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Home - Patienteninformation zu Sintrom 1 mitis - Änderungen - 30.08.2017
16 Änderungen an Patinfo Sintrom 1 mitis
  • -früher einmal ungewöhnlich oder allergisch (überempfindlich) auf Acenocoumarol oder andere Arzneimittel mit ähnlicher Struktur oder auf andere Bestandteile der Sintrom Tablette reagiert haben,
  • -vermutlich Probleme haben, das verschriebene Behandlungsschema genau zu befolgen (z.B. nicht überwachte Alterspatienten, Patienten mit einem Alkoholproblem, Patienten mit psychiatrischen Krankheiten),
  • -an einer schweren Blutgerinnungsstörung (z.B. Hämophilie) oder einer Blutkrankheit mit Blutungsneigung leiden,
  • -kürzlich eine Operation am Auge, am Hirn oder im Zahnbereich hatten, oder andere grössere Operationen (Lunge, Prostata, Uterus) bei denen Sie stark bluteten, oder wenn Sie kurz vor einer solchen Operation stehen,
  • -an einem Magengeschwür, an Darmblutungen, Blutungen der Harn- oder Geschlechtsorgane, Gehirnblutungen (Schlaganfall) oder Lungenblutungen leiden,
  • -eine Infektion am Herz haben,
  • -an einem unkontrollierten hohen Blutdruck (Hypertonie) leiden,
  • -an schwerer Leber- oder Nierenerkrankung leiden,
  • -schwanger sind oder glauben, schwanger zu sein.
  • +·früher einmal ungewöhnlich oder allergisch (überempfindlich) auf Acenocoumarol oder andere Arzneimittel mit ähnlicher Struktur oder auf andere Bestandteile der Sintrom Tablette reagiert haben,
  • +·vermutlich Probleme haben, das verschriebene Behandlungsschema genau zu befolgen (z.B. nicht überwachte Alterspatienten, Patienten mit einem Alkoholproblem, Patienten mit psychiatrischen Krankheiten),
  • +·an einer schweren Blutgerinnungsstörung (z.B. Hämophilie) oder einer Blutkrankheit mit Blutungsneigung leiden,
  • +·kürzlich eine Operation am Auge, am Hirn oder im Zahnbereich hatten, oder andere grössere Operationen (Lunge, Prostata, Uterus) bei denen Sie stark bluteten, oder wenn Sie kurz vor einer solchen Operation stehen,
  • +·an einem Magengeschwür, an Darmblutungen, Blutungen der Harn- oder Geschlechtsorgane, Gehirnblutungen (Schlaganfall) oder Lungenblutungen leiden,
  • +·eine Infektion am Herz haben,
  • +·an einem unkontrollierten hohen Blutdruck (Hypertonie) leiden,
  • +·an schwerer Leber- oder Nierenerkrankung leiden,
  • +·schwanger sind oder glauben, schwanger zu sein.
  • -eine Lebererkrankung haben.
  • -eine Erkrankung der Niere oder der Schilddrüse, einen Tumor, eine Infektion, eine Entzündung haben, oder Störungen, die die Nahrungsaufnahme vom Magen oder vom Dünndarm beeinträchtigen. Diese Erkrankungen können die Konzentration des Wirkstoffs im Blut beeinflussen.
  • -an einer schweren Herz- und/oder Kreislaufkrankheit leiden.
  • -bestrahlt werden.
  • -an Zuckerkrankheit leiden.
  • -einen Mangel an Protein C oder S (Typen von Blutgerinnungsfaktoren) haben.
  • -wenn Sie sich einem Eingriff unterziehen müssen, der sich auf Ihre Blutungsneigung auswirken kann, z.B. einem kleinen operativen Eingriff, einer Zahnextraktion, einer Lumbalpunktion oder einer Angiographie.
  • -eine intramuskuläre Injektion erhalten haben. Intramuskuläre Injektionen können Hämatome (Bluterguss) verursachen, wenn Sie Sintrom oder ähnliche Arzneimittel einnehmen, und sollten deshalb vermieden werden.
  • -- Sintrom Tabletten enthalten Laktose. Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin vor der Einnahme von Sintrom mit, wenn Sie an einer Unverträglichkeit auf Laktose leiden.
  • +·eine Lebererkrankung haben.
  • +·eine Erkrankung der Niere oder der Schilddrüse, einen Tumor, eine Infektion, eine Entzündung haben, oder Störungen, die die Nahrungsaufnahme vom Magen oder vom Dünndarm beeinträchtigen. Diese Erkrankungen können die Konzentration des Wirkstoffs im Blut beeinflussen.
  • +·an einer schweren Herz- und/oder Kreislaufkrankheit leiden.
  • +·bestrahlt werden.
  • +·an Zuckerkrankheit leiden.
