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Home - Fachinformation zu Vyepti 100 mg/ml - Ã„nderungen - 16.02.2023
40 Ã„nderungen an Fachinfo Vyepti 100 mg/ml
  • -Übliche Dosierung
  • -Verspätete Dosisgabe
  • -Wenn eine Dosis vergessen wurde, ist die nächste Dosis so bald wie möglich zu verabreichen und anschliessend mit dem vierteljährlichen Verabreichungsschema fortzufahren.
  • -Art der Anwendung
  • -Eptinezumab ist zur intravenösen Infusion bestimmt und nur nach Verdünnung anzuwenden.
  • -Hinweise zur Verdünnung des Arzneimittels vor der Verabreichung finden sich unter «Sonstige Hinweise».
  • -Ältere Patienten (über 65 Jahre)
  • -Obwohl in einer Studie Patienten im Alter von bis zu 75 Jahren eingeschlossen wurden, umfasste das klinische Studienprogramm zu Vyepti nicht genügend Patienten im Alter von 65 Jahren und älter, um bestimmen zu können, ob sie anders als jüngere Patienten reagieren. Da die Pharmakokinetik von Vyepti durch das Alter nicht beeinflusst wurde, ist keine Dosisanpassung bei älteren Patienten erforderlich.
  • -Pädiatrie (unter 18 Jahre)
  • -Die Sicherheit und Wirksamkeit von Eptinezumab bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wurde noch nicht nachgewiesen. Es sind derzeit keine Daten verfügbar. Vyepti darf daher bei dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
  • +Ältere Patienten
  • +Es liegen nur begrenzte Daten zur Anwendung bei Patienten im Alter von 65 Jahren und älter vor. Da die Pharmakokinetik von Vyepti durch das Alter nicht beeinflusst wurde, ist keine Dosisanpassung bei älteren Patienten erforderlich.
  • +Pädiatrie
  • +Die Sicherheit und Wirksamkeit von Vyepti bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wurde noch nicht nachgewiesen. Es sind derzeit keine Daten verfügbar. Vyepti darf daher bei dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
  • +Verspätete Dosisgabe:
  • +Wenn eine Dosis vergessen wurde, ist die nächste Dosis so bald wie möglich zu verabreichen und anschliessend mit dem vierteljährlichen Verabreichungsschema fortzufahren.
  • +Art der Anwendung
  • +Eptinezumab ist zur intravenösen Infusion bestimmt und nur nach Verdünnung anzuwenden.
  • +Hinweise zur Verdünnung des Arzneimittels vor der Verabreichung finden sich unter «Sonstige Hinweise».
  • +
  • -Selten: Anaphylaktische Reaktion.
  • +Gelegentlich: Anaphylaktische Reaktion.
  • +Häufig: Infusionsbedingte Reaktion.
  • +
  • -Überempfindlichkeitsreaktionen
  • -Von schweren Überempfindlichkeitsreaktionen, einschliesslich anaphylaktischer Reaktionen, wurde berichtet, welche sich innerhalb von Minuten nach der Infusion entwickeln können (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Die berichteten anaphylaktischen Reaktionen umfassten Symptome von Hypotonie und Atembeschwerden und führten zum Absetzen von Vyepti. Andere Überempfindlichkeitsreaktionen, einschließlich Angioödem, Urtikaria, Erröten, Hautausschlag und Juckreiz, wurden bei ungefähr 4% der Patienten mit 300 mg und 3% der Patienten mit 100 mg in PROMISE 1 und PROMISE 2 berichtet.
  • +Überempfindlichkeitsreaktionen und infusionsbedingte Reaktionen
  • +Von schweren Überempfindlichkeitsreaktionen, einschliesslich anaphylaktischer Reaktionen, wurde berichtet, welche sich innerhalb von Minuten nach der Infusion entwickeln können (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Die berichteten anaphylaktischen Reaktionen umfassten Symptome von Hypotonie und Atembeschwerden und führten zum Absetzen von Vyepti. Andere Überempfindlichkeitsreaktionen, einschließlich Angioödem, Urtikaria, Erröten, Hautausschlag und Juckreiz wurden bei ungefähr 4% der Patienten mit 300 mg und 3% der Patienten mit 100 mg in PROMISE 1 und PROMISE 2 berichtet.
  • +Andere Symptome, die im Zusammenhang mit der Eptinezumab-Infusion berichtet wurden, sind respiratorische Symptome (verstopfte Nase, Rhinorrhö, Reizung des Rachens, Husten, Niesen, Dyspnoe) und Müdigkeit. Die meisten dieser Ereignisse waren nicht schwerwiegend und vorübergehender Natur.
