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Home - Fachinformation zu Bilastin Spirig HC 20 mg - Änderungen - 27.05.2025
16 Änderungen an Fachinfo Bilastin Spirig HC 20 mg
  • -Die Tablette muss eine Stunde vor oder zwei Stunden nach der Einnahme von Nahrung oder Fruchtsaft eingenommen werden. Es wird empfohlen die tägliche Dosis auf einmal einzunehmen.
  • +Die Tablette soll eine Stunde vor oder zwei Stunden nach der Einnahme von Nahrung oder Fruchtsaft eingenommen werden (siehe «Interaktionen»). Es wird empfohlen die tägliche Dosis auf einmal einzunehmen.
  • -Tierexperimentelle Studien bei humantherapeutischer Exposition zeigen keinen direkten schädlichen Einfluss bezüglich Trächtigkeit, embryonaler/fötaler Entwicklung, Geburt oder postnataler Entwicklung (siehe «Präklinische Daten»). Da keine Studien bei Schwangeren mit Bilastin Spirig HC vorliegen, ist bei der Verschreibung von Bilastin Spirig HC an schwangeren Frauen Vorsicht geboten.
  • +Tierexperimentelle Studien bei humantherapeutischer Exposition zeigen keinen direkten schädlichen Einfluss bezüglich Trächtigkeit, embryonaler/fötaler Entwicklung, Geburt oder postnataler Entwicklung (siehe «Präklinische Daten»). Da keine Studien bei Schwangeren mit Bilastin Spirig HC vorliegen, ist bei der Anwendung von Bilastin Spirig HC an schwangeren Frauen Vorsicht geboten.
  • -Bilastin kann zu vermehrter Schläfrigkeit führen. Bilastin Spirig HC hat daher einen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder auf die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen. Dies besonders bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, welche das P-Glycoprotein hemmen (siehe «Interaktionen»).
  • +Untersuchungen zeigen, dass Bilastin keine signifikante Wirkung auf das Zentralnervensystem besitzt. Die Fahrtüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen sollte daher durch die Einnahme von Bilastin nicht beeinflusst werden. Da jedoch die individuelle Reaktion auf das Arzneimittel unterschiedlich sein kann, sollte Patienten dazu geraten werden, kein Fahrzeug zu steuern bzw. keine Maschinen zu bedienen, bis sie ihre individuelle Reaktion auf Bilastin kennengelernt haben.
  • +Vorsicht ist weiterhin geboten bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, welche das P-Glycoprotein hemmen (siehe «Interaktionen»).
  • -Bilastin ist ein wenig sedierender langwirksamer Histaminantagonist mit selektiver peripherer H1-Rezeptor-Antagonist-Affinität und geringer Affinität für muskarinische Rezeptoren.
  • +Bilastin ist ein nicht sedierender langwirksamer Histaminantagonist mit selektiver peripherer H1-Rezeptor-Antagonist-Affinität und geringer Affinität für muskarinische Rezeptoren.
  • -Bilastin hemmte Histamin-induzierte Hautreaktionen wie Quaddelbildung und Ekzemschub (wheal and flare) während 24 Stunden nach der Verabreichung von Einzeldosen.
  • +Bilastin hemmte Histamin-induzierte Hautreaktionen wie Quaddelbildung und Ekzemschub (wheal and flare) während 24 Stunden nach der Verabreichung von Einzeldosen. Die Antihistaminwirkung trat innerhalb einer Stunde ein.
  • -Im untersuchten Dosierungsbereich (5 bis 220 mg) weist Bilastin eine lineare Pharmakokinetik auf mit einer tiefen interindividuellen Variabilität.
  • +Linearität/Nicht Linearität
  • +Im untersuchten Dosierungsbereich (5 bis 220 mg) weist Bilastin eine lineare Pharmakokinetik auf mit einer tiefen interindividuellen Variabilität.
  • -Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion oder eingeschränkter Leberfunktion: Eine Massenbilanz-Studie am Menschen zeigte, dass 33% der verabreichten Dosis von Bilastin in den Urin ausgeschieden wird. Bilastin wird beim Menschen kaum metabolisiert. Es wird nicht angenommen, dass die biliäre Exkretion eine signifikante Rolle bei der Bilastin Clearance spielt, zumal eine Pharmakokinetik-Studie an Patienten mit Niereninsuffizienz zeigte, dass die renale Exkretion der Haupt-Eliminationsweg für Bilastin ist, sobald die Substanz in den systemischen Blutkreislauf aufgenommen wurde.
  • +Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion oder eingeschränkter Leberfunktion: Eine Massenbilanz Studie am Menschen zeigte, dass 33% der verabreichten Dosis von Bilastin in den Urin ausgeschieden wird. Bilastin wird beim Menschen kaum metabolisiert. Es wird nicht angenommen, dass die biliäre Exkretion eine signifikante Rolle bei der Bilastin Clearance spielt, zumal eine Pharmakokinetik-Studie an Patienten mit Niereninsuffizienz zeigte, dass die renale Exkretion der Haupt-Eliminationsweg für Bilastin ist, sobald die Substanz in den systemischen Blutkreislauf aufgenommen wurde.
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