierenfunktion überprüft werden. Eine engmaschige Überwachung der Serumkaliumwerte und Kreatininwerte wird im ersten Behandlungsmonat einmal wöchentlich empfohlen, danach monatlich.
-Indapamid Torsades-de-pointes-induzierende Arzneimittel Aufgrund des Risikos einer Hypokaliämie sollte Indapamid mit Vorsicht verabreicht werden, wenn es mit Torsades-de-pointes-induzierenden Arzneimitteln kombiniert wird wie: ·Antiarrhythmika der Klasse IA (Quinidin, Hydroquinidin, Disopyramid) und Antiarrhythmika der Klasse IC (Flecainid), ·Antiarrhythmika der Klasse III (Amiodaron, Dofetilid, Ibutilid, Bretylium, Sotalol), ·Einige Antipsychotika: ·Phenothiazine (Chlorpromazin, Cyamemazin, Levomepromazin, Thioridazin, Trifluoperazin), ·Benzamiden (Amisulprid, Sulpirid, Sultoprid, Tiaprid), ·Butyrophenonen (Droperidol, Haloperidol), ·anderen Antipsychotika (Pimozid); ·Psychoanaleptika (Donepezil), ·Antidepressiva (Citalopram, Escitalopram), ·Antimikrobielle Mittel: Fluorchinolone (Moxifloxacin, Sparfloxacin, Ciprofloxacin), Makrolide (Erythromycin IV, Clarithromycin), Azol-Antimykotika (Fluconazol), ·Schädlingsbekämpfungsmittel (Halofantrin, Chloroquin, Pentamidin), ·Antihistaminika (Mizolastin, Astemizol, Terfenadin), ·Antiemetika (Ondansetron, Domperidon), ·Antineoplastika und Immunmodulatoren (Vandetanib, Oxaliplatin, Anagrelid), ·Anästhetika (Propofol, Sevofluran), ·anderen Substanzen wie Bepridil, Cisaprid, Diphemanil, i.v., Vincamin, Methadon, Papaverin, Cilostazol. Diese Liste ist indikativ und nicht erschöpfend. Prävention von niedrigen Kaliumspiegeln und Korrektur falls notwendig: Beobachtung des QT-Intervalls.
-Amphotericin B (i.v.), Gluko- und Mineralokortikoide (systemisch), Tetracosactid, stimulierende Laxantien Erhöhtes Risiko einer Hypokaliämie (additive Wirkung). Überwachung und wenn nötig Korrektur des Kaliumspiegels; besonders im Falle der Behandlung mit herzwirksamen Gykosiden zu beachten. Nicht-stimulierende Laxantien sollten verwendet werden.
-Herzwirksame Glykoside Hypokaliämie und/oder Hypomagnesiämie fördern die toxische Wirkung von Digitalispräparaten. Es wird empfohlen, den Kalium- und Magnesiumspiegel im Plasma zu überwachen, ein EKG durchzuführen und gegebenenfalls den Therapieansatz zu überprüfen.
-Allopurinol Die gleichzeitige Behandlung mit Indapamid kann zu einem häufigeren Auftreten von Hypersensibilitätsreaktionen durch Allopurinol führen.
- + Nicht-kaliumsparende Diuretika Bei Patienten unter einer Diuretikatherapie, insbesondere bei solchen mit Plasmavolumenverlust und/oder Salzmangel, kann nach Therapiebeginn mit einem ACE-Hemmer eine übermässige Blutdrucksenkung auftreten. Mögliche hypotensive Effekte können reduziert werden durch Absetzen des Diuretikums, durch Volumenerhöhung oder Salzeinnahme vor Therapiebeginn mit Perindopril in niedrigen Dosierungen, die langsam gesteigert werden. Wenn bei arterieller Hypertonie eine vorangegangene Diuretikatherapie zu Salz-/Volumenverlust geführt hat, sollte das Diuretikum vor Beginn der ACE-Hemmer-Behandlung abgesetzt werden; dann ggf. zusätzlich ein nicht-kaliumsparendes Diuretikum anwenden oder die ACE-Hemmer Therapie mit niedriger Dosis beginnen und dann allmählich gesteigert werden. Bei herzinsuffizienten Patienten, die mit Diuretika behandelt werden, sollte die Behandlung mit einem ACE-Hemmer mit sehr niedriger Dosis begonnen werden, eventuell kann vorher die Dosis des nicht-kaliumsparenden Diuretikums reduziert werden. In jedem Fall sollte die Nierenfunktion (Serum-Kreatinin) in den ersten Wochen einer ACE-Hemmer-Behandlung überwacht werden.