  • +
  • -In einer offenen Studie mit einer 84 Wochen Behandlungsdauer mit 300 mg Eptinezumab alle 12 Wochen, entwickelten sich bei 18 % (23/128) der Patienten Anti-Eptinezumab-Antikörper mit einer Gesamtinzidenz von neutralisierenden Antikörpern von 7 % (9/128).
  • +In einer offenen Studie mit einer 84 Wochen Behandlungsdauer mit 300 mg Eptinezumab alle 12 Wochen, entwickelten sich bei 18% (23/128) der Patienten Anti-Eptinezumab-Antikörper mit einer Gesamtinzidenz von neutralisierenden Antikörpern von 7% (9/128).
  • -Vyepti wurde in zwei Placebo-kontrollierten pivotalen Studien für die präventive Behandlung von Migräne untersucht: PROMISE 1 wurde bei Patienten mit episodischer Migräne (N=888), PROMISE 2 bei Patienten mit chronischer Migräne (N=1072) durchgeführt. Episodische Migräne war in PROMISE 1 definiert als ≤14 Kopfschmerztage, davon 4 Migränetage, in jedem 28-Tages-Zeitraum in den 3 Monaten vor dem Screening. Chronische Migräne war in PROMISE 2 definiert als ≥15 bis ≤26 Kopfschmerztage, von denen ≥8 als Migränetage beurteilt worden waren. Vyepti wurde in beiden Studien alle 12 Wochen durch intravenöse Infusion verabreicht.
  • +Vyepti wurde in zwei Placebo-kontrollierten pivotalen Studien für die präventive Behandlung von Migräne untersucht: PROMISE 1 wurde bei Patienten mit episodischer Migräne (n=888), PROMISE 2 bei Patienten mit chronischer Migräne (n=1072) durchgeführt. Episodische Migräne war in PROMISE 1 definiert als ≤14 Kopfschmerztage, davon 4 Migränetage, in jedem 28-Tages-Zeitraum in den 3 Monaten vor dem Screening. Chronische Migräne war in PROMISE 2 definiert als ≥15 bis ≤26 Kopfschmerztage, von denen ≥8 als Migränetage beurteilt worden waren. Vyepti wurde in beiden Studien alle 12 Wochen durch intravenöse Infusion verabreicht.
  • -Bei PROMISE 1 handelte es sich um eine globale, doppelblinde, Placebo-kontrollierte Parallelgruppenstudie zur Beurteilung der Wirksamkeit und Sicherheit von Vyepti zur präventiven Behandlung von episodischer Migräne bei Erwachsenen. Insgesamt wurden 665 Patienten randomisiert und erhielten während 48 Wochen alle 12 Wochen Placebo (N=222), 100 mg Eptinezumab (N=221) oder 300 mg Eptinezumab (N=222) (4 Infusionen). Den Patienten war es während der Studie erlaubt, begleitend akut wirkende Migräne- oder Kopfschmerzmedikamente einzunehmen, einschliesslich migränespezifischer Medikamente (z.B. Triptane, Ergotamin-Derivate). Die regelmässige Verwendung (mehr als 7 Tage pro Monat) anderer Behandlungen zur Prävention der Migräne war nicht gestattet.
  • +Bei PROMISE 1 handelte es sich um eine globale, doppelblinde, Placebo-kontrollierte Parallelgruppenstudie zur Beurteilung der Wirksamkeit und Sicherheit von Vyepti zur präventiven Behandlung von episodischer Migräne bei Erwachsenen. Insgesamt wurden 665 Patienten randomisiert und erhielten während 48 Wochen alle 12 Wochen Placebo (N=222), 100 mg Eptinezumab (N=221) oder 300 mg Eptinezumab (N=222) (4 Infusionen). Episodische Migräne war definiert als ≥4 und ≤14 Kopfschmerztage, von denen mindestens 4 Migränetage in jedem 28-Tage-Zeitraum in den 3 Monaten vor dem Screening sein mussten und während der Baseline-Periode bestätigt wurden. Den Patienten war es während der Studie erlaubt, begleitend akut wirkende Migräne- oder Kopfschmerzmedikamente einzunehmen, einschliesslich migränespezifischer Medikamente (z.B. Triptane, Ergotamin-Derivate). Die regelmässige Verwendung (mehr als 7 Tage pro Monat) anderer Behandlungen zur Prävention der Migräne war nicht gestattet.
