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Home - Fachinformation zu Spikevax JN.1 (mRNA-1273.167), 0.10mg/ml - Änderungen - 15.02.2025
18 Änderungen an Fachinfo Spikevax JN.1 (mRNA-1273.167), 0.10mg/ml
  • -Spikevax JN.1 ist für die aktive Immunisierung zur Vorbeugung der durch das SARS-CoV-2-Virus verursachten Coronavirus-2019-Erkrankung (COVID-19) bei Personen ab 18 Jahren indiziert.
  • +Spikevax JN.1 ist für die aktive Immunisierung zur Vorbeugung der durch das SARS-CoV-2-Virus verursachten Coronavirus-2019-Erkrankung (COVID-19) bei Personen ab 12 Jahren indiziert.
  • -Personen ab 18 Jahren mit oder ohne vorhergehende Impfung Eine Dosis à 0.5 ml, intramuskulär verabreicht Spikevax JN.1 sollte mindestens 3 Monate nach der letzten Dosis eines COVID-19 Impfstoffs verabreicht werden
  • +Personen ab 12 Jahren mit oder ohne vorhergehende Impfung Eine Dosis à 0.5 ml, intramuskulär verabreicht Spikevax JN.1 sollte mindestens 3 Monate nach der letzten Dosis eines COVID-19 Impfstoffs verabreicht werden
  • -Immungeschwächte Personen ab 18 Jahren, mit oder ohne vorhergehende Impfung Eine Dosis à 0.5 ml, intramuskulär verabreicht Eine oder mehrere weitere Dosen können schwer immungeschwächten Personen mindestens 2 Monate nach der letzten Dosis eines COVID-19-Impfstoffs nach Ermessen des medizinischen Fachpersonals unter Berücksichtigung der klinischen Umstände der Person, verabreicht werden
  • +Immungeschwächte Personen ab 12 Jahren, mit oder ohne vorhergehende Impfung Eine Dosis à 0.5 ml, intramuskulär verabreicht Eine oder mehrere weitere Dosen können schwer immungeschwächten Personen mindestens 2 Monate nach der letzten Dosis eines COVID-19-Impfstoffs nach Ermessen des medizinischen Fachpersonals unter Berücksichtigung der klinischen Umstände der Person, verabreicht werden
  • -Die Sicherheit und Wirksamkeit von Spikevax JN.1 bei Personen unter 18 Jahren wurde bisher noch nicht nachgewiesen. Es liegen dazu keine Daten vor.
  • -Spikevax JN.1 ist bei Personen unter 18 Jahren nicht indiziert.
  • +Die Sicherheit und Wirksamkeit von Spikevax JN.1 bei Personen unter 12 Jahren wurde bisher noch nicht nachgewiesen. Es liegen dazu keine Daten vor.
  • +Spikevax JN.1 ist bei Personen unter 12 Jahren nicht indiziert.
  • -Es wurden keine Wechselwirkungsstudien durchgeführt.
  • -Es liegen keine Daten zur Beurteilung der gleichzeitigen Anwendung von Spikevax JN.1 mit anderen Impfstoffen vor.
  • +Influenza-Impfstoffe (standard- und hochdosiert) können gleichzeitig mit Spikevax (einschliesslich Variantenformulierungen) verabreicht werden (siehe Abschnitt “Eigenschaften/Wirkungen”).
  • +Der Herpes-zoster-(Gürtelrose)subunit-Impfstoff kann gleichzeitig mit Spikevax (einschliesslich Variantenformulierungen) verabreicht werden (siehe Abschnitt “Eigenschaften/Wirkungen”).
  • +Jugendliche im Alter von 12 Jahren bis 17 Jahren
  • +Sicherheitsdaten für Spikevax (Original) bei Jugendlichen wurden in einer laufenden randomisierten, placebokontrollierten, beobachterverblindeten, in den Vereinigten Staaten durchgeführten klinischen Studie der Phase 2/3 mit mehreren Teilen erhoben. Am ersten Teil dieser Studie nahmen 3’726 Teilnehmer im Alter von 12 Jahren bis 17 Jahren teil, die mindestens eine Dosis Spikevax (Original) (n = 2’486) oder Placebo (n = 1’240) (NCT04649151) erhielten. Die demographischen Merkmale der Teilnehmer, die Spikevax (Original) erhielten, und der Teilnehmer, die Placebo erhielten, waren vergleichbar.
  • +Die häufigsten Nebenwirkungen bei Jugendlichen zwischen 12 Jahren und 17 Jahren waren Schmerzen an der Injektionsstelle (97.2 %), Kopfschmerzen (78.4 %), Ermüdung (75.2 %), Myalgie (54.3 %), Schüttelfrost (49.1 %), Schwellung/Schmerzempfindlichkeit der axillären Lymphknoten (34.6 %), Arthralgie (34.6 %), Übelkeit/Erbrechen (29.3 %), Schwellung an der Injektionsstelle (27.7 %), Erythem an der Injektionsstelle (25.8 %) und Fieber (13.7 %).