  • +·einen Mangel an Protein C oder S (Typen von Blutgerinnungsfaktoren) haben.
  • +·wenn Sie sich einem Eingriff unterziehen müssen, der sich auf Ihre Blutungsneigung auswirken kann, z.B. einem kleinen operativen Eingriff, einer Zahnextraktion, einer Lumbalpunktion oder einer Angiographie.
  • +·Wenn Sie aufgrund einer Niereninsuffizienz im Endstadium dialysepflichtig sind, an einem Mangel an Protein C oder Protein S leiden, einen hohen Phosphat-Spiegel (Hyperphosphatämie), einen hohen Kalziumspiegel (Hypercalcämie), oder einen niedrigen Albuminspiegel im Blut haben (Hypoalbinämie). In diesen Fällen besteht ein erhöhtes Risiko für eine seltene, schwerwiegende Nebenwirkung in Form schmerzhafter Hautveränderungen mit Absterben des Gewebes (Calciphylaxie). Wenn Sie solche Beschwerden entwickeln, kontaktieren Sie umgehend Ihren Arzt/Ihre Ärztin.
  • +·eine intramuskuläre Injektion erhalten haben. Intramuskuläre Injektionen können Hämatome (Bluterguss) verursachen, wenn Sie Sintrom oder ähnliche Arzneimittel einnehmen, und sollten deshalb vermieden werden.
  • +·Sintrom kann massiven (möglicherweise auch tödlichen) Blut- und/oder Flüssigkeitsverlust (hämorrhagischer und/oder hypovolämischer Schock) verursachen. Dieses Risiko steigt, wenn Sie über 65 Jahre alt sind, wenn in Ihrer Krankengeschichte häufige, verstärkte Blutungen auftraten (Magen- oder inneren Blutungen), Bluthochdruck, Hirnschlag oder eine vorübergehende ischämische Attacke, schwere Herzerkrankungen, Hämoglobinmangel im Blut, Krebs, Verletzungen, Nierenerkrankung, wenn Sie Sintrom über einen längeren Zeitraum nehmen, oder wenn Sie gleichzeitig bestimmte andere Medikamente einnehmen (siehe unten). Während der Behandlung mit Sintrom wird Ihr behandelnder Arzt bzw. Ihre Ärztin regelmässig Ihre Blutungsneigung/Gerinnung überprüfen.
  • +·Sintrom Tabletten enthalten Laktose. Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin vor der Einnahme von Sintrom mit, wenn Sie an einer Unverträglichkeit auf Laktose leiden.
  • -bei Ihnen Blutungen auftreten,
  • -- Sie Sintrom aus irgend einem Grund nicht einnehmen,
  • -eine Schwangerschaft bei Ihnen eingetreten ist,
  • -- Sie an anderen Krankheiten leiden,
  • -- Allergien haben oder
  • -andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.
  • +·bei Ihnen Blutungen auftreten,
  • +·Sie Sintrom aus irgend einem Grund nicht einnehmen,
  • +·eine Schwangerschaft bei Ihnen eingetreten ist,
  • +·Sie an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.
  • -Normalerweise werden die Tabletten jeden Tag zur gleichen Zeit eingenommen
  • -(z.B. beim Abendessen mit einem Glas Wasser).
  • +Normalerweise werden die Tabletten jeden Tag zur gleichen Zeit eingenommen (z.B. beim Abendessen mit einem Glas Wasser).
  • -Wie alle Arzneimittel kann Sintrom auch unerwünschte Wirkungen haben. Falls sie auftreten, erfordern sie unter Umständen medizinische Behandlung. Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Sintrom auftreten: Die häufigsten Nebenwirkungen sind Blutungen jeglicher Art (siehe «Wann ist bei der Anwendung von Sintrom Vorsicht geboten?: Spezielles und sofortiges Verhalten bei Blutungen»).
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  • +Wie alle Arzneimittel kann Sintrom auch unerwünschte Wirkungen haben. Falls sie auftreten, erfordern sie unter Umständen medizinische Behandlung. Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Sintrom auftreten: Die häufigsten Nebenwirkungen sind Blutungen jeglicher Art (siehe «Wann ist bei der Anwendung von Sintrom Vorsicht geboten?»: Spezielles und sofortiges Verhalten bei Blutungen).
  • +Unbekannt (Häufigkeit kann nicht bestimmt werden): Calciphylaxis (schmerzhafte nekrotische Hautläsionen, versursacht durch die Ablagerung von Kalzium und Phosphat in den Blutgefässen, was zu Gefässverengungen führt)
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  • -Sintrom 4 zu 4 mg: 20 und 200 Tabletten.
  • +Sintrom 4 zu 4 mg: 20, 30 und 200 Tabletten.
  • -Medius AG, 4132 Muttenz
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Medius AG, 4132 Muttenz.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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