  • -a Eine Baseline war der Mittelwert während der 28-tägigen Screeningphase vor Beginn der Behandlung.
  • -Bei PROMISE 2 handelte es sich um eine globale, doppelblinde, Placebo-kontrollierte Parallelgruppenstudie zur Beurteilung der Wirksamkeit und Sicherheit von Vyepti zur präventiven Behandlung von chronischer Migräne bei Erwachsenen. Insgesamt wurden 1072 Patienten randomisiert und erhielten während 24 Wochen alle 12 Wochen Placebo (N=366), 100 mg Eptinezumab (N=356) oder 300 mg Eptinezumab (N=350) (2 Infusionen). Während der Studie war es den Patienten erlaubt, auf Basis eines festgelegten, stabilen Regimes akute oder präventive Medikamente gegen Migräne oder Kopfschmerzen (mit Ausnahme von Onabotulinumtoxin A) einzunehmen. Patienten mit der Doppeldiagnose einer chronischen Migräne und Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch (im Zusammenhang mit dem Übergebrauch von Triptanen, Ergotamin oder kombinierten Analgetika >10 Tage/Monat oder Paracetamol, Acetylsalicylsäure oder nicht-steroidalen Antirheumatika ≥15 Tage/Monat) wurden in die Studienpopulation eingeschlossen. Patienten, die Opioide oder Butalbital enthaltende Arzneimittel >4 Tage/Monat einnehmen, wurden ausgeschlossen.
  • +Bei PROMISE 2 handelte es sich um eine globale, doppelblinde, Placebo-kontrollierte Parallelgruppenstudie zur Beurteilung der Wirksamkeit und Sicherheit von Vyepti zur präventiven Behandlung von chronischer Migräne bei Erwachsenen. Insgesamt wurden 1072 Patienten randomisiert und erhielten während 24 Wochen alle 12 Wochen Placebo (N=366), 100 mg Eptinezumab (N=356) oder 300 mg Eptinezumab (N=350) (2 Infusionen). Chronische Migräne war definiert als ≥15 bis ≤26 Kopfschmerztage, von denen ≥8 in den 3 Monaten vor dem Screening als Migränetage bewertet und während des 28-tägigen Screeningzeitraums bestätigt wurden. Während der Studie war es den Patienten erlaubt, auf Basis eines festgelegten, stabilen Regimes akute oder präventive Medikamente gegen Migräne oder Kopfschmerzen (mit Ausnahme von Onabotulinumtoxin A) einzunehmen.
  • +Insgesamt 431 Patienten (40%) mit der Doppeldiagnose einer chronischen Migräne und Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch (im Zusammenhang mit dem Übergebrauch von Triptanen, Ergotamin oder kombinierten Analgetika >10 Tage/Monat oder Paracetamol, Acetylsalicylsäure oder nicht-steroidalen Antirheumatika ≥15 Tage/Monat) wurden in die Studienpopulation eingeschlossen. Patienten, die Opioide oder Butalbital enthaltende Arzneimittel >4 Tage/Monat einnehmen, wurden ausgeschlossen.
  • -HIT-6 Score – Woche 12c
  • +HIT-6 Score – Woche 12b
  • -Tage pro Monat mit Verwendung von Akutmedikation – Woche 1–12a,c
  • +Tage pro Monat mit Verwendung von Akutmedikation – Woche 1–12a,b
  • -a Eine Baseline war der Mittelwert während der 28-tägigen Screeningphase vor Beginn der Behandlung.
  • +a Eine Baseline war der Mittelwert während der 28-tägigen Screeningphase vor Beginn der Behandlung
  • -Patienten mit Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch (MOH), die keine Opioide oder Butalbital > 4 Tage/Monat einnahmen, wurden in PROMISE 2 aufgenommen: zum Studienbeginn hatten 40.2 % der Patienten eine MOH. Bei Patienten mit chronischer Migräne mit und ohne MOH wurden zum Studienbeginn vergleichbare Abnahmen der MMD (Mittelwert für Woche 1–12) beobachtet. Die mittlere Veränderung der MMD (Woche 1–12) zu Studienbeginn betrug für Patienten mit MOH bei 300 mg -8.6, bei 100 mg -8.4 und bei Placebo -5.4 sowie für Patienten ohne MOH bei 300 mg -8.1, bei 100 mg -7.4 und bei Placebo -6.1. Die mittlere Differenz der Veränderung der MMD (Woche 1–12) gegenüber dem Studienbeginn im Vergleich zu Placebo betrug für Patienten mit MOH bei 300 mg -3.2 (95%-CI: -4.66; -1.78) und bei 100 mg -3.0 (-4.56; -1.52) sowie für Patienten ohne MOH bei 300 mg -2.4 (-3.59; -1.12) und bei 100 mg -1.5 (-2.70; -0.31).