- + Kaliumsparende Diuretika (Eplerenon, Spironolacton) Kombination von Eplerenon oder Spironolacton bei einer Dosierung von 12,5 mg bis 50 mg täglich und niedrig dosierten ACE-Hemmern: Bei der Behandlung einer Herzinsuffizienz NYHA- Klasse II - IV mit einer Ejektions-Fraktion von < 40% und vorangegangener Therapie mit ACE-Hemmern und Schleifendiuretika besteht das Risiko für eine lebensbedrohliche Hyperkaliämie, insbesondere bei Nichtbeachten der Verschreibungsempfehlungen für diese Kombination. Vor Therapiebeginn mit dieser Kombination sollen der Kaliumspiegel auf Abwesenheit einer Hyperkaliämie und die Nierenfunktion überprüft werden. Eine engmaschige Überwachung der Serumkaliumwerte und Kreatininwerte wird im ersten Behandlungsmonat einmal wöchentlich empfohlen, danach monatlich.
- +Indapamid Torsades-depointes-induzierende Arzneimittel Aufgrund des Risikos einer Hypokaliämie sollte Indapamid mit Vorsicht verabreicht werden, wenn es mit Torsades-depointes-induzierenden Arzneimitteln kombiniert wird wie: ·Antiarrhythmika der Klasse IA (Quinidin, Hydroquinidin, Disopyramid) und Antiarrhythmika der Klasse IC (Flecainid), ·Antiarrhythmika der Klasse III (Amiodaron, Dofetilid, Ibutilid, Bretylium, Sotalol), ·Einige Antipsychotika: ·Phenothiazine (Chlorpromazin, Cyamemazin, Levomepromazin, Thioridazin, Trifluoperazin), ·Benzamiden (Amisulprid, Sulpirid, Sultoprid, Tiaprid), ·Butyrophenonen (Droperidol, Haloperidol), ·anderen Antipsychotika (Pimozid); ·Psychoanaleptika (Donepezil), ·Antidepressiva (Citalopram, Escitalopram), ·Antimikrobielle Mittel: Fluorchinolone (Moxifloxacin, Sparfloxacin, Ciprofloxacin), Makrolide (Erythromycin IV, Clarithromycin), Azol-Antimykotika (Fluconazol), ·Schädlingsbekämpfungsmittel (Halofantrin, Chloroquin, Pentamidin), ·Antihistaminika (Mizolastin, Astemizol, Terfenadin), ·Antiemetika (Ondansetron, Domperidon), ·Antineoplastika und Immunmodulatoren (Vandetanib, Oxaliplatin, Anagrelid), ·Anästhetika (Propofol, Sevofluran), ·anderen Substanzen wie Bepridil, Cisaprid, Diphemanil, i.v.Vincamin, Methadon, Papaverin, Cilostazol. Diese Liste ist indikativ und nicht erschöpfend. Prävention von niedrigen Kaliumspiegeln und Korrektur falls notwendig: Beobachtung des QT-Intervalls.
- + Amphotericin B (i.v.), Gluko- und Mineralokortikoide (systemisch), Tetracosactid, stimulierende Laxantien Erhöhtes Risiko einer Hypokaliämie (additive Wirkung). Überwachung und wenn nötig Korrektur des Kaliumspiegels; besonders im Falle der Behandlung mit herzwirksamen Gykosiden zu beachten. Nicht-stimulierende Laxantien sollten verwendet werden.
- + Herzwirksame Glykoside Hypokaliämie und/oder Hypomagnesiämie fördern die toxische Wirkung von Digitalispräparaten. Es wird empfohlen, den Kalium- und Magnesiumspiegel im Plasma zu überwachen, ein EKG durchzuführen und gegebenenfalls den Therapieansatz zu überprüfen.
- + Allopurinol Die gleichzeitige Behandlung mit Indapamid kann zu einem häufigeren Auftreten von Hypersensibilitätsreaktionen durch Allopurinol führen.
-CYP3A4-Inhibitoren Die gleichzeitige Anwendung von Amlodipin und starken oder moderaten CYP3A4-Inhibitoren (Proteaseinhibitoren, Azol-Antimykotika, Makroliden wie Erythromycin oder Clarithromycin, Verapamil oder Diltiazem) kann zu einer signifikanten Erhöhung der Amlodipin-Plasmakonzentration führen. Die klinischen Konsequenzen der veränderten Pharmakokinetik können bei älteren Patienten ausgeprägter sein. Daher können eine klinische Überwachung und eine Dosisanpassung notwendig werden. Es besteht ein erhöhtes Hypotonie-Risiko bei Patienten, die Clarithromycin und Amlodipin gleichzeitig erhalten. Im Falle einer gleichzeitigen Verabreichung ist eine sehr engmaschige Überwachung der Patienten angezeigt.
