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Home - Fachinformation zu Olmesartan Amlodipin HCT Zentiva 20 mg/5 mg/12.5 mg - Änderungen - 17.03.2023
20 Änderungen an Fachinfo Olmesartan Amlodipin HCT Zentiva 20 mg/5 mg/12.5 mg
  • -Bei Patienten mit leicht bis mässig eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance 3080 ml/min) ist eine Dosisanpassung nicht notwendig.
  • +Bei Patienten mit leicht bis mässig eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance 3080 ml/min) ist eine Dosisanpassung nicht notwendig.
  • -Sevikar HCT ist kontraindiziert bei Patienten mit stark eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance <30 ml/min) (siehe Rubriken Kontraindikationen, «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Pharmakokinetik»).
  • +Olmesartan Amlodipin HCT Zentiva ist kontraindiziert bei Patienten mit stark eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance <30 ml/min) (siehe Rubriken «Kontraindikationen», «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Pharmakokinetik»).
  • -§Schwerer Hypotonie,
  • -§Schock (einschliesslich kardiogenem Schock),
  • -§Linksventrikulärer Abflussbehinderung (z.B. hochgradiger Aortenstenose),
  • -§Hämodynamisch instabiler Herzinsuffizienz nach einem akuten Myokardinfarkt.
  • +·Schwerer Hypotonie,
  • +·Schock (einschliesslich kardiogenem Schock),
  • +·Linksventrikulärer Abflussbehinderung (z.B. hochgradiger Aortenstenose),
  • +·Hämodynamisch instabiler Herzinsuffizienz nach einem akuten Myokardinfarkt.
  • -Die gleichzeitige Anwendung der genannten Arzneimittel mit Olmesartan Amlodipin HCT Zentiva wird nicht empfohlen. Wenn Arzneimittel, die den Kaliumspiegel beeinflussen, in Kombination mit Olmesartan Amlodipin HCT Zentiva dennoch verschrieben werden, wird eine regelmässige Kontrolle des Serumkaliums empfohlen.
  • +Die gleichzeitige Anwendung der genannten Arzneimittel mit Olmesartan Amlodipin HCT Zentiva wird nicht empfohlen. Wenn Arzneimittel, die den Kaliumspiegel beeinflussen, in Kombination mit Olme-sartan Amlodipin HCT Zentiva dennoch verschrieben werden, wird eine regelmässige Kontrolle des Serumkaliums empfohlen.
  • -§Klasse Ia Antiarrhythmika (z.B. Chinidin, Hydrochinidin, Disopyramid),
  • -§Klasse III Antiarrhythmika (z.B. Amiodaron, Sotalol, Dofetilid, Ibutilid),
  • -§Einige Antipsychotika: (z.B. Thioridazin, Chlorpromazin, Levomepromazin, Trifluoperazin, Cyamemazin, Sulpirid, Sultoprid, Amisulprid, Tiaprid, Pimozid, Haloperidol, Droperidol),
  • -§Andere: (z.B. Bepridil, Cisaprid, Diphemanil, Erythromycin intravenös, Halofantrin, Mizolastin, Pentamidin, Sparfloxazin, Terfenadin, Vincamin intravenös).
  • +·Klasse Ia Antiarrhythmika (z.B. Chinidin, Hydrochinidin, Disopyramid),
  • +·Klasse III Antiarrhythmika (z.B. Amiodaron, Sotalol, Dofetilid, Ibutilid),
  • +·Einige Antipsychotika: (z.B. Thioridazin, Chlorpromazin, Levomepromazin, Trifluoperazin, Cyamemazin, Sulpirid, Sultoprid, Amisulprid, Tiaprid, Pimozid, Haloperidol, Droperidol),
  • +·Andere: (z.B. Bepridil, Cisaprid, Diphemanil, Erythromycin intravenös, Halofantrin, Mizolastin, Pentamidin, Sparfloxazin, Terfenadin, Vincamin intravenös).
  • -Es ist bekannt, dass eine Therapie mit Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten während des zweiten und dritten Schwangerschaftstrimesters beim Menschen fetotoxische Effekte (verminderte Nierenfunktion, Oligohydramnion, verzögerte Schädelossifikation) und neonatal-toxische Effekte (Nierenversagen, Hypotonie, Hyperkalämie) hat (siehe auch Rubrik «Präklinische Daten»). Im Falle einer Exposition mit Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten ab dem zweiten Schwangerschaftstrimester werden Ultraschalluntersuchungen der Nierenfunktion und des Schädels empfohlen.
  • +Es ist bekannt, dass eine Therapie mit Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten während des zweiten und dritten Schwangerschaftstrimesters beim Menschen fetotoxische Effekte (verminderte Nierenfunktion, Oligohydramnion, verzögerte Schädelossifikation) und neonataltoxische Effekte (Nierenversagen, Hypotonie, Hyperkalämie) hat (siehe auch Rubrik «Präklinische Daten»). Im Falle einer Exposition mit Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten ab dem zweiten Schwangerschaftstrimester werden Ultraschalluntersuchungen der Nierenfunktion und des Schädels empfohlen.
  • -Unerwünschte Wirkungen sind geordnet nach Organsystem untenstehend aufgelistet. Die Häufigkeit ist definiert als: Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1'000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1000) und sehr selten (<1/10'000), Einzelfälle (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
  • +Unerwünschte Wirkungen sind geordnet nach Organsystem untenstehend aufgelistet. Die Häufigkeit ist definiert als: Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1'000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1000), sehr selten (<1/10'000) und nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
  • -Aderhauterguss (Choroidal effusion), akute Myopie, akutes Engwinkelglaukom Häufigkeit unbekannt
  • +Aderhauterguss (Choroidal effusion), akute Myopie, akutes Engwinkelglaukom nicht bekannt
  • +Als Folge einer Überdosierung mit Amlodipin wurde selten von nicht-kardiogenem Lungenödem berichtet, welches sich verzögert manifestieren kann (24-48 Stunden nach Einnahme) und Beatmungshilfe erforderlich macht. Frühzeitige Wiederbelebungsmassnahmen (einschliesslich Flüssigkeitsüberschuss) zum Erhalt der Durchblutung und der Herzleistung können Auslöser sein.
  • -Die Halbwertszeit im Plasma beträgt zwischen 35 und 50 Stunden. Die Steadystate Plasmakonzentrationen werden nach Applikation über 7 - 8 aufeinanderfolgenden Tage erreicht.
  • +Die Halbwertszeit im Plasma beträgt zwischen 35 und 50 Stunden. Die Steady-state Plasmakonzentrationen werden nach Applikation über 7 - 8 aufeinanderfolgenden Tage erreicht.
  • -Mai 2022
  • +September 2022
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