  • +Die Studie ging über in eine unverblindete Phase 2/3-Studie, in der 1’346 Teilnehmer im Alter von 12 Jahren bis 17 Jahren eine Auffrischungsimpfung mit Spikevax mindestens 5 Monate nach Erhalt der zweiten Impfung im Rahmen der Grundimmunisierung erhielten. Im unverblindeten Teil der Studie wurden keine weiteren Nebenwirkungen festgestellt.
  • +Tabellarische Auflistung von Nebenwirkungen
  • +Das unten dargestellte Sicherheitsprofil basiert auf Daten mehrerer placebokontrollierter klinischer Studien mit:
  • +-30’351 Erwachsenen im Alter von ≥ 18 Jahren
  • +-3’726 Jugendlichen im Alter von 12 Jahren bis 17 Jahren
  • +sowie auf Erfahrungen nach der Zulassung.
  • -Tabelle 1. Nebenwirkungen von Spikevax aus klinischen Studien und Erfahrungen nach der Zulassung bei Personen ab 18 Jahren
  • +Tabelle 1. Nebenwirkungen von Spikevax aus klinischen Studien und Erfahrungen nach der Zulassung bei Personen ab 12 Jahren
  • -Die Sicherheit, Reaktogenität und Immunogenität einer Auffrischimpfung mit Spikevax XBB.1.5 wird in einer laufenden, unverblindeten Studie der Phase II/III bei Erwachsenen beurteilt (mRNA-1273-P205, Part J). In dieser Studie erhielten 50 Teilnehmer eine Auffrischimpfung mit Spikevax XBB.1.5 (50 µg) und 51 Teilnehmer die Auffrischimpfung mit einem bivalenten Prüfimpfstoff (XBB.1.5 / Omicron BA.4-5, 50 µg)
  • +Die Sicherheit, Reaktogenität und Immunogenität einer Auffrischimpfung mit Spikevax XBB.1.5 wird in einer laufenden, unverblindeten Studie der Phase II/III bei Erwachsenen beurteilt (mRNA-1273-P205, Part J). In dieser Studie erhielten 50 Teilnehmer eine Auffrischimpfung mit Spikevax XBB.1.5 (50 µg) und 51 Teilnehmer die Auffrischimpfung mit einem bivalenten Prüfimpfstoff (XBB.1.5 / Omicron BA.4-5, 50 µg).
  • +Gleichzeitige Verabreichung von Spikevax (einschliesslich Variantenformulierungen) mit Influenza- oder Herpes-zoster-(Gürtelrose-)Impfstoffen
  • +Es gab keine klinisch signifikanten Unterschiede im Sicherheits- und Reaktogenitätsprofil zwischen der gleichzeitigen Verabreichung von Spikevax zusammen mit Influenza- oder Herpes-zostersubunit-Impfstoffen und der sequenziellen Verabreichung.
  • +Wirksamkeit bei Jugendlichen im Alter von 12 Jahren bis 17 Jahren
  • +Die Studie bei Jugendlichen ist eine laufende randomisierte, placebokontrollierte, beobachterverblindete klinische Studie der Phase 2/3 (NCT0469151) zur Beurteilung der Sicherheit, Reaktogenität und Wirksamkeit von Spikevax (Original) bei Jugendlichen zwischen 12 Jahren und 17 Jahren. Personen mit einer anamnestisch bekannten SARS-CoV-2-Infektion wurden von der Studie ausgeschlossen. Insgesamt wurden 3’732 Teilnehmer im Verhältnis 2:1 randomisiert, um im Abstand von 1 Monat entweder 2 Dosen Spikevax (Original) oder Kochsalzlösung (Placebo) zu erhalten.
  • +Eine sekundäre Wirksamkeitsanalyse wurde im Per-Protokoll-Set mit 3’181 Teilnehmern durchgeführt, die entweder 2 Dosen Spikevax (Original) (n = 2’139) oder Placebo (n = 1’042) erhielten und einen negativen SARS-CoV-2-Ausgangsimmunstatus aufwiesen. Es bestanden keine nennenswerten Unterschiede hinsichtlich Demographie oder Vorerkrankungen zwischen den Teilnehmern, die Spikevax (Original) erhielten, und denjenigen, die Placebo erhielten.
  • +COVID-19 wurde definiert als symptomatisches COVID-19, das ein positives RT-PCR-Ergebnis und mindestens 2 systemische Symptome oder 1 respiratorisches Symptom erforderte. Erfasst wurden Fälle, die ab Tag 14 nach der zweiten Dosis auftraten.