  • +Patienten mit Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch (MOH), die keine Opioide oder Butalbital > 4 Tage/Monat einnahmen, wurden in PROMISE 2 aufgenommen: zum Studienbeginn hatten 40.2 % der Patienten eine MOH. Bei Patienten mit chronischer Migräne mit und ohne MOH wurden zum Studienbeginn vergleichbare Abnahmen der MMD (Mittelwert für Woche 1–12) beobachtet. Die mittlere Veränderung der MMD (Woche 1–12) zu Studienbeginn betrug für Patienten mit MOH bei 300 mg -8.6, bei 100 mg -8.4 und bei Placebo -5.4 sowie für Patienten ohne MOH bei 300 mg -8.1, bei 100 mg -7.4 und bei Placebo -6.1. Die mittlere Differenz der Veränderung der MMD (Woche 1–12) gegenüber dem Studienbeginn im Vergleich zu Placebo betrug für Patienten mit MOH bei 100 mg -3.0 (-4.56; -1.52) und bei 300 mg -3.2 (95%-CI: -4.66; -1.78) sowie für Patienten ohne MOH bei 100 mg -1.5 (-2.70; -0.31) und bei 300 mg -2.4 (-3.59; -1.12).
  • -Basierend auf den konventionellen Studien zur Sicherheitspharmakologie, Toxizität bei wiederholter Gabe, Reproduktions- und Entwicklungstoxizität lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.
  • +Basierend auf den konventionellen Studien zur Sicherheitspharmakologie, Toxizität bei wiederholter Gabe, juvenilen Toxizität, Reproduktions- und Entwicklungstoxizität lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.
  • -Mutagenität
  • +Genotoxizität
  • -Karzinogenität
  • +Kanzeroigenität
  • -Da keine Kompatibilitätsstudien durchgeführt wurden, dürfen keine anderen Medikamente über das Infusionsset verabreicht oder mit Vyepti gemischt werden (ausser der unter «Hinweise für die Handhabung» genannten 0,9% Natriumlösung in Polyvinylchlorid-Beuteln oder Polyethylen-Beuteln).
  • +Da keine Kompatibilitätsstudien durchgeführt wurden, dürfen keine anderen Medikamente über das Infusionsset verabreicht oder mit Vyepti gemischt werden (ausser der unter «Hinweise für die Handhabung» genannten 0,9% Natriumchloridlösung in Polyvinylchlorid-Beuteln oder Polyethylen-Beuteln).
  • -Im Kühlschrank (2–8 °C) in der Originalverpackung und vor Licht geschützt aufbewahren. Nicht einfrieren.
  • +Im Kühlschrank (2–8 °C) in der Originalverpackung und vor Licht geschützt aufbewahren. Nicht einfrieren oder schütteln.
  • -Das Arzneimitttel muss vor der Verabreichung mit 0.9% Natriumlösung in Polyvinylchlorid-Beuteln oder Polyethylen-Beuteln verdünnt werden. Die verdünnte Lösung sollte von einer Gesundheitsfachperson in aseptischer Technik hergestellt werden, um die Sterilität der zubereiteten Infusionslösung zu gewährleisten.
  • -Das Arzneimittel (Lösung in den Durchstechflaschen) muss vor der Verdünnung visuell überprüft werden; nicht verwenden, wenn die Lösung sichtbare Partikel enthält oder trüb oder verfärbt ist (ausser wenn sie klar bis leicht schillernd, farblos bis bräunlich-gelb ist).
  • -Sowohl für die 100-mg- als auch für die 300-mg-Dosis sollte ein 100-ml-Beutel (Polyvinylchlorid-Beutel oder Polyethylen-Beutel)mit 0.9 % Natriumchlorid zur Injektion verwendet werden, um die Vyepti-Infusionslösung wie unten beschrieben zuzubereiten.
  • +Vyepti muss vor der Verabreichung mit 0.9% Natriumchloridlösung in Polyvinylchlorid-Beuteln oder Polyethylen-Beuteln verdünnt werden. Die verdünnte Lösung sollte von einer Gesundheitsfachperson in aseptischer Technik hergestellt werden, um die Sterilität der zubereiteten Infusionslösung zu gewährleisten.