- + CYP3A4-Inhibitoren Die gleichzeitige Anwendung von Amlodipin und starken oder moderaten CYP3A4-Inhibitoren (Proteaseinhibitoren, Azol-Antimykotika, Makroliden wie Erythromycin oder Clarithromycin, Verapamil oder Diltiazem) kann zu einer signifikanten Erhöhung der Amlodipin-Plasmakonzentration führen. Die klinischen Konsequenzen der veränderten Pharmakokinetik können bei älteren Patienten ausgeprägter sein. Daher können eine klinische Überwachung und eine Dosisanpassung notwendig werden. Es besteht ein erhöhtes Hypotonie-Risiko bei Patienten, die Clarithromycin und Amlodipin gleichzeitig erhalten. Im Falle einer gleichzeitigen Verabreichung ist eine sehr engmaschige Überwachung der Patienten angezeigt.
-Perindopril/ Indapamid/ Amlodipin Antidepressiva vom Imipramin-Typ (trizyklische), Neuroleptika Verstärkte antihypertensive Wirkung und erhöhtes Risiko einer orthostatischen Hypotonie (additive Wirkung).
-Andere Antihypertensiva Die Anwendung von anderen antihypertensiven Arzneimitteln könnte eine weitere Senkung des Blutdrucks bewirken.
-Kortikoide, Tetracosactid Verminderung der antihypertensiven Wirkung (Salz- und Wasserretention durch die Kortikoide).
- +Perindopril / Indapamid / Amlodipin Antidepressiva vom Imipramin-Typ (trizyklische), Neuroleptika Verstärkte antihypertensive Wirkung und erhöhtes Risiko einer orthostatischen Hypotonie (additive Wirkung).
- + Andere Antihypertensiva Die Anwendung von anderen antihypertensiven Arzneimitteln könnte eine weitere Senkung des Blutdrucks bewirken.
- + Kortikoide, Tetracosactid Verminderung der antihypertensiven Wirkung (Salz- und Wasserretention durch die Kortikoide).
-Allopurinol, zytostatische oder immunsuppressive Wirkstoffe, Kortikosteroide (systemisch verabreicht) oder Procainamid. Die gleichzeitige Verabreichung mit ACE-Hemmern kann zu einem erhöhten Risiko für eine Leukopenie führen.
-Anästhetika ACE-Hemmern können die hypotensive Wirkung von bestimmten Anästhetika erhöhen.
-Diuretika (Thiazid- oder Schleifendiuretika) Eine vorherige Behandlung mit hochdosierten Diuretika kann zu einem Volumenmangel führen und bei Therapiebeginn mit Perindopril ein Hypotonierisiko bergen.
-Sympathomimetika Sympathomimetika können den antihypertensiven Effekt der ACE-Hemmer abschwächen.
-Gold Bei Patienten, welche Goldinjektionen (Natrium Aurothiomalat) und gleichzeitig einen ACE-Hemmer (darunter auch Perindopril) erhielten, wurden selten nitritoide Reaktionen (Symptome wie Gesichtsrötung, Übelkeit, Erbrechen und Hypotonie) beobachtet.
- + Allopurinol, zytostatische oder immunsuppressive Wirkstoffe, Kortikosteroide (systemisch verabreicht) oder Procainamid. Die gleichzeitige Verabreichung mit ACE-Hemmern kann zu einem erhöhten Risiko für eine Leukopenie führen.
- + Anästhetika ACE-Hemmern können die hypotensive Wirkung von bestimmten Anästhetika erhöhen.
- + Diuretika (Thiazidoder Schleifendiuretika) Eine vorherige Behandlung mit hochdosierten Diuretika kann zu einem Volumenmangel führen und bei Therapiebeginn mit Perindopril ein Hypotonierisiko bergen.
- + Sympathomimetika Sympathomimetika können den antihypertensiven Effekt der ACE-Hemmer abschwächen.
- + Gold Bei Patienten, welche Goldinjektionen (Natrium Aurothiomalat) und gleichzeitig einen ACE-Hemmer (darunter auch Perindopril) erhielten, wurden selten nitritoide Reaktionen (Symptome wie Gesichtsrötung, Übelkeit, Erbrechen und Hypotonie) beobachtet.