  • +Es traten keine symptomatischen COVID-19-Fälle in der Spikevax-(Original)-Gruppe und 4 symptomatische COVID-19-Fälle in der Placebogruppe auf.
  • +Immunogenität bei Jugendlichen im Alter von 12 Jahren bis 17 Jahren – nach Grundimmunisierung mit Spikevax (Original)
  • +Eine Nicht-Unterlegenheitsanalyse zur Beurteilung der 50 %-Neutralisierungstiter und der serologischen Ansprechraten hinsichtlich SARS-CoV-2 28 Tage nach der zweiten Dosis wurde in einem Per-Protokoll-Immunogenitäts-Set der Studie bei Jugendlichen zwischen 12 Jahren und 17 Jahren (n = 340) und der Studie bei Erwachsenen bei Teilnehmern zwischen 18 Jahren und 25 Jahren (n = 296) durchgeführt. Bei den Probanden lag zu Studienbeginn kein immunologischer oder virologischer Nachweis einer vorherigen SARS-CoV-2-Infektion vor. Das geometrische Mittelwertsverhältnis (GMR) der neutralisierenden Antikörpertiter bei Jugendlichen zwischen 12 Jahren und 17 Jahren im Vergleich zu 18- bis 25-Jährigen betrug 1.08 (95 %-KI: 0.94, 1.24). Der Unterschied der serologischen Ansprechraten betrug 0.2 % (95 %-KI: -1.8, 2.4). Die Nicht-Unterlegenheitskriterien (untere Grenze des 95 %-KI des GMR > 0.67 und untere Grenze des 95 %-KI des Unterschieds der serologischen Ansprechrate > -10 %) wurden erfüllt.
  • +Immunogenität bei Jugendlichen im Alter von 12 Jahren bis 17 Jahren – nach Auffrischungsimpfung (Booster) mit Spikevax (Original)
  • +Das primäre Immunogenitätsziel der Booster-Phase dieser Studie bestand darin, bei Teilnehmern im Alter von 12 Jahren bis einschliesslich 17 Jahren Rückschlüsse auf die Wirksamkeit der Auffrischungsdosis zu ziehen, indem die Immunantwort nach der Auffrischungsdosis (Tag 29) mit der Immunantwort verglichen wurde, die nach der zweiten Dosis der Grundimmunisierung (Tag 57) bei jungen Erwachsenen (18 Jahre bis 25 Jahre) in der Erwachsenenstudie erzielt wurde. Die Wirksamkeit der 50-Mikrogramm-Spikevax-Auffrischungsdosis wird abgeleitet, wenn die Immunantworten nach der Auffrischungsdosis (geometrische mittlere nAb-Konzentration [GMC] und Seroresponse-Rate [SRR]) die vorgegebenen Nicht-Unterlegenheitskriterien (sowohl für GMC als auch für SRR) im Vergleich zu den nach Abschluss der 100-Mikrogramm-Spikevax-Grundimmunisierung gemessenen Werten bei einer Untergruppe junger Erwachsener (18 Jahre bis 25 Jahre) in der zulassungsrelevanten Wirksamkeitsstudie für Erwachsene erfüllen.
  • +In einer unverblindeten Phase dieser Studie erhielten Teilnehmer im Alter von 12 Jahren bis 17 Jahren eine einzelne Auffrischungsimpfung mindestens 5 Monate nach Erhalt der zweiten Impfung im Rahmen der Grundimmunisierung (zwei Dosen im Abstand von einem Monat). Die Population der primären Immunogenitätsanalyse schloss 257 Teilnehmer an dieser Studie, die eine Auffrischungsdosis erhielten, und eine zufällige Untergruppe von 295 Teilnehmern der Studie für junge Erwachsene (im Alter von ≥ 18 bis ≤ 25 Jahren) ein, die zuvor eine Grundimmunisierungsserie mit 2 Dosen Spikevax im Abstand von einem Monat erhielten. Beide Gruppen der Teilnehmer, die in die Analysepopulation aufgenommen wurden, hatten vor der ersten Dosis der Grundimmunisierung bzw. vor der Auffrischungsdosis keine serologischen oder virologischen Hinweise auf eine SARS-CoV-2-Infektion.
  • +Das GMR der GMC nach der Auffrischungsdosis für Jugendliche an Tag 29 im Vergleich zu jungen Erwachsenen an Tag 57: Das GMR war 5,1 (95 %-KI: 4.5, 5.8) und erfüllte damit die Kriterien der Nicht-Unterlegenheit (d. h. untere Grenze des 95 %-KI > 0.667 (1/1.5); Punktschätzung ≥ 0.8); die SRR-Differenz betrug 0.7 % (95 %-KI: -0.8, 2.4) und erfüllte damit das Kriterium der Nicht-Unterlegenheit (untere Grenze des 95 %-KI der SRR-Differenz > -10 %).