  • +Vyepti (Konzentrat in den Durchstechflaschen) muss vor der Verdünnung visuell überprüft werden; nicht verwenden, wenn das Konzentrat sichtbare Partikel enthält oder trüb oder verfärbt ist (ausser wenn sie klar bis leicht schillernd, farblos bis bräunlich-gelb ist).
  • +Sowohl für die 100-mg- als auch für die 300-mg-Dosis sollte ein 100-ml-Beutel (Polyvinylchlorid-Beutel oder Polyethylen-Beutel) mit 0,9%iger Natriumchloridlösung für Injektionszwecke verwendet werden, um die Vyepti-Infusionslösung wie unten beschrieben zuzubereiten.
  • -Bei Lagerung der Vyepti-Infusionslösung bei 2 bis 8 °C, diese vor der Infusion auf Raumtemperatur aufwärmen lassen.
  • -100-mg-Dosis:
  • -Für die Zubereitung der Vyepti-Infusionslösung mit einer sterilen Nadel und Spritze 1.0 ml Vyepti aus der Durchstechflasche entnehmen. Den Inhalt von 1.0 ml (100 mg) in einen 100-ml-Beutel (Polyvinylchlorid-Beutel oder Polyethylen-Beutel) mit 0.9 % Natriumchlorid zur Injektion injizieren.
  • -300-mg-Dosis:
  • -Für die Zubereitung der Vyepti-Infusionslösung mit einer sterilen Nadel und Spritze aus 3 Durchstechflaschen je 1.0 ml entnehmen. Den resultierenden Inhalt von 3.0 ml (300 mg) in einen 100-ml-Beutel (Polyvinylchlorid-Beutel oder Polyethylen-Beutel) mit 0.9 % Natriumchlorid zur Injektion injizieren.
  • -Vyepti 100 mg oder 300 mg wie vorgeschrieben nach Verdünnung des Durchstechflascheninhalts in einem 100-ml-Beutel (Polyvinylchlorid-Beutel oder Polyethylen-Beutel) mit 0.9 % Natriumchlorid zur Injektion über etwa 30 Minuten infundieren. Ein intravenöses Infusionsset mit einem 0.2- oder 0.22-μm-Inline- oder -Zusatzfilter verwenden. Die Infusionsleitung nach Abschluss der Infusion mit 20 ml 0.9 % Natriumchlorid zur Injektion spülen.
  • +Bei Lagerung der Vyepti-Infusionslösung bei 2-8 °C, diese vor der Infusion auf Raumtemperatur aufwärmen lassen.
  • +Vyepti 100 mg-Dosis:
  • +Für die Zubereitung der Vyepti-Infusionslösung mit einer sterilen Nadel und Spritze 1.0 ml Vyepti aus der Durchstechflasche entnehmen. Den Inhalt von 1.0 ml (100 mg) in einen 100-ml-Beutel (Polyvinylchlorid-Beutel oder Polyethylen-Beutel) mit 0,9%iger Natriumchloridlösung für Injektionszwecke injizieren.
  • +Vyepti 300 mg-Dosis:
  • +Für die Zubereitung der Vyepti-Infusionslösung mit einer sterilen Nadel und Spritze aus 3 Durchstechflaschen je 1.0 ml entnehmen. Den resultierenden Inhalt von 3.0 ml (300 mg) in einen 100-ml-Beutel (Polyvinylchlorid-Beutel oder Polyethylen-Beutel) mit 0,9%iger Natriumchloridlösung für Injektionszwecke injizieren.
  • +Vyepti 100 mg Dosis oder Vyepti 300 mg Dosis wie vorgeschrieben nach Verdünnung des Durchstechflascheninhalts in einem 100-ml-Beutel (Polyvinylchlorid-Beutel oder Polyethylen-Beutel) mit 0,9%iger Natriumchloridlösung für Injektionszwecke über etwa 30 Minuten infundieren. Ein intravenöses Infusionsset mit einem 0.2- oder 0.22-μm-Inline- oder -Zusatzfilter verwenden. Die Infusionsleitung nach Abschluss der Infusion mit 20 ml 0,9%iger Natriumchloridlösung für Injektionszwecke spülen.
  • -Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung (100 mg/ml): 1-ml- Durchstechflasche. (B)
  • +Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung (100 mg/ml): 1-ml-Durchstechflasche. (B)
  • -Oktober 2021
  • -11102021FI
  • +Oktober 2022
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