-Iodhaltige Kontrastmittel In Fällen von durch Diuretika ausgelöster Dehydration besteht ein erhöhtes Risiko für eine akute Niereninsuffizienz, besonders bei Anwendung hoher Dosen iodhaltiger Kontrastmittel. Eine Rehydrierung vor Verabreichung des iodhaltigen Kontrastmittels wird empfohlen.
-Kalzium (-salze) Risiko einer Hyperkalzämie durch verminderte Kalziumausscheidung im Urin.
-Ciclosporin Risiko eines erhöhten Plasmakreatininspiegels ohne Änderung der Konzentration des zirkulierenden Ciclosporins, auch bei normalem Salz- und Wasserhaushalt.
- + Iodhaltige Kontrastmittel In Fällen von durch Diuretika ausgelöster Dehydration besteht ein erhöhtes Risiko für eine akute Niereninsuffizienz, besonders bei Anwendung hoher Dosen iodhaltiger Kontrastmittel. Eine Rehydrierung vor Verabreichung des iodhaltigen Kontrastmittels wird empfohlen.
- + Kalzium (-salze) Risiko einer Hyperkalzämie durch verminderte Kalziumausscheidung im Urin.
- + Ciclosporin Risiko eines erhöhten Plasmakreatininspiegels ohne Änderung der Konzentration des zirkulierenden Ciclosporins, auch bei normalem Salz- und Wasserhaushalt.
-Tacrolimus Bei gleichzeitiger Verabreichung von Amlodipin besteht ein erhöhtes Risiko für erhöhte Blutspiegel von Tacrolimus. Zur Vermeidung der Toxizität von Tacrolimus müssen bei Verabreichung von Amlodipin bei Patienten, die mit Tacrolimus behandelt werden, die Blutspiegel von Tacrolimus überwacht und die Dosis von Tacrolimus bei Bedarf angepasst werden.
-Ciclosporin Es sind keine Studien zur Interaktion von Ciclosporin und Amlodipin bei gesunden Probanden oder bei anderen Populationen, ausser jener von nierentransplantierten Patienten, durchgeführt worden. Es wurde gezeigt, dass die gleichzeitige Gabe von Ciclosporin und Amlodipin einen Einfluss auf die Talkonzentration von Ciclosporin hatte (vom Ausbleiben einer Veränderung bis zu einer durchschnittlichen Erhöhung um 40%). Bei nierentransplantierten Patienten unter Amlodipin sollten die Ciclosporin-Spiegel speziell überwacht werden.
-Simvastatin Gleichzeitige Verabreichung von wiederholten Dosen von 10 mg Amlodipin mit 80 mg Simvastatin führten, zu einer Erhöhung der Exposition gegenüber Simvastatin um 77% im Vergleich zur alleinigen Gabe von Simvastatin. Die tägliche Dosis von Simvastatin sollte bei Patienten, die Amlodipin einnehmen, auf 20 mg pro Tag begrenzt werden.
- + Tacrolimus Bei gleichzeitiger Verabreichung von Amlodipin besteht ein erhöhtes Risiko für erhöhte Blutspiegel von Tacrolimus. Zur Vermeidung der Toxizität von Tacrolimus müssen bei Verabreichung von Amlodipin bei Patienten, die mit Tacrolimus behandelt werden, die Blutspiegel von Tacrolimus überwacht und die Dosis von Tacrolimus bei Bedarf angepasst werden.
- + Ciclosporin Es sind keine Studien zur Interaktion von Ciclosporin und Amlodipin bei gesunden Probanden oder bei anderen Populationen, ausser jener von nierentransplantierten Patienten, durchgeführt worden. Es wurde gezeigt, dass die gleichzeitige Gabe von Ciclosporin und Amlodipin einen Einfluss auf die Talkonzentration von Ciclosporin hatte (vom Ausbleiben einer Veränderung bis zu einer durchschnittlichen Erhöhung um 40%). Bei nierentransplantierten Patienten unter Amlodipin sollten die Ciclosporin-Spiegel speziell überwacht werden.
- + Simvastatin Gleichzeitige Verabreichung von wiederholten Dosen von 10 mg Amlodipin mit 80 mg Simvastatin führten, zu einer Erhöhung der Exposition gegenüber Simvastatin um 77% im Vergleich zur alleinigen Gabe von Simvastatin. Die tägliche Dosis von Simvastatin sollte bei Patienten, die Amlodipin einnehmen, auf 20 mg pro Tag begrenzt werden.