  • +Bei den 257 Teilnehmern betrug die nAb-GMC vor der Auffrischung (Auffrischungsdosis Tag 1) 400.4 (95 %-KI: 370.0, 433.4); Tag 29 nach der Auffrischungsdosis war das GMC 7’172.0 (95 %-KI: 6’610.4, 7’781.4). An Tag 29 nach der Auffrischungsdosis stieg der GMC-Wert im Vergleich zum GMC-Wert vor der Auffrischungsdosis um das 18-fache, was die Wirksamkeit der Auffrischungsdosis bei Jugendlichen belegt. Die SRR betrug 100 (95 %-KI: 98.6, 100.0).
  • +Die vordefinierten Erfolgskriterien für das primäre Immunogenitätsziel wurden erfüllt, sodass aus der Erwachsenenstudie auf die Wirksamkeit des Impfstoffs geschlossen werden kann.
  • +Gleichzeitige Verabreichung von Spikevax mit dem hochdosierten quadrivalenten Influenza-Impfstoff Fluzone
  • +In einer deskriptiven, offenen, randomisierten klinischen Studie (Studie QHD00028, NCT04969276) erhielten Erwachsene im Alter von ≥ 65 Jahren mindestens fünf Monate nach der zweiten Dosis der Grundimmunisierung den hochdosierten quadrivalenten Influenza-Impfstoff Fluzone allein (n=92) oder gleichzeitig (n=99) mit einer Auffrischungsdosis von Spikevax (Original, 100 µg). Eine dritte Gruppe erhielt nur die Auffrischungs-Prüfdosis von Spikevax (100 µg, n = 105). Es gab keinen Hinweis auf eine Beeinträchtigung der Immunantwort auf den hochdosierten quadrivalenten Influenza-Impfstoff oder auf Spikevax bei gleichzeitiger Verabreichung.
  • +Gleichzeitige Verabreichung von Spikevax mit dem standarddosierten quadrivalenten Influenza-Impfstoff Fluarix
  • +In einer offenen, randomisierten klinischen Studie (NCT05047770, Studie 217670) erhielten 988 Erwachsene im Alter von ≥ 18 Jahren entweder gleichzeitig (n = 498) oder sequenziell im Abstand von zwei Wochen (n = 497) eine Auffrischungsdosis von Spikevax (Original, 50 µg) und einen standarddosierten quadrivalenten Influenza-Impfstoff. Es zeigten sich ähnliche Antikörperantworten auf beide Impfstoffe, unabhängig davon, ob sie gleichzeitig oder sequenziell verabreicht wurden. Zudem wurde eine immunologische Nichtunterlegenheit zwischen der gleichzeitigen und der sequenziellen Verabreichung hinsichtlich des GMC (geometrische Mittelwert der Konzentration) der Anti-S-Protein-Antikörper für Spikevax (Original, 50 µg) und hinsichtlich des GMT der Hämagglutinationshemmungs(HI)-Antikörper für alle vier Stämme in Fluarix nachgewiesen.
  • +Gleichzeitige Verabreichung von Spikevax mit dem Herpes-zoster(Gürtelrose)-Impfstoff Shingrix
  • +In einer offenen, randomisierten klinischen Studie (NCT0504770, Studie 217670) erhielten 515 Erwachsene im Alter von ≥ 50 Jahren eine Auffrischungsdosis von Spikevax (Original, 50 µg) und zwei Dosen von Shingrix (im Abstand von 56 Tagen). Spikevax wurde entweder gleichzeitig mit der ersten Dosis von Shingrix (n = 257) oder sequenziell im Abstand von zwei Wochen (n = 258) verabreicht. Beide Impfstoffe führten zu einer ähnlichen Antikörperantwort, unabhängig davon, ob sie gleichzeitig oder sequenziell verabreicht wurden. Zudem wurde eine immunologische Nichtunterlegenheit zwischen der sequenziellen und der gleichzeitigen Verabreichung sowohl bezüglich des GMC der Anti-S-Protein-Antikörper für Spikevax (50 µg) als auch des GMC der Anti-Glycoprotein-E-Antikörper für Shingrix nachgewiesen.
  • -Tauen Sie jede Fertigspritze vor der Verwendung gemäss den nachstehenden Anweisungen auf. Die Fertigspritzen können im Karton entweder im Kühlschrank oder bei Raumtemperatur aufgetaut werden (Tabelle 4).
  • +Tauen Sie jede Fertigspritze vor der Verwendung gemäss den nachstehenden Anweisungen auf. Die Fertigspritzen können im Karton entweder im Kühlschrank oder bei Raumtemperatur aufgetaut werden (Tabelle ).
  • -September 2024
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