-Indapamid wird mit der Muttermilch ausgeschieden. Es darf aus folgenden Gründen während der Stillzeit nicht angewendet werden:
-·Verringerung oder auch Verhinderung der Milchsekretion
-·unerwünschte Wirkungen, insbesondere biologischer Art (Kaliumspiegel)
-·Zugehörigkeit zu den Sulfonamiden mit Risiko für Kernikterus beim Neugeborenen und Risiko für Allergie.
- +Indapamid wird mit der Muttermilch ausgeschieden. Es darf aus folgenden Gründen während der Stillzeit nicht angewendet werden:
- +· Verringerung oder auch Verhinderung der Milchsekretion
- +· unerwünschte Wirkungen, insbesondere biologischer Art (Kaliumspiegel)
- +· Zugehörigkeit zu den Sulfonamiden mit Risiko für Kernikterus beim Neugeborenen und Risiko für Allergie.
-Palpitationen Gelegentlich* - Häufig
- +Palpitationen Gelegentlich - Häufig
-Tachykardie Gelegentlich* - -
- +Tachykardie Gelegentlich - -
-Vaskulitis Gelegentlich* - Sehr selten
- +Vaskulitis Gelegentlich - Sehr selten
-Photosensibilitätsreaktion Gelegentlich* Unbekannt (siehe «Warnhinweise und Vorsichts-massnahmen») Gelegentlich
- +Photosensibilitätsreaktion Gelegentlich* Unbekannt (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen») Gelegentlich
-Muskelschwäche - Unbekannt*
- +Muskelschwäche - Unbekannt* -
-Erkrankungen der Nieren und Harnwege Miktionsstörungen, - - Gelegentlich
- +Erkrankungen der Nieren und Harnwege Miktionsstörungen - - Gelegentlich
-akute Niereninsuffizienz selten - -
- +Akute Niereninsuffizienz Selten - -
-Selten wurde über ein nicht kardiogenes Lungenödem nach einer Überdosierung mit Amlodipin berichtet, das verzögert (24-48 Stunden nach Einnahme) auftreten kann und eine Beatmungsunterstützung erfordert. Frühe Wiederbelebungsmassnahmen (einschliesslich Flüssigkeitsüberladung) zur Aufrechterhaltung der Perfusion und des Herzzeitvolumens können auslösende Faktoren sein.
- +Selten wurde über ein nicht kardiogenes Lungenödem nach einer Überdosierung mit Amlodipin berichtet, das verzögert (24-48 Stunden nach Einnahme) auftreten kann und eine Beatmungsunterstützung erfordert. Frühe Wiederbelebungsmaßnahmen (einschließlich Flüssigkeitsüberladung) zur Aufrechterhaltung der Perfusion und des Herzzeitvolumens können auslösende Faktoren sein.
-Perindopril besitzt vasodilatatorische Eigenschaften, stellt die elastische Qualität der grossen Arterien wieder her, korrigiert histomorphometrische Veränderungen des arteriellen Systems und bewirkt eine Reduktion der linksventrikulären Hypertrophie.
-Bei Bedarf führt die zusätzliche Anwendung eines Thiaziddiuretikums zu einer additiven Synergie.
- +Perindopril besitzt vasodilatatorische Eigenschaften, stellt die elastische Qualität der grossen Arterien wieder her, korrigiert histomorphometrische Veränderungen des arteriellen Systems und bewirkt eine Reduktion der linksventrikulären Hypertrophie.Bei Bedarf führt die zusätzliche Anwendung eines Thiaziddiuretikums zu einer additiven Synergie.
-Bei moderater oder schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance <60 ml/min) ist die Behandlung mit Perindopril Amlodipin Indapamid Zentiva 10 8 mg/5 mg/2,5 mg und Perindopril Amlodipin Indapamid Zentiva 10 8 mg/10 mg/2,5 mg kontraindiziert (siehe „Dosierung/Anwendung“, «Kontraindikationen» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Bei moderater oder schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance <60 ml/min) ist die Behandlung mit Perindopril Amlodipin Indapamid Zentiva 10 8 mg/5 mg/2,5 mg und Perindopril Amlodipin Indapamid Zentiva 10 8 mg/10 mg/2,5 mg kontraindiziert (siehe «Dosierung/Anwendung», «Kontraindikationen» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Dezember 2022
- +Mai 2024
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